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über ein Frau.
2.5k Wörter
3.95
12k
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***

Monique wachte langsam auf. Sie hörte Vogelgezwitscher durch das offene Fenster. Das Licht wurde durch leichte Vorhänge zurückgehalten, so dass sie nicht geblendet wurde.

Monique drehte sich auf den Rücken und sah zur Decke. Die Malereien hatte sie schon seitdem sie dieses Zimmer als ihr Schlafzimmer genommen hatte, bewundert.

Die Leichtigkeit der dargestellten Personen, mit der sie dargestellt waren, war im ganzen Schloss bekannt.

Isabell hatte das Zimmer haben wollen, doch sie hatte sich durchsetzten können.

Monique ließ ihren linken Arm leicht über das Bett neben sich streifen und spürte den Mann, dem sie diente, den sie liebte. Sie hörte ein leises Murmeln und spürte, wie er sich zu ihr drehte.

Dann spürte sie, wie er nach ihr griff und über sie stieg.

Monique sah ihrem Mann direkt in die Augen und sah, wie er sie anlächelte. Als er sie nahm, fragte er "Könnte ihr wieder?"

"Ja, Geliebter"

Und so nahm er sie, bis er sich in sie ergoss, und sie ihren Höhepunkt bekam.

Er beugte sich herunter und küsste sie leicht.

"Geliebte Monique, ich muss, Antoinette erwartet mich"

***

Monika wachte auch und wunderte sich, dass es anders aussah. Wo war sie?

Ach ja, sie war durch den Wecker geweckt worden und musste wieder raus. Scheiß Arbeit.

***

Monica lag auf dem Bauch auf einem Mann, der sie mit tiefen Stößen nahm. Sie sah in die Kamera, die schräg hinter seinem Kopf stand und hörte das Gerede des Regisseurs.

Da spürte sie, wie der andere Mann seinen Schwanz in ihr Arschloch schob und im Takt mit dem Mann unter ihr zustieß. Zuerst gleichzeitig, doch dann im Takt versetzt.

Immer und immer wieder stießen die Männer in sie hinein. Da kam der dritte Mann und streckte ihr seinen Schwanz entgegen.

Monica öffnete ihren Mund und spürte, wie der Schwanz komplett hinein geschoben wurde.

Man war der wieder lang. Konnten die die langen Schwänze nicht für die anderen Löcher nehmen? Sie hatte doch immer wieder darum gebeten. Aber nein, Mike, der Arsch, machte das mit Absicht.

Nur weil sie ihn nicht ranließ.

Sie machte das doch nicht aus Spaß, das war ein Beruf, den sie auch noch hasste, doch der eben genügend Geld einbrachte, um leben zu können.

Sie spürte, wie die drei Männer soweit wären.

Jetzt würde das schlimmste kommen, die Männer, besonders der sie in den Mund fickte, würden auf sie spritzen. Der von Vorne ihr auch noch ins Gesicht.

Das hasste sie am meisten. Dass der, der sie von hinten nahm, ihr auf den Rücken spritze, war egal. Der unter Ihr durfte erst spritzen, wenn die Kamera das aufnehmen konnte. Sie wusste, wie Mike es hasste, wenn die Männer das nicht einhielten.

So drehte sie sich zur Seite.

Der Mann vor ihr zog seinen Schwanz, auch weil sie leicht zugebissen hatte, heraus und spitze ihr ins Gesicht.

Der Mann hinter ihr spritze ihr auf den Rücken, und der unter ihr knurrte böse. Der hatte wohl wirklich in sie spritzen wollen.

Na warte, Bürschchen.

Mike beglückwünschte alle für die perfekte Szene.

Monica sollte noch das Sperma aus ihrem Gesicht sich in den Mund schieben, doch das unterließ sie.

Sie griff nach einem Tuch und wischte alles weg.

Sie sah, wie Mike sauer wurde, doch die Kollegin, die die Maske für diese Szene übernommen hatte, drückte ihr leicht die Schulter und spritze ihr Gelatine ins Gesicht.

Jetzt konnte sie sich das zu Mikes Befriedigung in den Mund schieben.

Endlich konnte sie weg, dachte sie sich, und ging zu den Duschen. Diesmal musste sie sich wirklich ausgiebig duschen. Die Kollegin kam zu ihr unter die Dusche und beglückwünschte sie "Du hast Glück und morgen frei."

"Ich habe was mit der Familie vor."

"Ach so. Wie hast du Peter dazu bekommen, dass er dir nicht in den Mund spritzt?"

"Ich habe ihn leicht gebissen?"

Die Kollegin sah Monica an "Wirklich?"

"Ja, da hat er ihn lieber rausgezogen."

