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Selina und Michelle 19/42

Geschichte Info
Michelle wird ihren Gefährtinnen benutzt und belohnt.
1.3k Wörter
4.26
23.9k
0

Teil 19 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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19. Folter

Kaum war Michelle losgebunden und hatte ihre Gelenke wieder eingerenkt kam Selina auf sie zu. Sie gab Michelle einen Kuss und drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Offenbar wollte sich Selina für die viele Männermilch bedanken, die Michelle einen Monat lang sammeln musste und dann beim Melken mit ihr teilen musste. Selina strich Michelle nun über den Körper, bis sie vollkommen ruhig dalag und darauf wartete, was man mit ihr tun würde.

Ihre Arme und Beine wurden von ihren Schwestern gehalten, die diesmal nicht ihre Hände sondern ihre Schenkel einsetzten. Michelle konnte mit ihren Händen und Stiefelabsätzen so die noch verschlossene Scham ihrer Ordensschwestern berühren. Sie bemühte sich zu konzentrieren und alle gleichmäßig zu verwöhnen, doch Selina forderte ihre ganze Aufmerksamkeit.

Michelle spürte, wie die Vaginalöffnungen ihrer Schwestern die dahinter liegenden Schätze preisgaben. Ihre Hände wurden nun von je zwei kräftigen Armen ergriffen und in die Spalten hinein geschoben. Auch ihre Beine wurden nun fest umfasst und auch ihre Absätze verschwanden in der Dunkelheit der gummierten Scham ihrer Schwestern.

Michelle wünschte sich öfter so gefesselt zu werden und als Mehrfachdildo verwendet zu werden. Ihre Extremitäten ließ sie locker, um so besser rein und raus gestoßen zu werden. Nun da Michelle gut gefesselt war, wechselte Selina die Position. Sie setzte sich direkt auf Michelles Gesicht und ließ ihr nur wenig Luft zum atmen. Dafür hatte Michelle nun freie Bahn für ihre Zunge und konnte Selinas gummierte Spalte und vor allem ihre Klitoris mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen.

Michelle hatte es aufgegeben ihren Körper zu steuern, sie konzentrierte sich nur noch auf Selina und deren Spalte. Sie überließ die restlichen Bewegungen von ihr der Fernsteuerung, der sie vollkommen freiwillig gehorchte. Es war für sie einfach nicht möglich alle Reize gleichzeitig zu verarbeiten. Doch sie hatte nicht mit Nummer vier gerechnet, die bisher unbeteiligt geblieben war.

Doch nun spürte sie Bewegungen an ihrem Becken. Nummer vier drang in beide Öffnungen erst mit je einem Finger ein und steigerte sich langsam Finger für Finger, bis sie beide Hände in Michelle hatte. Michelle spürte, wie Nummer vier immer tiefer in sie eindrang. Ihre Hände schienen dabei auch leicht zu vibrieren.

Nummer vier schob einen Vibrator in Michelles Spalte, bis sie das Ende der Gummierung erreicht hatte. Sie Zog ihre Hand zurück und massierte nun Michelles Spalte sanft von innen. Michelle stöhnte vor Lust auf, als sie nun von Vibrator und Hand zugleich verwöhnt wurde. Doch Nummer vier nutze auch ihre andere Hand.

Diese hatte sie vorher besonders gut eingeölt und drang damit immer tiefer in Michelles Darm ein. Sie dehnte Michelle dabei so stark, dass diese glaubte zerreißen zu müssen. Ihre Darmgummierung schmiegte sich eng um die Finger von Nummer vier, dann um ihre Hand und endlich um ihren kompletten Unterarm.

Nummer vier massierte mit ihrer Hand Michelles Darm immer weiter und schob ihr auch in den Darm einen kleinen Vibrator. Als die hilflose Michelle glaubte, Nummer vier hätte endlich ihren ganzen Unterarm in ihr versenkt, schob diese den Vibrator so weit sie mit ihren Fingerspitzen nur konnte.

Michelle erreichte in ihrer Ekstase immer neue Höhepunkte. Sie merke schon gar nicht mehr, dass sie seit Minuten nur noch durch ihren Filter atmete und auch nicht, dass die Frauen um sie herum Orgasmen hatten. Sie war zu beschäftigt damit ihre eigene Lust zu genießen, um sich mit der Welt um sie herum zu beschäftigen.

Sie merkte kaum, dass ihre Hände ihre behagliche Höhle gegen Ketten tauschten. Erst recht konnte sie nicht fühlen, wie auch ihre Beine in Ketten kamen. Erst als Selina von ihr herunterstieg, merkte sie, wie sich etwas veränderte. Sie spürte, wie sie aufgerichtet wurde und dass auch Nummer vier sich zurückzog.

Schließlich hing Michelle an Ketten von der Decke herab, ohne noch Kontakt zum Boden zu haben. Nur noch die zwei Vibratoren, die Nummer vier in sie versenkt hatte, erhielten ihre Lust noch aufrecht, konnten sie aber nicht mehr auf Orgasmusniveau halten. Sie spürte, wie ihr ein Knebel angelegt wurde und aufgepumpt wurde. Sie fühlte sich nun gut ausgefüllt. Ihr wurden nun ein paar Minuten gewährt, um wieder etwas zu sich zu kommen.

Michelle versuchte die Augen zu öffnen, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte. Doch sie konnte nichts sehen. Sie überlegte kurz, woran es lag, konnte sich aber an keinen Grund erinnern. Sie konnte sich nicht erinnern, dass man ihr eine Augenbinde angelegt hätte. Es musste etwas anderes sein.

