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Selina und Michelle 15/42

Geschichte Info
Michelle lernt ihren Meister kennen.
1.2k Wörter
4.02
26.1k
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Teil 15 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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15. Sklavin

Michelle wurde langsam aus ihrem Wachsgefängnis geschmolzen, das sie die letzte Woche umgeben hatte. Nun wurden auch ihre Ketten entfernt, die ihr Halsband am Käfig festhielten. Sie konnte sich endlich wieder etwas bewegen. Ihre Arme und Beine waren zwar noch mit Schellen an dem Käfig befestigt, aber es war ein Anfang. Langsam gewöhnte sich Michelle auch wieder an Licht und konnte nun ihren Meister erkennen.

Ihr neuer Besitzer sah genauso aus, wie er ihr auf der Reise beschrieben wurde. Er sah aus, wie ein typisch neureicher Ölscheich, nur dass er sein Geld hauptsächlich mit Waffenhandel und dem Kidnapping westlicher Touristen verdiente. Er war um die vierzig und trug einen Schnauzbart und Sonnenbrille. Unter seinen weiten Gewändern konnte Michelle nur vage erkennen, dass er relativ kräftig gebaut war. Für einen Mann.

Sie konnte ihn auf Anhieb nicht ausstehen. Dies würde ihre Sklavendienste leichter machen, da sie so konzentriert bleiben könnte. Sie hätte aber auch die Chance, bei ihm zu kommen, vorausgesetzt, er demütigte sie noch ein wenig mehr, als nur mit dem Anblick seines haarigen Gesichtes.

Ihr Meister löste ihre Fesseln, die sie an den Boden des Käfigs festhielten und entfernte auch ihre Verschlauchung durch Betätigung der Fernsteuerung. Er blätterte noch ein wenig in der Anleitung zu der Fernsteuerung in seinen Händen und gab ihr dann den Befehl, ruhig zu bleiben. Nun legte er ihr an den Füssen Ketten an, die ihr nur gestatten würden, ihre Beine maximal zwanzig Zentimeter voneinander zu entfernen. Die Kette sicherte er mit einem normalen Hochsicherheitsschloss. Normalsterbliche hätten keine Chance das Schloss je zu knacken oder mit normalen Werkzeugen zu zerstören.

Ohne den richtigen Schlüssel wäre es beinahe unmöglich die Kette abzulegen. Michelle sah ihren Meister, wie er den Schlüssel einsteckte. Sie hatte keine Mühe, sich die Form des Schlüssels einzuprägen, sie war darin schließlich ausgebildet. Sie bräuchte nur ein kurzes Stück Draht und wäre in zwei Minuten frei. Solange bräuchte sie, um den Schlüssel nachzuformen.

Nun entfernte er ihr Halskorsett samt Mundknebel. Am liebsten hätte Michelle nun ihre relative Freiheit ausgenutzt und sich zum ersten Mal seit einer Woche bewegt. Doch ihr Befehl lautete ruhig zu bleiben und sie würde gehorchen. Noch.

Als nächstes bekam sie ein breites Stahlhalsband. Dieses wurde nicht nur einfach verschlossen, sondern fest zugeschweißt. Sie würde es tragen müssen, bis sie jemand befreien würde. Es sah zu stabil aus, um es selbst zu entfernen. Auch mit dem richtigen Werkzeug würde sie Gefahr laufen, sich selbst ernstlich zu verletzen. Ihre Gefangenschaft als Sklavin könnte länger dauern, als sie geplant hatte.

Ihr Meister nahm eine zweite Fernsteuerung und drückte einen Knopf. Michelle spürte nur einen heftigen schmerzhaften Stromstoß, der sie fast umgehauen hätte. „Das war Stufe eins von fünf. Nur für den Fall, dass deine andere Steuerung ausfällt oder du nicht artig bist. Solltest du das Gelände ohne Erlaubnis verlassen, erhältst du Stufe fünf, bis du wieder zurückkehrst oder wieder eingefangen bist." erklärte ihr Meister mit leichtem Akzent.

Michelle spürte den Schmerz immer noch. Sie würde ihn dafür bezahlen lassen, wenn ihr Anzug der Meinung wäre, dass sie alle Informationen gesammelt hätte und bereit war. Derweil würde sie die Folter und Gefangenschaft genießen. Leider war der Schlag zu kurz und zu schwach, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie würde sich wohl doch ein wenig widerspenstig zeigen müssen, um ihn dazu zu bringen, ihr auch die anderen Stufen vorzuführen, sie wollte ja auch auf ihre Kosten kommen.

Ihr Meister öffnete nun ihren Käfig und befahl ihr herauszukommen. Michelle ging auf allen vieren auf ihn zu und erwartete zu erfahren, welches ihrer Löcher er als erstes begehrte. Michelle bekam jedoch zuerst an ihr Halsband noch eine Leine angelegt. Er befahl ihr auf allen vieren zu folgen und führte sie an einer Leine in sein geräumiges Schlafzimmer.