Monica trocknete sich ab, das Arschloch hatte ihr doch wirklich das Arschloch so aufgerissen, dass sie es einsalben musste.

Scheiß Beruf.

Nachdem sie wieder angezogen war, holte sie sich die Kohle, die sie für die drei Stunden bekommen sollte und fragte sich wieder einmal, ob es das wirklich Wert war.

Die Kollegen, besonders die männlichen, waren einfach nur Schweine, einige der weiblichen waren Zicken, die Regisseure verlangten immer mehr und der Produzent würde es am liebsten haben, wenn die 'Schauspieler' ihre Gage auch noch mitbringen würden.

Scheiß Beruf.

***

"He, Monika, nicht träumen" hörte sie einen Kollegen rufen und sie sprang vor Schreck zur Seite.

Hatte sie wieder ihre Aussetzer?

In der letzten Zeit hatte sie immer wieder das Gefühl, sie wäre woanders und würde etwas anderes erleben.

Was war mit ihr nur los?

Monika griff nach den Sachen und machte weiter ihre öde Arbeit.

***

Monique rekelte sich unter dem Schirm. Mit den leichten Stoffen, die sie, und die anderen, bekamen, war es wunderschön, so im freien zu liegen.

Leider gab es die anderen, aber sie hatte mitbekommen, dass ihr Mann im Moment am liebsten bei ihr war.

Sie sah aus den Augenwinkeln, wie Robine wieder von dem Unterpriester anstarren lies. Wenn die nicht aufpasste, würde ihr Mann sie ins Kloster abschieben.

Monique träumte wieder vom Sex, von der Liebe. Wobei der Mann sie ja nicht liebte. Er liebte nur, sie, und die anderen schönen Mädchen besitzen zu dürfen.

Monique träumt von Liebe.

Plötzlich schreckte sie hoch und sah auf ihre Hände, die sie, als sie träumte, auf ihren Bauch gelegt hatte.

Das durfte auf keine Fall passieren. Wenn sie schwanger würde, würde sie wieder in ihr Dorf abgeschoben werden. Und da würde sich sicher der Gutsherr über sie hermachen.

Oder? Wenn sie ein Kind bekommen würde?

Oder würden sie sie an Frederick abschieben? Den Sohn vom Bauern?

***

Monika schreckte hoch. Beinah wäre sie wieder zu weit gefahren. Sie schaffte es grade noch aus der Tür der Bahn.

Aus dem Augenwinkel hatte sie noch den Kontrolleur sehen können, der ihr enttäuscht nachsah.

Sie musste schnell nach Hause, wenn sie das Abendessen nicht rechtzeitig auf dem Tisch hätte, würden sowohl ihr Mann als auch ihre Kinder protestieren.

Ihr fiel einfach nichts mehr ein, wie sie diese drei los werden könnte. Keiner der drei, weder Mann, Sohn noch Tochter, waren wirklich für irgendetwas zu gebrauchen. Die drei wollten nur noch rumhängen.

Sie hatte schon alles probiert, nur ans vergiften des Abendessen hatte sie sich nicht getraut.

***

Monica biss mit Vergnügen in die Muschi vor sich. Die Frau quiekte laut auf und biss zurück.

Das war endlich einmal Sex, den sie liebte. Einer anderen Frau so die Muschi lecken, am Kitzler knabbern, dass diese nur noch zuckend unter einem lag, war schon lange ihr Traum.

Bisher hatte das nie funktioniert, da die Frauen, die Monica sich vorgenommen hatte, mit ihr, Monica, genau das gleiche machen wollten. Diesmal hoffte sie es zu schaffen.

Der Druck auf Monicas Muschi ebbte ab und plötzlich hörte sie den Schrei der Frau unter sich, der Monica den Kitzler saugte und mit der Zungenspitze 'streichelte'.

Die Frau unter ihr war die erste, bei der sie ihren Mund so um den Kitzler, ach die ganze Vulva, legen konnte, dass sie mit offenem Mund an der Frau saugen und die Zunge frei bewegen konnte.

Monica merkte, wie der Kitzler von ihrer Zuge bewegt wurde.

Als sie dann den Schrei der Frau hörte, die dann unter ihr plötzlich weich wurde, wusste Monica, dass sie es geschafft hatte.

Ihre erste Frau komplett befriedigt.

So rollte von der Frau und drehte sich, so dass sie sie umarmen konnte.

Monica sah die Frau an, die sie in ihren Armen hielt. Diese Frau zitterte leicht und sah zur Decke.

Als die Frau ruhig wurde, sah sie Monica an und sagte leise "Danke, Schatz, für dieses Erlebnis."

Monica war glücklich.

