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Selina und Michelle 06/42

Geschichte Info
Michelle hat mit der Gruppe das erste Training.
1.1k Wörter
4.14
34.7k
1

Teil 6 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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6. Training

Nachdem Michelle völlig gummiert aus der Ankleidemaschine stieg, besah und befühlte sie jeden Winkel ihres Körpers. Ihr Anzug saß straff, zwängte sie aber nicht übermäßig ein. Er saß einfach perfekt und formte jeden Teil ihres Körpers genau nach. Sie besah sich in einem Spiegel und erkannte sich selbst kaum mehr wieder. Sie war nicht mehr Michelle, sondern Gummipuppe Nummer sieben.

Würde ihr Keuschheitsgürtel nicht ihren Eingang versperren, würde sie jetzt sofort anfangen zu masturbieren. Doch so wurde sie von Stromschlägen animiert sich Selina und ihren Schülerinnen anzuschließen. Sie wollte von ihnen lernen und eine perfekte Schülerin sein.

Die nächsten Stunden verbrachte sie mit Kampftraining. Am Anfang trainierten sie Fechten, hier übernahm es Nummer drei, ihr den ersten Umgang mit dem Schwert zu zeigen, da sie zuvor noch keine Erfahrung damit hatte. Zum Glück arbeiteten sie beim Training mit stumpfen Holzschwertern. Michelle hätte sonst statt der blauen Flecken sicher das eine oder andere Körperteil verloren.

Langsam lernte sie das Schwert zu führen und begann es als Teil ihres Körpers zu begreifen. Nummer drei steigerte nun nach und nach das Tempo und Michelle konnte allmählich mithalten. Sie übten abwechselnd mit der rechten und der linken Hand und am Ende mit zwei Schwertern. Michelle wurde zwar dank der Anleitung von Nummer drei immer besser und selbstsicherer, aber es würde Monate dauern, bis sie damit im Ernstfall auch kämpfen könnte.

Anschließend übten sie den Umgang mit Schusswaffen. Während die anderen aus der Bewegung heraus schossen, übernahm es Nummer fünf, ihr den ersten Umgang mit den Waffen zu zeigen und lies sie vorerst aus dem Stand schießen. Michelle brauchte eine Weile, bevor sie sich an den Rückstoß gewöhnt hatte, aber am Ende konnte sie alle nebeneinander aufgebauten Schießscheiben in schneller Folge treffen.

Michelle fand, dass Schusswaffen nichts für sie waren, sie bevorzugte den direkten Kontakt mit dem Gegner. Sie würde diese nur im Ernstfall einsetzen. Zu ihrem Glück kam nun ihr baldiges Lieblingsfach, wo sie das meiste Talent hatte.

Sie trainierten zum Abschluss Nahkampf. Hier konnte Michelle sofort mithalten, da sie darin ja geübt war. Das einzige, woran sie sich am Anfang gewöhnen musste war, dass es hier keine Einschränkungen wie bei Karate oder Judo gab. Erlaubt war alles, das zum Sieg führte. Langsam begann es richtig Spaß zu machen mit dieser Gruppe zu trainieren, da alle sehr konzentriert und professionell an sich und ihr arbeiteten. Und sie alle akzeptierten sie sofort als neues Mitglied der Gruppe.

Langsam bekam sie auch ihre Lust in den Griff. Reichte am Anfang noch eine leichte Berührung von einer der anderen, um ihren Keuschheitsgürtel zu aktivieren, hielt sie jetzt im Schnitt schon dreißig Minuten durch, bevor der Keuschheitsgürtel sie mit Stromstößen ermahnen musste. Sie konnte auch bei den anderen Studentinnen beobachten, wie sie gelegentlich von den Stromstößen leicht zusammenzuckten, wenn sie zu erregt waren. Selbst ihre Meisterin Selina blieb davon nicht verschont.

Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten konnten sie alle in einer Reihe am Rand der Halle Milch trinken, wobei sie dabei wie schon in ihrer Zelle fixiert waren. Zusätzlich schlossen sich Schläuche an ihre beiden Ausgänge an, so dass sie sich entleeren konnten. In ihren Hintereingang bekamen sie dabei für die Zeit in der sie tranken einen Einlauf, der sofort danach wieder abgelassen wurde.

