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Just in diesem Augenblick, als ich überlegte, ob ich meinen Saft auf die Gangfliesen klatschen lassen sollte, oder besser warte und mit Walter gleichzeitig abspritze, spürte ich plötzlich eine Frauenhand, die mich von hinten umfasste und meinen Schwanz an meiner Stelle nahm. Ein Schreck durchfuhr mich und ich zuckte zusammen. Aber bevor ich noch die neue Situation erfassen konnte, begann diese zarte Hand meinen Schwengel mit gekonnten Bewegungen zu massieren.

Clara, die Gastgeberin war offensichtlich doch noch nicht schlafen gegangen, sondern hat nach dem Duschen, nur mit Bademantel bekleidet, nachgesehen, ob wir noch hier wären, oder sie den vielleicht vor der Glotze eingeschlafenen Gatten ins Bett scheuchen müsste. Und dabei hatte sie mich in der halboffenen Tür mit herunter gelassener Hose ertappt. Ein wenig amüsiert, aber auch fasziniert war sie langsam näher gekommen, bis sie ebenfalls die Beiden auf der Couch erkannte. "Na höh..." dachte sie. Aber wenn ihr Mann sich amüsieren konnte, dürfte sie das schließlich auch und griff mir kurzerhand ans Gemächt.

Was soll ich sagen, so routiniert bin ich schon lange nicht mehr massiert worden. Ihre zarten Finger, ihre warmen Hände und fast augenblicklich war es um mich geschehen. Ich wusste, jetzt passiert es, versuchte mich zu ihr umzudrehen und stammelte dabei: "Nein! Nicht! Jetzt... Mir... Mir kommt's...". Und dabei hatte sie sich schon runtergebeugt und meinen aufbäumenden Schwanz in ihren Mund genommen. Bei der letzten Silbe spritze ich bereits meinen heißen Saft in den gierigen Mund der vor mir knienden Hausherrin. Es sprudelte nur so heraus aus mir, dass mir fast schwummrig wurde. Mit zittrigen Knien musste ich mich mit beiden Händen an Claras Kopf festhalten, als ich stöhnend mit geschlossenen Augen Ladung um Ladung abspritzte. Ganz tief war mein Schwanz in ihr verschwunden und meine Hoden klatschten an ihr Kinn. Mit ihrem Rachen schien sie meine pralle Eichel zu massieren, saugte gierig an der Stande und holte auch den letzten Tropfen aus mir heraus.

In diesem Moment sah Walter zu uns herüber. Ich hatte meinen Schwanz im Mund seiner Frau und er seinen in der Muschi von Meiner. Es wäre an sich völlige Ausgeglichenheit, wenn meine Frau das Alles mitbekommmen würde. So aber, hatten zumindest wir 3 einen stillschweigenden Bund geschlossen und wussten, dass das unsere Freundschaft nicht beeinträchtigen, sondern nur inniger machte.

Jetzt hörten wir auch das laute Stöhnen von Walter und Iris im Raum hinter mir. Man merkte, dass Walter nun völlig befreit war, was das Verhältnis zu mir bzw. seiner Frau anging und mit vollem Genuss und unbändiger Kraft in den Schoß meiner Frau spritzte. Man konnte seine harten, zuckenden Arschbacken sehen, wie er seinen Samen in ihren Leib pumpte. Meine Frau hielt seinen Oberkörper umklammert, während er seinen Prügel zurück zog, nur um ihn anschließend noch fester in sie zu treiben. Fast hätte man Angst haben können, dass er meine zarte Frau über die Kante der Couch hinausschob. Beide stöhnten wie wild. Schließlich aber, verebbte die Quelle und er zog sich ermattet aus ihr zurück. Ich konnte sehen, wie sein milchiger Saft aus ihrer Spalte rann, während sich wieder alle ihre Muskeln entspannten.

Ich blickte auf Clara nieder. Sie sah mich mit großen Augen an, während sie meinen erschlaffenden Schwanz noch mit ihren Lippen umschloss. Sie hatte meinen Saft bis auf den letzten Tropfen geschluckt. Ihr Bademantel hatte sich geöffnet und ich sah an die großen Brüste hinab, die mit ihren großen Höfen und harten Nippeln pure Weiblichkeit ausstrahlten. Ein Vollblutweib, dachte ich, für die man doch auch was tun musste. Doch momentan war da nicht viel zu machen. Ein wenig Zeit zum Verschnaufen würde ich schon brauchen, bis mein Schwanz wieder einsatzfähig wird.

...und in der Zwischenzeit könnten wir auch beratschlagen, wie wir meiner Frau die Situation morgen erklären sollten und sie zum Mitmachen überreden konnten.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 11 Jahren
Gut

gemacht und gut geschrieben, finde ich. Trotzdem möchte ich keine fortsetzung, weil das die Geschichte (zer)stören würde. Das war eine einmalige Situation, die würde ich einfach so stehen lassen ...

scroocescroocevor etwa 11 Jahren
Tolle Sache

Endlich mal wieder eine aufregende und allmählich erregende Geschichte. Sehr gut gemacht Tommi-Re

Du gehst hier nicht her und beschreibst einfach, wie ein Fremder die Ehefrau eines Andern, die sich schlafend stellt, lustvoll erregt und dann herrlich fickt. Du baust die Geschichte mii einem plausiblen Handlungsrahmen auf. Du führst uns logisch und aufregend in allmählich steigernde Erregung hinein und die Verführungsszene ist so erregend geschrieben, dass der interessierte Leser richtiges Kopfkino erlebt.

Jeder Ehemann unter uns, der nur ein einmal in seinem Leben voller Wollust erlebt hat, wie sich ein anderer Mann an seiner Frau zu schaffen macht, kann die Gefühle und Erregungsstürme im „gehörnten“ Ehemann nachvollziehen

Es ist ja der Punkt, dass Du eben nicht nur Handlungen erzählst sondern auch die Gefühlswelt der Hauptpersonen.

Volle Punktzahl. Bitte schreib noch viel und oft. Du kannst es.

PS. Wer wirklich glaubt, man kann eine schlafende Frau aufgeilen und lustvoll ficken ohne dass sie aufwacht, glaubt an den Weihnachtsmann. Die Andeutungen, wie sehr die Frau den „Missbrauch“ gossen hat, waren deutlich genug. Im Schlaf umarmt keine Frau der Welt einen Mann der grade in ihr drinsteckt und sie zum Stöhnen bringt.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Deutschlehrer bleibt lieber in der Schule!!!!!!!!!

Deutschlehrer bleibt lieber in der Schule!

"De Innhaaaltt is wischhtigger"

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Fortsetzung Erwünscht

Hallo

Du musst diese Geschichte unbedingt weiterschreiben.

Ganz Allgemein

Manchmal klingt es als ob sich gewisse Leute mehr für die Rechtschreibung und weniger für die Geschichten Interessieren. Also wenn es nicht gerade gravierende Fehler sind, ist das doch egal. Ich bin hier wegen den Geschichten und nicht zur Überprüfung etwaiger Fehler.

ParttimeParttimevor etwa 11 Jahren
Klasse

Sehr schön geschrieben. Die Kritik von den anderen kann ich nicht nachvollziehen. Ja, es gibt ein paar geringfügige logische Fehler, z. B. wenn der Erzähler berichtet, was der andere Mann spürt - das kann er nicht wissen. Sprachlich ist sie deutlich über Literotica Niveau - da habe ich nichts auszusetzen.

Weiter so!

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