***

Monique hatte, als ihr Mann zu ihr kam, ihn gefragt, ob sie einmal etwas Neues ausprobieren könne. Sie hätte das von den Mädchen aus der Küche gehört, die sich leise tuschelnd unterhalten und sofort aufhörten hatten, als sie merkten, dass Monique sie gehört hatte.

Auf seine Frage, was das sein sollte, sagte Monique "Herr, ich möchte auf euch reiten"

"Ich soll mich euch Untertan machen?" fragte er verschreckt?

"Nein, nicht, die Mädchen sagten, dass es das Gefühl verstärken würde."

"Welches Gefühl?"

"Das der Erregung. Bitte Herr."

Sie sah ihn bittend an, doch dann merkte sie, wie er sie nicht mehr haben wollte.

Diese Forderung war wohl zu viel gewesen, denn er stand auf und ging, ohne sich anzukleiden, durch die Tür hinaus.

Der Kammerherr, der vor der Tür gewartet hatte, sah in das Zimmer, auf das Bett und dann Monique mit einem Blick an, der ihr klar machte, dass das wohl ihre letzte Nacht im Schloss gewesen war.

Monique war verzweifelt.

Was hatte sie gemacht?

Sie suchte ihre wenigen Sachen zusammen, um sie in ihre Tasche zu packen. Dann legte sie sich in das Bett und weinte sich in den Schlaf.

***

Monika saß in der Notaufnahme und blickte immer wieder zur Aufnahmeschwester.

Doch die Aufregung hatte sich gelegt, die Schwester fing auch nicht plötzlich an, zu ihr zu sehen und zu telefonieren, so dass sich Monika zurücklehnte und nachdachte.

Was hatte sie gemacht?

Sie hatte ihren Mann, ihren Sohn und ihrer Tochter ein Essen gekocht, das bei diesen unglaubliche Magenschmerzen verursacht hatten.

Keiner der drei hatte den Drang sich zu übergeben, aber alle drei jammerten hilflos und baten sie unter Tränen etwas zu unternehmen.

Als der Notarzt, Monika wollte, dass die drei möglichst lange litten, endlich da war und dann sagte, dass die drei zum Magen auspumpen in ein Krankenhaus müssten, sah sie heimlich zu Uhr.

Die drei litten schon drei Stunden. Da wäre ein Rettungswagen langsam angebracht.

So kamen die drei in die Notaufnahme und Monika ins Wartezimmer.

Plötzlich klingelte das Telefon, die Aufnahmeschwester sah zu Monika und nickte. Dann legte sie Schwester das Telefon zurück und kam zu Monika.

"Hallo, den dreien geht es schon besser. Sie werden, so sagte der Arzt, diese Nacht noch hier bleiben müssen. Sie können aber wieder nach Hause gehen."

Dann setzte sich die Schwester neben Monika und fragte leise "Was haben sie gemacht? Ich habe auch jemanden, den ich loswerden will."

"Ich? Nichts, es muss etwas im Abendessen gewesen sein, was sie nicht vertragen haben."

Die Schwester sah Monika an. Man sah, dass sie noch etwas fragen wollte.

"Sie haben das Essen doch auch gegessen, oder?"

"Sicher."

Die Schwester sah Monika zweifelnd an und ging zurück zu ihrem Schalter.

Monika lehnte sich zurück und träumte weiter.

***

Monica sah sich in ihrer neuen Wohnung um. Diese war sehr viel kleiner, als das Haus, in dem sie gewohnt hatte. Doch sie hatte aus diesem Haus raus gemusst.

Und so war sie einfach eines Tages nicht mehr zurück ins Haus gegangen.

Ja, ok, sie hatte in den Wochen vorher angefangen, die Sachen, die sie behalten wollte, vorsichtig aus dem Haus zu schaffen, aber wirklich viel war da nicht. Eigentlich nur das Geld, alles andere konnte sie sich neu kaufen.

Und so war sie nun in einer neuen Stadt, in einer neuen Wohnung, und sie hatte sich sogar einen neuen Beruf gesucht.

Sie wollte einfach nicht mehr als Darstellerin in billigen Pornos zu wenig Geld verdienen.

Sie wollte eigentlich für die nächste Zeit gar keinen Sex mehr.

Und das war in ihrem neuen Beruf möglich.

Monica war das erste Mal seit Jahren etwas, was man großzügig als 'glücklich' bezeichnen konnte.

***

Monique sah auf ihr Leben zurück.

Sie war seit fast fünfzehn Jahren zurück im Dorf, sie hatte Frederick geheiratet und festgestellt, dass er nicht der Dummkopf war, den sie in ihm gesehen hatte. Eigentlich war er sogar klug. Er hatte ihr beigebracht, wie schön lesen sein konnte.

Wenn sie jeweils Zeit hatten.

