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Selina und Michelle 02/42

Geschichte Info
Michelle öffnet das Paket.
1.8k Wörter
3.95
50.6k
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Teil 2 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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2. Das Paket

Michelle war so aufgeregt, dass sie die Anleitung nur kurz überflog, statt wie gefordert gründlich zu lesen. Als erstes sollte sie sich komplett ausziehen und rasieren, was sie ja bereits erledigt hatte. Also öffnete sie Paket eins, das nur kryptisch als „Navigationsgerät" beschrieben war. Sie konnte sich unter dieser Bezeichnung nichts vorstellen und nahm die für ihre Größe ziemlich schwere Schachtel und öffnete sie.

Im Inneren befanden sich zwei schwarze Teile, die zusammengesteckt die Vorder- und Hinterseite eines Slips darstellten. Beide schienen als Metall zu sein und waren fast vollständig mit schwarzem Latex beschichtet. Einzige Ausnahmen waren einige Stellen vor ihrer Scham, zwei kleine Rohrstücke vor ihrer Vagina und vor ihrem After sowie natürlich die Kontaktstellen, an denen die beiden Hälften zusammengesetzt werden konnten.

Dazu fand sich ein Zettel, der sie belehrte, dass sie diesen Slip nicht wieder selbstständig ausziehen könnte, da die Stifte einrasten würden. Der Zettel klärte sie auch über die Kontaktstellen auf. Sie würden ihren Schamlippen leichte Stromstöße geben, und sie so nach links oder rechts leiten können. Der Kontakt für ihre Klitoris war als „Achtung/Anhalten" beschrieben, der Kontakt in ihrem Anus als vorwärts. Das eigentliche Navigationsgerät befand sich zusammen mit der Stromversorgung im hinteren Teil ihres stählernen Slips und erklärte so die Dicke und Schwere des Hinterteils.

Michelle überlegte noch einmal kurz, ob sie sich wirklich dieser, für sie völlig Fremden, derart ausliefern sollte, aber letztlich entschied sie, das Wagnis einzugehen. Das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte, war, dass statt als Schülerin von Selina als deren Sexsklavin enden würde. Eine Vorstellung, die in ihrem erregten Zustand kein Hindernis darstellte. Auch war sie sich ziemlich sicher, dass auch Selina einen ähnlichen Slip trug, da nur dies das feste Hindernis unter deren Anzug darstellen konnte. Somit könnte es unmöglich gefährlich sein.

Schließlich nahm sie beide Teile und legte sie um ihre Hüfte und ließ beide ineinander einrasten. Nachdem sie den Klick gehört hatte, probierte sie Testweise, ob sich die Teile wieder lösen ließen, oder sich der Slip als Ganzes ausziehen ließ. Doch er saß Felsenfest. Der Slip saß so gut, dass er überall nahtlos an der Haut anlag. Fast als er wäre er extra für sie angefertigt wurden. Selbst mit aller Mühe konnte sie nirgendwo mit dem Fingernagel oder gar den ganzen Finger dazwischen.

Als nächstes nahm sie sich eine kleine Schachtel mit der Aufschrift zwei, in der sie eine kleine Flasche mit Silikonöl fand, zusammen mit der Anweisung sich komplett einzuölen. Dieser Aufforderung kam sie gern nach, bedeutete dies doch, dass nun Latexkleidung folgte.

Als nächstes kam die kleinste Schachtel von allen. In dieser fand sich lediglich ein schwarzer Haargummi, den sie sofort nutzte, um ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Nun kam die größte von allen. Gierig machte sie Schachtel Nummer vier auf und fand einen schwarzen Latex-ganzkörper-anzug. Im Gegensatz zu den meisten angeblichen Ganzkörperanzügen, die sie sie aus dem Internet kannte, hatte dieser nicht nur angearbeitete Handschuhe und Füßlinge, sondern auch eine Kopfmaske.

Die Füßlinge waren dabei nicht plumpe Socken, sondern fein gearbeitete Zehensocken. Die Maske war schwarz gehalten, lediglich der Gesichtsteil war durchsichtig mit einem Loch für den Mund und langen Schläuchen, die in die Nasenlöcher eingeführt werden sollten. Am Seltsamsten fand Michelle, dass sie nirgendwo am Anzug eine Naht oder geklebte Stelle fand, fast so, als ob er aus einem Stück wäre. Selbst bei der Stelle, wo der durchsichtige Gesichtsteil an die Schwarze Haarbedeckung stieß, war nichts zu entdecken.

War schon ein normaler Anzug für sie nicht finanzierbar, musste dieser ein Vermögen gekostet haben. Sie hoffte dass der Anzug ihr passte, denn sie glaubte nicht, je einen besseren finden zu können. Sie schlug die erneute Warnung in den Wind, dass sie nicht in der Lage sein würde, ihn unbeschädigt auszuziehen, da der Rückenreißverschluss ebenfalls einrasten würde.

