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Seltsam 01

Geschichte Info
geplante Fortstztung aus eigenständigen Geschichten.
1.2k Wörter
4.06
42.2k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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Ich bin eine intelligente Frau. Ich habe ein Studium abgeschlossen, und wäre dadurch durchaus in der Lage mit einem gut dotierten Posten irgendwo wo in dieser Welt meinen Unterhalt für mich alleine zu bestreiten.

Ich habe auch einen attraktiven Körper, welcher den einen oder anderen Mann schon mal zu Träumen bewegen könnte.

In einer feucht fröhlichen Nacht konnte ich mich gemeinsam mit einer meiner Freundinnen davon überzeugen. Tina machte damals für Geld ihre Beine breit. Und an diesem denkwürdigen Abend war ich in ihrem Apartment zu besuch. Tina ist nicht unhübsch und macht gute Geschäfte mit ihrem Körper. Nicht einmal hatte sie mir schon während meines Studiums aus der Patsche geholfen als mir plötzlich mal das Geld knapp wurde. Tina hatte nämlich immer schon welches. Ich hatte auch nie vor ihr, ihre Klientel streitig zu machen, auch plante ich keines Falls eine Kariere als Prostituierte. Das ich in ihren Räumlichkeiten bislang noch nie auch auf ihre Kunden gestoßen bin führte ich darauf zurück, das sich Tina wohl nie anbot wenn sie von mir besuch hatte. Ich besuchte sie doch auch nie überraschend. Tina wusste aber natürlich, das auch ich für mein Leben gern schnacksle. Und das ich nicht unbedingt eine lange Anlaufzeit benötige. Wenn mir einer gefiel, konnte es schon sein, das ich binnen weniger Stunden mit ihm verkehrte. Doch wie sie es als Beruf auszuüben kam mir bis dato nicht wirklich in den Sinn. Im Übrigen fand ich meine „Opfer" auch immer auf der freien Piste. Und war damit bislang auch ausreichend gut versorgt gewesen.

Es klingelte. Tina öffnete. Ein gut gekleideter junger Bursche trat ein. Selbstsicher musterte er zuerst Tina die unmittelbar vor ihm stand. „Ah, du bist also die von der Webseite". Dann, als er auch mich erblickte musterte er freilich wie selbstverständlich nun auch mich und meine Statur mit wohlwollendem Blick.

„Hhmm, nicht schlecht. Ich kann also wählen. Rot und handlich oder blond und klein." Bevor ich mich noch recht versehen hatte, stimmte ihm Tina auch in meinem Namen freundlich nickend zu. „Tja, wenn du standhaft genug bist, natürlich auch beide zum Sonderpreis!" Beide wechselten noch rasch einige weitere Worte die ich nicht verstand, ehe der Schönling nun auch lauter in meine Richtung antwortete: „Das ist ja dann schon ein tolles Angebot welches ich natürlich nicht ausschlagen will". Der fesche Jüngling griff in seine Tasche, zog sein Portmonee hervor, überreichte Tina einige Scheine und begann sich danach zügig zu entkleiden während er sich mit Tina in Richtung Dusche bewegte. Tina reichte ihm auch noch ein Handtusch nach.

„Bist du verrückt! Ich bin doch nicht hier um für Kohle zu sexeln, ich wollte mit dir einfach wieder mal einen netten Abend verbringen." „ Na ja, ich denke dem steht mit ihm ja auch nichts weiter im Wege. Und dein Schaden wird es sicher nicht sein" Tina zwinkerte dabei und deutete mit ihrer rechten Hand in Richtung Dusche in welcher sich gerade ein knackiger Mann für uns beide frisch machte. Mit ihrer linken hielt sie mir zwei Scheine vor die Nase „ Da nimm! Ich gehe davon aus, du weist dir mit ihm hier auf der Couch schon mal etwas anzufangen? Ich bereite einstweilen mal unser Spielwiese im Zimmer drinnen vor, und hole euch dann hinein." Tina verschwand im Zimmer und lehnte die Türe leicht an. Mir wurde erstmal etwas heiß. Klar weis ich mir mit einem nackten Mann etwas anzufangen. Aber den hier in der Dusche kannte ich ja noch gar nicht. Gut, ich hatte bisher auch schon öfter Sex mit jemanden den ich eine Stunde zu vor eigentlich noch nicht kannte, aber das war bislang immer ein anderer Zugang zum Sex gewesen.

