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Shay 04 - Die Party

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Ich bin auf eine besondere Party eingeladen.
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Der Taxifahrer hatte mich bei einem Spezialladen abgesetzt und ich hatte mir einiges an Latexkleidung gekauft. Zusätzlich habe ich noch ein kleines Geschenk für Lena erstanden und bin dann anschließend ins Hotel, wo ich kurz etwas zu mir nahm und dann anschließend ausgiebig duschte.

Nun wurde es langsam Zeit sich entsprechend zu kleiden um rechtzeitig bei Lena einzutreffen. Ich stieg in die rote Radlerhose aus Latex, zog die Hose nach oben und stülpte die eingearbeitet Latexhülle vorsichtig über meinen bereits erigierten Penis. Die Gummihülle würde sicherlich den Gefallen von Lena finden und natürlich auch meine Standfähigkeit enorm erhöhen. Als nächstes schlüpfte ich in ein ärmelloses T-Shirt, ebenfalls aus rotem Latex. Darüber trug ich ein weißes Hemd und meinen schwarzen Businessanzug. Noch in die Schuhe geschlüpft, das Geschenk für Lena an mich genommen und es konnte losgehen.

In wenigen Minuten stand ich vor der Wohnungstür. Bevor ich klingelte nahm ich noch eine rote Latexmaske aus meiner Anzugtasche, legte sie an und schloss den rückwärtigen Zipp. Mein Kopf war total in rotes Gummi gehüllt, nur die Augen und der Mund waren frei.

Ich betätigte die Türglocke und in kürzester Zeit wurde die Tür geöffnet. Ihr Körper war in einen schwarz glänzenden Latexcatsuit gehüllt, ihre Beine steckten in endlos langen schwarzen Overknees mit hohen Absätzen und ihre Hände waren in schwarze Latexhandschuhe gehüllt, die bis auf ihre Oberarme reichten. Ihr Kopf war komplett von einer schwarzen Latexmaske bedeckt. Ich konnte nicht erkennen um wen es sich handelt, der Figur nach könnte es Lena sein.

Die schwarze Gummilady bedeutete mir einzutreten und führte mich in das Wohnzimmer, wo sich schon mehrere in Latex gekleidete Personen angeregt unterhielten. Zwei in Dienstmädchen aus schwarzem und weißen Latex gekleidete Damen stöckelten in ihren hohen High-Heels durch den Raum und servierten kleine Häppchen und Drinks.

Ich schaute mich ein wenig um, es waren mehrere Männer und Frauen anwesend allesamt in Lack und Latex gekleidet. Da war eine etwas üppige Schwarze mit großen Titten. Sie trug ein gelbes Gummikorsett mit schwarzen Strapsen an denen die transparenten Gummistrümpfe straff eingehakt waren. Ihre endlos langen Beine steckten in schwarzen, hochhakigen Plateaustiefeln und ihr Kopf war vollständig von einer gelben Latexmaske eingehüllt. Eigentlich konnte man von niemand das Gesicht sehen, den alle trugen diese Masken aus Gummi in verschiedenen Farben.

Eine schlanke Blondine mit eher kleinen Titten trug ein blaues Latextop und dazu passend extrem enge Leggings, ebenfalls aus blauem Latex. Sie stiefelte mit ihren schwarzen Plateaustiefel quer durch den Raum und baggerte einen grünen Gummimann an.

Sosehr ich mich auch bemühte, ich konnte Lena nicht entdecken und stand mit meinem Drink etwas abseits, als die beiden Dienstmädchen, diesmal ohne Tablett, auf mich zukamen.

„Na, wollen wir mal gucken, was der Gentleman so unter seinem Anzug trägt?", fragte die Rothaarige ihre Freundin. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Schlitz meiner Anzughose und mein Prachtkerl sprang heraus.

„Oh, schau mal Sandy.", sprudelte es aus der Rothaarigen heraus, „Auch der kleine Mann ist standesgemäß gekleidet."

„So klein ist der aber nicht Conny.", antwortete Sandy, „Komm, wir wollen ihn ein wenig verwöhnen.

Die beiden zogen mich in ein Nebenzimmer, rissen mir fast den Anzug vom Leib und warfen mich auf das flache Bett. Im Nu waren beide über mir und Conny stülpte ihre wulstigen Lippen über meine Eichel und ich glitt langsam in ihren Rachen. Sie verstand es gekonnt ihre Zunge einzusetzen während sie meinen steifen Prügel tiefer und tiefer in ihr Kehle schob.