Als erstes rollte sie die Beine Hoch und führte ihre Zehen nacheinander in die Socken ein. Immer bemüht keine Falten zu hinterlassen, rollte sie anschließend den Anzug über ihre Beine und fädelte die kleinen Rohrstücke in die dazu passendes Löcher im Anzug. Da sie gelenkig und gut eingeölt war, kam sie recht schnell in die Handschuhe hinein, so dass auch ihr Oberkörper nun bereits eingummiert war. Durch die ausgeformten Brüste saß auch ihr Oberkörper perfekt.

Erst als sie den Anzug fest andrückte, bemerkte sie, dass der Anzug große erigierte Brustwarzen aus Gummi hatte. Langsam begann sie sich unglaublich sexy zu fühlen. Sie hoffte, dass sie während ihres Trainings bei Selina so oft wie möglich in diesen Anzug sein konnte. Hierin fühlte sie sich vollkommen sicher und beschützt, aber auch stark und begehrenswert.

Nun kam der schwierige Teil. Um die Maske, die noch auf ihren Brüsten baumelte, richtig anlegen zu können, musste sie zunächst die Schläuche in ihre Nasenlöcher einführen. Gleichzeitig musste sie sich die Maske immer weiter über den Kopf ziehen und dabei aufpassen, dass sie ihre Harre nicht durcheinander brachte. Die Schläuche in ihrer Nase fand sie noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie wurde durch den nun noch intensiveren Gummigeruch entschädigt.

Nach Minutenlangen herumziehen hatte sie die Maske endlich auf ihrem Kopf. Sie führte ihre Lippen in die Gummilippen ein, so dass sie nun auch Gummi schmecken konnte. Als letztes führte sie ihren Pferdeschwanz durch das Loch am Hinterkopf. Sie strich noch einmal alle nichtvorhandenen Falten aus dem perfekt sitzenden Anzug. Da sie schon den nichtabnehmbaren Slip aus Metall trug, zog sie nun den Reißverschluss zu.

Als dieser bis zum Ende an ihren Hals gezogen war, löste sich der Zipp und sie war eingeschlossen in ihr Gummigefängnis, das sie bereits jetzt liebte. Sie musste sich zwingen nicht jetzt eine Pause einzulegen und zu masturbieren, sondern sich erst komplett einzukleiden. Sie wusste zwar, dass sich Latexkleidung dehnen konnte und sich so ihrer Figur anpassen konnte, aber der Anzug saß so perfekt, dass sie sich fragte, woher Selina all ihre Maße so genau kannte.

In Schachtel Nummer fünf fand sie ein Dornenbesetztes Halsband aus Stahl. Dieses bestand wie ihr Slip aus zwei Teilen, die sich Ineinander festhakten und wie alle anderen Teile von ihr nicht mehr lösbar waren. Neben den Stacheln besaß das Halsband vorne und hinten je einen Metallenen O-Ring.

In den Schachteln sechs und sieben fanden sich ein paar hochhackige Stiefel, die ihr fast bis an die Knie reichten. Im Inneren des Stiefels fand sich Gel, welches sich perfekt ihrer Fußform anpasste. Zusätzlich schienen die Schäfte des Stiefels mit einer klebrigen Substanz bestrichen zu sein. Auch hier lösten sich die Zipper des Reißverschlusses beim Schließen. Ihre Füße wurden nun in das Gel gedrückt und der Stiefel verband sich durch den Klebstoff mit ihren Gummibeinen. Sie spürte auch, wie das Gel im Fußbereich langsam aushärtete, Ihre Füße würden es trotz null Bewegungsspielraum bequem haben. Wie alle Teile wäre es ihr nicht möglich sie wieder ohne Hilfe von Selina auszuziehen, da auch noch die Reißverschlüsse verklebten.

In Schachtel acht fand sich ein Korsett aus schwarzem Latex mit metallenen Verschlüssen. Das Korsett begann direkt oberhalb ihrer Hüfte und reichte bis knapp über ihre gummierten Brustwarzen. Es bestand aus zwei lose durch Schnüre verbundene Teile, eines für ihre Vorderseite und ein Teil für ihren Rücken. Durch Ziehen an den Schnüren konnte sie die beiden Hälften langsam näher bringen, aber um die seitlichen Verschlüsse schließen zu können, musste sie fast komplett ausatmen.

Nun da ihr Brustkorb stark eingeschränkt war, fiel es ihr schwerer zu atmen, was ihre Erregung weiter steigerte. Nachdem die Schnallen geschlossen und eingerastet waren, zog sie die beiden seitlichen Schüre aus ihren Ösen. Nachdem sie sich an die Einschränkung ihrer Atmung gewöhnt hatte, suchte sie die nächsten Schachteln.