Er hatte ihr, als sie zurück gekommen war, erzählt, dass er sie immer angehimmelt hatte, und sie, als sie im Schloss war, immer bemitleidet hatte.

Auf ihre Frage hin hatte er ihr erzählt, dass seine Großmutter ihm aus ihrem Leben im Schloss erzählt hatte. Damals, als sie nur noch im Bett lag, und er sich um sie gekümmert hatte.

Damals hatte er erfahren, dass sie in ihren jungen Jahren auch auf dem Schloss gewesen war.

Monique sah Frederick an. "Ja, als Kurtisane. Doch sie verlangte etwas ungeheures vom Schlossherren" sagte Frederick.

"Das sie auf ihm reiten dürfe"

"Woher weißt du das? Großmutter hatte mir das ganz im Geheimen erzählt"

"Ich habe von seinem Enkel das gleiche gewollt."

Frederick sah Monique an und lachte. Dann griff er nach ihren Händen, zog sie von der Bank und tanzte mit ihr auf dem Hof.

Monique konnte sich noch genau daran erinnern, wie er sie anschließend gebeten hatte, seine Frau zu werden.

Und die Jahre waren schön gewesen.

Monique sah aus dem Fenster auf den Hof. Dort spielten ihre Kinder, und ihr Mann stand am Tor zur Scheune und blickte die Kinder stolz an.

Monique war einfach nur glücklich.

***

Monika hatte einen Entschluss gefasst.

Sie stand auf und ließ sich von der Aufnahmeschwester ein Blatt Papier geben. Dann schrieb sie auf, was sie von ihren Angehörigen verlangte. Nicht wollte, sondern verlangte.

Diesen Zettel gab sie der Schwester und bat sie, diesen Zettel Monikas Mann, sobald er entlassen würde, zu übergeben.

Die Schwester las sich das, was Monika aufgeschrieben hatte, durch, und fragte "Und sie glauben, die werden sich daran halten?"

"Ach, wissen sie, das nächste mal werden sie nicht drei Tage im Krankenhaus bleiben, und nichts essen können, sondern zwei Wochen. Das können sie ihnen sagen.

Entweder, ich bekomme meine Forderungen erfüllt, oder die drei werden hier Stammgast."

Die Aufnahmeschwester fragte "wirklich? Meinen sie nicht, dass das, was sie ins Essen machen, irgendwann auffällt?

"Nein, ich kann eben schlecht kochen." Monika lachte und beugte sich dann vor. Sie flüsterte der Schwester etwas ins Ohr und sah diese dann an.

"Das?"

"Ja, aber vergessen sie ihre Tablette nicht. Sie wollen das doch nicht auch haben, oder?"

Die Aufnahmeschwester sah Monika lange hinterher und schüttelte den Kopf.

***

Es war fast ein halbes Jahr vergangen, Monika hatte nicht mehr diese komischen Wachträume, bei denen sie sich vorstellte, jemand anderes zu sein.

Sie saß im Wohnzimmer bei ruhiger Musik und einem spannenden Buch in der Hand, als es an der Wohnungstür klingelte. Monika stellte ihr Glas Wein zur Seite und ging zur Tür, um sie zu öffnen.

Sie war erstaunt, als sie die Person sah, die geklingelt hatte.

"Ja?"

"Kann ich reinkommen?

Ich habe meinen Mann auch abserviert, doch ich kann nicht bleiben, denn das Haus gehört ihm."

"Komm rein. Und?"

"Ach was, keiner hat etwa gemerkt.

Ich habe es vor einem Monat mal mit eine kleinen Dosis probiert. Er muss bei seiner Geliebten gewesen sein, als es passierte. Denn die war dabei, als sie ihn einlieferten.

Doch er hatte sich nicht geändert, und so habe ich vorgestern die große Dosis genommen. Jetzt kotzt er sich aus. Nichts will in seinem Magen bleiben. Der 'arme' Mann."

Monika lachte.

Dann lud sie die Frau, die damals die Aufnahmeschwester gewesen war, zu sich ins Wohnzimmer.

Die Frau sah sich um. "Schön hast du es. Wie lebt es sich so, ohne Mann?"

"Wer sagt, dass ich keinen Mann habe? Aber wir sehen uns nicht jeden Tag.

Und es lebt sich wunderbar."

*

Die beiden Frauen blieben in der Wohnung und wurden gute Freundinnen. Einmal suchten sie sich gemeinsam einen Mann und schliefen gemeinsam mit diesem. Doch dabei stellten sie fest, dass das Schlafen mit der anderen mehr Spaß machte.

Und so hatte jede einen Mann für gewisse Bedürfnisse, und die andere für den Spaß beim Sex.

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