Der frisch Geduschte trat nun wieder in den Raum und sah sich um. Um seine Lenden hatte er das Handtuch knapp geschlungen. Sein Oberkörper wirkte maskulin und seine Beine muskulös. Zielstrebig schritt er auf mich zu, packte mich an der Hand und zog mich an sich. Ich konnte ihn riechen. Nicht nur das Duschgel welches Tina ihren Kunden zur Verfügung stellte war dazu angetan Stimmung anzufachen, nein auch das Aroma dieses Mannes tat sein übriges dazu.

Er roch so unheimlich gut. Ja er roch richtig nach Lust, Sünde, Hingabe, Verlangen. Auch wenn ich nicht gleich die wenigen Worte welche er an mich richtete bewusst verstand, so war es die Farbe seiner Stimme welche mich nun so richtig elektrisierte. Mir wurde unter dem Einfluss dieser besonderen Empfindungen plötzlich ganz schwummerig. Hätte mich dieser Fremde nicht noch immer an der Hand festgehalten, ich währe wohl vor ihm sogleich in die Knie gesunken. So sehr schlug da irgendetwas tief in mich ein.

Der Druck seiner Finger an meinem Arm ließ nun auch spürbar nach, dafür geleitete er mich führend zur Couch um sich mit mir dort niederzulassen. Die wenigen Meter welche ich an seiner Hand zu Liegestatt geführt wurde hatten es aber in sich. Sein Blick fixierte mich dabei und zog mich ebenso in seinen Bann wie es bereits jener magische Geruch unmittelbar davor getan hatte. Er presste bald seine Lippen an meine und begann einen zarten Kuss. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen zur Wehr setzten. Es war einfach zu schön. Gekonnt wurde ich durch ihn weiter geküsst und spürte, das er auch bald schon mit seinen Händen auf Wanderschaft über meinen recht weiblichen Körper ging. Er entfachte mit seinem zärtlichen tun in mir Sehnsucht nach mehr. Ich wusste zwar noch immer nicht wer dieser seltsame Mann war, doch ich wusste auch ich möchte ihn jetzt haben. Jetzt und hier. Ohne wenn und aber! Das signalisierte ich offenbar, denn schon öffnete mir Mister Unbekannt, meine Bluse und bald auch meinen BH. Beherzt liebkoste er an meinen Nippeln, leckte mit Inbrunst an meinen Vorhöfen meiner Brustwarzen mit Genuss. Rieb seine nackte Haut an meinem Becken. Mir war bereits heiß, aber nun durchdrang mich ein Gefühl welches sich mir wie Glut zwischen meinen Beinen anfühlte. Ich vermochte zwar immer zeitgerecht, richtig feucht zu werden, doch diesmal kühlte mein eigenes Sekret meine Schamlippen nicht wirklich. Sie waren heiß geworden. Sehr heiß. Ich kochte richtiggehend vor verlangen. Meine Finger krallten sich in den Rücken meines noch immer weitgehend unbekannten Gegenübers.

Was machst du Mann mit mir? Ich begann zu wimmern, stöhnen, flehen. Wie konnte es sein, das jemand dem ich noch nie zuvor begegnet war mich in so kurzer Zeit fast um meinen Verstand bringt.

Seine Lippen ließen von meinen steif gewordenen Nippeln ab um sich erneut meinem Gesicht und meinem Mund zu widmen. Freilich genoss ich dieses Kussfeuerwerk wenngleich es mir immer schwererer fiel weiter regelmäßig zu atmen. Meine Atemnot lies mich bald in Trance versinken und ich nahm relativ bald nichts mehr wirklich real war. Ich fühlt himmelhoch jauchzendes Beben in meiner Brust. Die Glut in meinem Becken brannte wie tausend Feuer heiß. Ich hatte ein Empfinden als würde sich meine Hose, welche ich eigentlich noch angehabt haben sollte entflammen. Die Reibung der beiden Körper welche sich auf dieser Couch eben köstlich vergnügten bot meinem Gefühl der Lust nichts entgegen. Sondern steigerte es hingegen mehr und mehr. Benebelt vom eigenen Trieb erwiderte ich kontinuierlich die mir widerfahrenen Liebkosungen. Waren es Küsse, waren es Zärtlichkeiten, egal. Ich reagierte mit gleicher Leidenschaft auf mein Gegenüber. Und wurde ebenso von diesem in einem fort mit weiterer Hingabe dafür belohnt.

Wie seltsam doch das ein Mensch so liebevoll zu mir sein konnte, obwohl ich ihn hier erstmals getroffen hatte. Und er hatte doch bei Tina auch noch für mich, eigentlich für uns beide bezahlt...

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