In den Schachteln neun bis zwölf fanden sich Arm- und Beinreife, die wie ihr Halsband mit Stacheln und einem O-Ring ausgestattet waren. Langsam freute sich Michelle auf die bestimmt kommenden Fesselspiele. Laut Anleitung hatte sie nun alle Teile angezogen, die sie musste, aber in dem Karton fanden sich noch einige weitere Schachteln, die nicht nummeriert waren, sondern Buchstaben trugen.

Michelle wurde in diesem Moment klar, dass sie eigentlich schon seit einer Weile auf die Toilette musste, aber dies nicht mehr möglich war, da sie nun ja perfekt eingeschlossen war. Wieder einmal hatte sie sich in ihrer Geilheit eine Falle gestellt. Sie untersuchte kurz das Rohrstück, das bei ihr unten rausguckte, musste aber feststellen, dass es durch ein Ventil gesichert war. Panisch las sie sich noch einmal die Anleitung durch, bis sie folgende Stelle fand:

„Ganz wichtig ist, dass du vorher auf die Toilette gehst, da dir das später nicht mehr möglich ist. Solltest du während du unterwegs bist doch eine Toilette benötigen, kannst du gerne Teil A anlegen. Wie alle Teile kannst du es aber nicht mehr ablegen."

Offenbar hatte sie keine Wahl und musste Teil A anlegen. In der Schachtel A fand sie zwei durchsichtige Latexbeutel, die durch ein Y-förmiges Schlauchstück miteinander verbunden waren. Kurz vor der Gabelung des Schlauches war ein kurzes Metallstück, welches in dem Rohrende einrasten würde, und damit gleichzeitig ein Ventil in diesem Schlauch freigeben würde.

Michelle bereute einen Moment lang nicht erst die Anleitung gründlich gelesen zu haben, das war jetzt ihre Strafe dafür. Andererseits hatte Selina ihr bestimmt nicht ohne Grund dieses Teil geschenkt. Sie erwartete sicher, dass sie es auch nutzte. An jedem der Beutel waren oben und unten Gummibänder angebracht, durch die sie mit ihren Beinen durchschlüpfte. Auf diese Weise befestigte sie die Beutel unterhalb ihres Pos an den Oberschenkeln.

Vorsichtig schob sie nun den Schlauch durch das Rohr und dann durch ihre Harnröhre. Nun konnte der Schlauch einrasten. Da ihre Blasenschließmuskulatur den Schlauch nicht zusammendrücken konnte, begann sie sich langsam in die beiden Beutel zu entleeren.

Laut Anleitung sollte sie sich von den restlichen Teilen alle aussuchen, die ihr gefielen, und ebenfalls anlegen. Sie wurde darauf hingewiesen, dass sie für jedes Teil, dass sie nun zusätzlich anlegte eine Minute Stimulation von ihrem Slip gegönnt wurde. Mit den Urinbeuteln hatte sie schon mal das erste Teil. Sie erinnerte sich kurz daran, dass sie in ihrem Aufzug später quer durch die Stadt musste, um ihre neue Meisterin finden. Da sie eh schon wie ein Sexspielzeug aussah, beschloss sie soviel vie möglich anzulegen.

Als erstes fand sie einen Butterflyknebel, den sie sofort anlegte und aufpumpte. Nun waren die Schläuche in ihren Nasenlöchern ihre einzige Luftversorgung und auch die einzige Verbindung zur Außenwelt. Die Pumpe nahm sie anschließend wieder ab, da diese sonst nur irritierend herumbaumelte. Das zweite Teil, das sie auswählte, war eine schwarze Leine, die sie vorne an dem O-Ring ihres Halsbandes befestigte.

Die beiden nächsten Teile, die sie fand, waren zwei kurze Ketten, die dafür bestimmt waren, ihre Arme bzw. ihre Beine aneinanderzuketten. Hier entschied sie sich nach einiger Zeit dagegen, da ihre Bewegungsfreiheit sonst für die spätere Suche nach Selina zu sehr eingeschränkt wäre. Aus demselben Grund entschied sie sich gegen eine zweite Maske, die ihr die Sicht rauben würde. Es war ihr einfach zu unsicher sich nur nach den Anweisungen ihres Slips zu richten.

Schließlich hatte sie alle Schachteln des Paketes geöffnet bis auf eines, auf dem stand, „Letztes Teil". In der Schachtel befand sich eine kleine Fernsteuerung mit lediglich einem unbeschrifteten Roten Knopf. Voller Erwartung richtete sie die Fernsteuerung auf sich und drückte auf den Knopf...

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