Inzwischen hatte Sandy mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht Platz genommen. Sie trug kein Höschen, das kurze Latexröckchen hatte sie nach oben geschoben. Die Lippen ihrer glatten Pussy klafften leicht auseinander und ich begann sie sofort zu lecken. Sie quittierte meine Zungenschläge mit einem leichten Stöhnen, dass sich noch verstärkte als ich begann ihren Kitzler zu massieren.

Conny war noch immer schwer damit beschäftigt meinen Pfahl in seiner vollen Länge in ihren Mund zu schieben, ihn dort solang als möglich zu halten und den gummiumhüllten Schwanz dann wieder langsam aus ihrem Rachen gleiten zu lassen.

Nun forderte Sandy auch ihr Recht. „Lass mich auch mal ran.", rief sie Conny zu und beugte sich nach vorn über meinen Schwanz. Sie fuhr mit ihrer Zunge meinen Kolben entlang und wieder zurück zur Eichel. Das Latex glänzte noch durch den Speichel den Conny hinterlassen hatte. Sie lag über mir in einer 69 Position und meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen, während ich ihr meinen harten Pfahl vollkommen in ihren Schlund schob. Die Kleine schien geübt zu sein. Ihre Lippen massierten meinen Prügel gekonnt, während sie ihn immer wieder tief in sich hineinsaugte.

Lange würde ich das nicht mehr durchstehen. Doch plötzlich wurde die Türe schwungvoll aufgestoßen und die schwarze Gummifrau herrschte die Beiden an: „Ah, hier seid ihr! Warum geht ihr nicht eurer Arbeit nach?"

„Entschuldigung Madam, wir wollten nur für etwas Entspannung sorgen.". antwortete Sandy rasch.

„Das ist nicht eure Aufgabe. Und jetzt flott an die Arbeit!", forderte die Latexlady unmissverständlich, „Meine Gäste warten."

„Moment. Die Stimme kenne ich doch.", schoss es mir durch den Kopf. Das war Lena, kein Zweifel. Sandy und Conny ordneten rasch ihre Dienstmädchenuniformen und verließen zügig das Zimmer. Ich lag noch immer auf dem Rücken, mein Schwanz stand in voller Härte.

„Sieh mal einer an.", säuselte Lena, „Der gute Klaus hat sich schon mal verwöhnen lassen."

„Dann machen wir dort weiter wo er unterbrochen wurde.", sprachs und war im Nu über mir, ihr Hinterteil zu mir gewandt.

Ihre Zunge umkreiste meine pralle Eichel, während sie meinen Schwanz fest im Griff hatte. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und nahm die Spitze meines Prügels in ihren Mund. Sie saugte kräftig, massierte meine Stange mit ihren Lippen und glitt langsam auf den erigierten Schwanz.

Irgendwann bekam ich dann den Zipp des Reißverschlusses in ihrem Schritt zu fassen und öffnete ihn. Das schwarze Latex wich langsam zurück und gab ihren Arsch und die glattrasierte Möse frei. Zu meiner Überraschung steckte ein metallisch glänzender Buttplug in ihrem Poloch. Sie hatte scheinbar noch einiges vor. Während unserer Affäre durfte ich sie nie in den Arsch ficken, umso verwunderter war ich, dass sie jetzt scheinbar dazu bereit war.

Ich schob meinen Zeigefinger langsam durch ihre Mösenlippen in ihren glitschigen Lustkanal. Sie reagierte mit heftigem Stöhnen, als ich zusätzlich mit meinem Daumen auf den Plug Druck ausübte. Es schien ihr zu gefallen und sie presste auffordernd ihr Hinterteil gegen meine Finger, ohne meinen bereits steinharten Schwanz aus ihren Mund zu verlieren. Ihr Saugen und Blasen wurde immer intensiver je stärker ich den Plug in ihr Arschloch drückte und je schneller ich meinen Finger in ihrer Fotze versenkte. Fast hätte ich meine Ficksahne in die Gummihülle gespritzt, doch Lena war wachsam und ließ früh genug von meinem Kolben ab.