Michelle blieb keine Zeit zum Nachdenken mehr. Sie spürte einen Peitschenhieb auf ihren Po, dann auf ihrer Brust. Die Schläge kamen jetzt von allen Seiten. Sie waren in ihrer Kraft verschieden und Michelle konnte sich auf keinen Rhythmus einstellen. Die Schläge waren nicht so fest, dass sie wirklich Schmerzen hatte, aber um Lust aufzubauen, waren Positionierung, Stärke und Timing nicht präzise genug.

Michelle war sich sicher, dass Selina und ihre Schwestern sie verwöhnen wollten. Oder Foltern. Doch für Lust reichte die Erfahrung ihrer Peiniger nicht und für Folter waren die Schläge zu vorsichtig. Sie wünschte, sie hätte eine erfahrene Domina, die sie so verwöhnte oder es wenigstens ihren Peinigern beibrachte, wie sie richtig zu foltern war.

Michelle tat so, als ob sie eine Mischung aus Lust und Schmerz hätte, sie wollte den anderen nicht die Freude nehmen, wenigstens versuchten sie es. Die Stimulation war nach ihrem Mehrfachorgasmus zuvor einfach zu schwach um sie wieder in den Himmel der Lust zu führen. Nach einer Weile stoppten die Katzenfrauen und ihre Vibratoren, die sich bereits selbstständig zu ihren Ausgängen bewegt hatten, wurden entfernt.

Michelle begann plötzlich die Welt wieder zu sehen, erst nur dunkel, wie durch eine Sonnenbrille, dann immer heller. „Ich hoffe, es hat dir gefallen Nummer sieben, denn es waren deine letzten Orgasmen, bis du deinen nächsten Auftrag erledigt hast. Zumindest wir hatten unseren Spaß." sagte Selina mit ihrem Orgasmuslächeln zu ihr.

„Wir haben uns erlaubt deinen Anzug noch auf den neuesten Stand zu bringen, während du vorhin geschlafen hast. Du hast vor deinen Augen spezielle Kontaktlinsen, die normalerweise durchsichtig ist, aber wenn sie von der Fernsteuerung aktiviert werden, sind sie vollkommen schwarz und lassen so deine Augen richtig zur Geltung kommen. Du kannst es auch selber aktivieren und es als Bildschirm verwenden, während du programmierst. Deine Augen werden dann von außen nicht bunt, sondern du hast zwei Schichten, und nur die obere schwarze ist von außen sichtbar."

„Damit du dich nach dem Sex nicht für den Mittelpunkt der Welt hältst, bringen wir dich jetzt besser zurück auf den Boden der Realität. Du bist nun mal als Sexpuppe angekleidet, dann solltest du auch benutzt werden. Denk jetzt daran, du hast es jetzt nicht mit Menschen zu tun, sondern mit rein Triebgesteuerten Männern. Umso besser du sie behandelst, umso eher werden sie dir noch einmal Orgasmen zugestehen. Es handelt sich diesmal um unsere Sklaven, lass sie also bitte am Ende leben, gutes Personal abzurichten dauert immer so lange."

„Vorsuche dich bitte ihren Wünschen unterzuordnen, als Sklavin sind deine Gefühle und Gedanken bedeutungslos. Die Steuerung deines Anzuges erfolgt jetzt vom Kontrollraum aus. Die Männer werden dich jetzt also nach ihren Willen steuern. Tu einfach so, als ob alles, was dir befohlen wird, deine eigenen Wünsche wären. Zumindest hilft mir dieser Gedanke. Langfristig sollst du so zu einer perfekten Sexpuppe konditioniert werden. Solltest dir jetzt irgendwas nicht gefallen, unterdrücke die Gedanken nicht, du erhältst dann Stromschläge. Die dadurch verursachte Gehirnwäsche wird dich davon heilen, damit es dir beim nächsten Mal gefällt."

Während Selina sprach, hatte sie Michelle von ihren Fesseln befreit. Michelle sackte von Sex und Folter erschöpft zusammen, sie würde nun völlig willenlos alles mit sich geschehen lassen. Durch ihre Orgasmen hatte sie aufgehört, sich gegen etwas zu wehren. Im Gegenteil, die Aussicht durch Gehirnwäsche zum Sextoy erzogen zu werden fand sie erregend. Sie wollte sich unterwerfen und unterworfen werden. Sie sah, wie Selina in einen anderen Bereich der Halle ging und dort auf alle viere ging. Offenbar war auch ihr Gummikörper wieder gefragt. Michelle blieb aber wenig Zeit sich über Selina Gedanken zu machen, sie bekam nun selbst Befehle.

Michelle war nun der Lust und den sexuellen Wünschen der Sklaven ausgeliefert. Für die nächsten Stunden zählten ihre eigenen Wünsche nichts mehr, sie war nur noch eine Befriedigungsmaschine die funktionieren sollte. Michelle lächelte, sie wollte benutzt werden und zu einem MÄNNERSPIELZEUG ausgebildet werden.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
ich mag es

es ist einfach so abstrus - ich mag es! Mach bitte weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
wann ist denn Schluß??

ich freue mich jedesmal, wenn neue Storys hier eingestellt werden und bin gespannt darauf sie zu lesen. Leider müllt diese anscheinend endlose krankhafte Geschichte hier alles zu.

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