Michelle fühlte sich in dem hellen Raum, der von hellen Seidentüchern dekoriert war, leicht fehlplaziert. Er hatte also doch keinen Stil. Sie hatte wenigstens einen Folterkeller erwartet und keinen Lichtdurchfluteten Raum. Wenn es soweit wäre, würde sie etwas umdekorieren. Schon bald würden die weißen Tücher rot sein, sobald sie hier fertig wäre.

Per Fernsteuerung befahl er nun, dass sie sich auf das große Bett begeben sollte, wo er sie von hinten nehmen wollte. Er legte ihr Handschellen an und führte eine Kette von Michelles Armen an das Kopfende des Bettes, wo er diese befestigte. Er wollte nicht, dass sie sich bewegen oder wehren konnte. Wenigstens diesen Luxus gönnte er ihr, wenn er schon keinen Folterkeller für sie hatte. Per Fernsteuerung öffnete er ihren Hintereingang.

Nun begann er sie heftig zu reiten und stieß seine Männlichkeit immer fester und tiefer in Michelle hinein. Einmal mehr musste Michelle erleben, dass Männer kein Rhythmusgefühl oder Einfühlungsvermögen hatten. Sie war alles andere als erregt. Wenigstens hatte sein Penis fast die Größe und den Umfang ihres Lieblings-Analzapfens.

Sie begann mit ihrem Schließmuskel seinen Penis weiter zu stimulieren. Michelle tat ihm den Gefallen und begann nach einer Weile synchron mit ihm zu stöhnen. Nicht einfach bei unregelmäßigen Stößen. Sie versuchte dabei sowohl Schmerz als auch Lust zu zeigen, obwohl sie beides kaum empfand, aber es schien ihm zu helfen. In mehreren heftigen Stößen entlud er sich kurze Zeit später in sie.

Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, ließ er sie noch seinen Penis ablecken. Michelle leckte jeden Tropfen genüsslich auf. Sie konnte zwar durch ihre innerliche Gummierung nichts schmecken oder wirklich in sich aufnehmen, aber sie wusste, ihre Schwestern würden es ihr danken. Michelle würde sein Sperma in ihrem gummierten Körper gut aufheben und nach ihrem Auftrag an Selina und ihre Mitschülerinnen weitergeben.

Unbemerkt von ihr registrierte ein kleiner Sensor in ihrem Magen die geschluckte Menge, sowie den Teil, der sich in ihrem After befand. Der Sensor würde ihr irgendwann bei Erreichung von „Voll" den Befehl geben, den Auftrag abzuschließen und das Sperma in ihr Zuhause zu bringen. Michelle würde aber in dem Glauben gelassen, dass viel mehr die gesammelte Informationsmenge das Ende ihrer Mission bestimmen würde, aber dies konnte der Anzug nicht wirklich entscheiden.

Ihr Meister war nun befriedigt und verschloss ihr Afterloch mit einem Druck auf die Fernsteuerung. Nun befahl er ihr, einer der Wachen zu folgen. Michelle wurde von diesem in das benachbarte Büro ihres Meisters gebracht. In der Wand links von seinem Schreibtisch befand sich ein kleines Loch. Zu Michelles Erstaunen hatten es seine Diener in der Kürze der Zeit geschafft ihren Käfig dahinter einzubauen und bereits an Strom und Wasser anzuschließen.

Von hier aus könnte ihr Meister jederzeit über sie verfügen, er müsste lediglich die Käfigtür öffnen und ihr befehlen. Michelle freute sich über die Dummheit von ihm. Von ihrem Käfig aus sollte sie sich wahrscheinlich permanent nach ihm verzehren. Doch stattdessen hatte sie einen perfekten Blick auf den Bildschirm und die Tastatur seines Computers. Fast schon zu einfach ihn so auszuspionieren.

Der Wachsoldat sah sie an, als ob er sich selbst mit ihr vergnügen wollte, doch im Angesicht ihres verschlossenen Gürtels musste er wohl nur die Erinnerung ihres Aussehens später in seinem Quartier nutzen. Er zeigte auf Michelles Käfig und Michelle kroch in ihn hinein. Um seine Nervosität ein wenig zu steigern, strich sie an seinem Bein ‚zufällig' entlang und schnurrte ein wenig, als sie zu ihren Käfig kroch. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er rot wurde, sowie eine wachsende Beule in der Hose. Er würde ein einfaches Opfer von ihr werden.

Nachdem ihr Käfig verschlossen und sie wieder überall angeschlossen war, genoss sie ihre erste Reinigung seit einer Woche. Sie schätzte die Geborgenheit ihrer Fesseln und das Gefühl ihrer kompletten Verschlauchung. Sie schloss die Augen und arbeitete an ihren Programmen weiter. Und sie wartete darauf, dass ihr Meister nach ihr verlangte. Der devote Teil ihrer Persönlichkeit war glücklich, sie war nun GEFANGEN IM PARADIS...

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