Sie küsste mich, ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein, umspielte die meine. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, mit gekonntem Griff durch ihre gespreizten Beine fasste sie den steifen Schwanz und führte ihn zielsicher an die wartende Pforte. Ein leichter Druck und die pralle Eichel glitt zwischen ihre wulstigen Fotzenlippen. Dann senkte sie sich langsam auf meinen Kolben und er glitt bis zum Anschlag in ihren heißen Fickkanal. Sie ließ ihren Oberkörper auf den meinen fallen und ich packte Lena bei ihren Hinterbacken und drückte sie immer wieder fest auf meinen Pfahl. Sie war eng und feucht und so konnte mein gummivermummter Schwanz ohne größer Mühe in ihrem Fötzchen aus und einfahren.

Nachdem wir schon eine Weile gefickt hatten, öffnete sich die Türe und die Schwarze im gelben Latexkorsett gesellte sich zu uns. Die Absätze ihrer gelben Plateaustiefel klackten am Parkettboden als sie sich zu uns begab.

„Rita, du geiles Weib. Was willst du denn?", stöhnte Lena während sie mit unvermindertem Tempo weiterhin meinen harten Schwanz ritt.

„Jetzt werden wir es dir ein wenig härter besorgen.", sprach Rita und trat an den Bettrand.

Im Spiegel an der Decke sah ich, dass Rita einen dicken roten Gummischwanz straff um ihre Hüften geschnallt hatte. Sie fasste den Buttplug und zog in langsam aus Lenas Anus. Es war ein urgeiler Anblick als der Plug mit einem lauten Plopp aus Lenas Poloch knallte, während ich ihre Muschi weiter fickte.

Rita spritzte etwas Gleitgel auf den Strapon und verteilte ihn gleichmäßig. Das Gel auf ihren Fingern verteilte sie auf Lenas Poloch, wobei sie zwei ihrer Finger in den Arsch bohrte.

„Ich denke du bist jetzt bereit.", sagte sie zu Lena, was wohl auch ein unmissverständliches Zeichen an mich war mal stillzuhalten.

Ich hielt inne, Rita führte die Spitze des Gummipimmel an Lenas Rosette und presste ihn langsam durch den engen Hintereingang. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit, als ich im Spiegel sah, wie Rita den strammen Gummischwanz immer tiefer in Lenas Arsch schob. Nun begannen Rita und ich abwechselnd unser Schwänze in Lenas Unterleib zu versenken. Jedes Mal als Rita den roten Plastikstange in Lenas Hintereingang stieß, wurde Lenas Lustkanal herrlich eng und ich genoss den Druck auf meinen Schwanz. Zwei Dampfkolben gleich rammten wir unsere Lümmel in die beiden Löcher, die gar nicht genug kriegen konnten.

Rita sah fabelhaft aus. Das gelbe Gummikorsett kontrastierte sehr gut mit ihrer schwarzen Haut, ihre üppigen Titten kamen gut zur Geltung. Bei jedem Stoß wippten ihre prallen Titten, deren harte Nippel sich durch das Latex abzeichneten.

Plötzlich begann der Gummipimmel in Lenas Arsch heftig zu vibrieren, was sich natürlich auch auf meinen Schwanz übertrug. Die Vibrationen verfehlten auch bei Lena nicht ihre Wirkung. Sie begann heftig zu keuchen und stöhnen und urplötzlich brach es aus ihre heraus.

„Oh mein Gott! Jjjaaaahhh!", quoll es aus ihrem Mund. Ihr Körper begann zu beben und stoßweise jagten die Lustwellen durch ihren Körper. Nun war es auch um mich geschehen und mit einem letzten kräftigen Stoß jagte ich meinen Bolzen bis zum Anschlag in ihre Fotze. Stoßweise spritzte ich mein Sperma in ihren Lustkanal, während Rita weiterhin Lena in ihren engen Arsch vögelte.

Doch auch Rita begann nun heftiger zu stöhnen, die Vibrationen des Gummischwanzes dürften auch in ihrem Schoß eine Reaktion hervorgerufen haben. Immer rascher trieb sie das Kunstglied in Lenas Darm, bis auch über sie der Orgasmus hereinbrach.

Wir lagen erschöpft nebeneinander auf dem Bett, Rita leckte gerade meinen Schwanz sauber, als Lena anmerkte: „Wow, was für ein geiler Fick. Das müssen wir unbedingt wiederholen.

Da niemand dagegen sprach, tat ich es auch nicht.

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