Nach dem Kampftraining ergriff Selina das Wort. „Ihr habt heute alle gut trainiert. Ich bin stolz auf euch, wie ihr Nummer sieben so schnell in unserer Mitte aufgenommen habt. Lasst euch das Essen schmecken. Da du bei uns neu bist Nummer sieben: Das Essen musst du dir noch fangen. Keine Sorge, sie wurden extra dafür gezüchtet und vorher gesäubert. Auch ihre Verdauungstrakte wurden vorher gründlich durchgespült."

Michelle traute ihren Augen nicht. Aus vielen kleinen Öffnungen rannten kleine weiße Mäuse, bis schließlich dutzende kleine Mäuse durch die Halle flohen. Selina und ihre Kampfgefährtinnen sprinteten sofort hinterher und begannen diese zu jagen. Während Michelle noch unschlüssig dastand, konnte sie sehen, wie Nummer zwei ihre erste Maus gefangen hatte, ihr das Rückrat brach und sie genüsslich verspeiste. Sie kaute eine Weile darauf herum und spuckte schließlich Knochen und Haut wieder aus.

Kurz drauf sah sie, wie der erste Putzroboter aus der Wand kam und die Überreste mit seinen Borsten in sich einkehrte und den Boden sauber gewischt zurückließ. Michelle begann nun auch auf die Jagd zu gehen. Nachdem ihr mehrere Mäuse entkommen waren, hatte sie nach einigen Minuten tatsächlich eine gefangen. Stolz machte sie es den anderen nach und brach ihr das Genick, bevor sie sich die Maus vorsichtig mit ihren Zähnen aufschlitzte. Sie steckte sie in ihren Mund und versuchte das Fleisch herauszulösen.

Sie hatte erwartet, dass die Maus ekelhaft schmecken würde, aber das Gegenteil war der Fall. Das Fleisch war ausgesprochen zart und saftig. Langsam ahnte sie, dass Selina einen Katzentick hatte und sie alle zu Katzen ausbildete, aber es machte ihr Freude zu jagen. Es trainierte die Reflexe. Vor allem aber schmeckten ihr die Mäuse und das war die Hauptsache. Langsam fragte sie sich, für welche Art Kampf sie wohl ausgebildet werden sollte. Doch es würde noch Monate brauchen, bevor sie es erfahren würde.

Zum Abschluss spielten sie noch ein wenig fange. Selina wurde als erstes von all ihren Katzenanwärterinnen gleichzeitig gejagt. Nachdem sie schließlich niedergerungen war, gelang es Nummer sechs ihr einen Kuss zu geben. Damit wurde nun Nummer sechs zur neuen Beute und erhielt einen Moment Vorsprung. Dann wurde sie gejagt.

Sie spielten das Spiel mehrere Runden, bis alle mehrfach Beute waren und erlegt waren. Michelle für ihren Teil bemühte sich besonders gut zu jagen, damit sie anschließend Beute sein durfte. Sie versuchte so ihren devoten Neigungen nachzugehen. Selina blieb das natürlich nicht verborgen, doch sie ließ Michelle den Spaß. Vielleicht könnte sie es sogar zu ihrem Vorteil nutzten.

Michelle hatte ihr erster Tag gefallen. Sie würde niemals daran denken, diese Gemeinschaft freiwillig zu verlassen. Sie würde so auch nicht erfahren, dass sie nie die Wahl hatte wieder zu gehen. Selina hatte viel Arbeit in die Auswahl gesteckt und würde sie zur Not auch zwingen zu bleiben.

Nicht grundlos hatte sie Michelle und ihren anderen Studentinnen an deren ersten Tag immer den besten Orgasmus ihres bisherigen Lebens geschenkt. Sie hatte dafür auf ihren eigenen Orgasmus verzichtet, aber das würde sie morgen ja nachholen. Sie alle gingen nun hinab in ihre Quartiere um sich zu erholen.

Michelle freute sich bereits darauf in dieser Nacht zum abspritzen missbraucht zu werden. Nun wusste sie ja, dass die Sklaven ihr so ihre Liebe zeigten und dass sie das Sperma für ihre Schwestern sammelte, die ihr sonst keine Orgasmen gewährten. Michelle schlief nach dem aufregenden Tag sofort ein und hatte wilde Träume von dem Erlebten.

Sie verstand vor allem den Traum nicht, in dem sie von einem Stiefel träumte. Sie wusste ja nicht, dass ihr nächtlicher Sklave ihr erst eine Fußmassage gönnte, bevor er über sie herfiel...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
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Hallo Dark Marvin,

freue mich sehr, die Geschichte Selina und Michelle, die ich von einer anderen Plattform kenne, hier veroeffentlicht zu sehen.

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