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Sexual Mobbing

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Nicht faul kam ich ihrem Wunsch natürlich gerne nach, und hämmerte ihn ihr so richtig hart und tief, gleich beim ersten Mal rein.

„Ja, fest und hart, genauso liebe ich es! Döller, bloß nicht sanft, sei brutal, fick mich ordentlich durch!"

Natürlich tat ich genau dieses. Wir machten es bis zur totalen Erschöpfung, und blieben entspannt und vollauf befriedigt liegen. Fünf Minuten nach Feierabend kamen einige nackte Sekretärinnen herein und wollten ihre Kleider abholen. Ich beorderte drei von ihnen zu uns und gab den anderen ihre Sachen. Die Drei sollten jeweils einen von uns weiter bearbeiten. Regina, ich und die Geschäftsfrau legten uns relaxt zurück und ließen die Münder, Hände, Brüste, Mösen und sonstige Körperteile ihre Arbeit machen. Abends ging ich dann mit der Geschäftsfrau dinieren, um am nächsten Morgen zusammen mit ihr ins Büro zu fahren und die Verträge zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen. Auch heute noch haben wir oft geschäftlichen Kontakt miteinander, der natürlich immer im Bett beginnt und auch endet.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
SpiritogreSpiritogrevor mehr als 13 JahrenAutor
Porno ^^

Also ich muss zugeben, dass die meisten meiner "Frühwerke" keine großartige Charakterentwicklung oder ähnliches haben. Sie sind eigentlich alle recht kurz gehalten und dienen nur einem Zweck ... ^^

Heute ist es eher andersrum, mich interessiert die explizite Schilderung von Sexszenen wenig bis kaum noch, da es effektiv, hat man erst einmal einige Dutzend bis 100 Storys gelesen, nicht so viele großartige Möglichkeiten der pornografischen Darstellung in Schriftform gibt und sich dadurch effektiv häufig ähnelt oder wiederholt.

Dadurch sind meine neueren Geschichten allerdings auch alle um einiges länger.

Es werden dennoch sicher noch einige ältere Werke von mir hier kommen. Man sollte sie nehmen, was sie meist sind: Eine Art Wichsvorlage.

AnBiSuAnBiSuvor mehr als 13 Jahren
Ist doch ganz nett

Also, so schlimm finde ich die Story gar nicht. Klar, man könnte es was mehr ins Detail gehen ... Aber mich regt die Handlung schon an. Bin auf die weitere Geschichte gespannt ...

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Frühwerke und Geschmäcker

Nachdem ich zuerst deine neueste(?) Geschichte angefangen habe, ist diese hier ein sehr starker Kontrast.

Ich erlaube mir vollkommen ehrlich zu sein: Mein Fall war sie ganz und gar nicht.

Am Anfang dachte ich noch: 'Na mal sehen, was er aus dieser Ausgangssituation macht'. Aber du hast im Grunde nichts daraus gemacht. Es war eine Bericht über einen Monat (oder ein Jahr oder was auch immer) im Leben eines Arschlochs.

An sich eine nette Idee, wenn sie beispielsweise selbstironisch geschildert wird oder eben irgendwelche Twist, irgendwelche narrativen Konflikte, enthalten sind.

Aber da das nicht der Fall war, ist es nur eine Wichsvorlage mit einem eher unrealistischen Prota und unrealistischen Nebendarstellern.

(Unrealistisch hat hierbei übrigens nur bedingt mit der Übertragbarkeit einer Situation in die Realität zu tun, sondern vielmehr mit der Nachvollziehbarkeit der Motivationen und Handlungen.)

Es sieht so aus, als hättest du seit jener frühen Schaffensperiode einiges dazugelernt. Wobei man noch die anderen Kapitel der 'Sklavin' abwarten muss, um das näher einzuschätzen.

Sei mir also bitte nicht böse:

2 Sterne. I didn't like it much.

(Disclaimer siehe anderer Kommentar.)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Fruehes Werk?

Mit Verlaub, Spiritogre, wenn dies ein fruehes Werk sein soll, habe ich kein Verlangen, die spaeteren Erguesse kennenzulernen. Das was hier wiedergegeben wurde, ist doch Schrott letzter Güte! Da kannste nicht mal Baustahl draus giessen. Also, besser für Dich und die Welt: Nix mehr schreiben!!!

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