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Silvia Teil 02

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Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt' und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie'.

Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?".

„Ja", schrieb sie zurück.

Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok".

Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt' bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später -- nach den Aufnahmen - danach zu fragen.

Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu viel wird, sag mir Bescheid oder schreib einfach ‚Stopp' ".

Ich nickte zufrieden, unter anderem hatte ich auch diese Szenen in meinen Motivbeschreibungen damals erwähnt.

Ich schaute auf die Uhr: 02:45. Ich war eingeschlafen, daneben mein Handy auf lautlos -- da es ein Firmenhandy ist, war ich es gewohnt, es nach 18 Uhr auf lautlos zu stellen. Ich ärgerte mich, schließlich wollte ich mit ihr noch telefonieren, bevor sie zu Bett gehen würde. Fünf Nachrichten, ein Anruf in Abwesenheit. Ich Idiot - überließ sie einem Fremden und war nicht erreichbar. Schnell scrollte ich durch die Nachrichten:

23:33: „Bin wieder auf Toi. Robert ist sehr zufrieden mit mir ... ich hoffe, du weißt es zu schätzen, was ich für dich mach!".

23:36: „Schläfst du schon, wehe!".

23:40: „Die Bar schließt gleich. Er fragt, ob wir in seinem Zimmer weitermachen sollen. Ich hab Angst ... Die Bar ist nun leer. Robert wollte vorhin, dass ich ihm nach PornArt wenigstens einen blase, weil ich ihn so geil gemacht habe. So ein Schwein. Ich trinke aus und dann fahr ich. Freu mich schon auf dich".

00:05: „Ich geh jetzt nach Hause, ruf dich gleich an. Du, der junge Kellner hatte mich mit Robert gesehen. Er kommt mir irgendwie bekannt vor, was ist, wenn der mich kennt?".

00:35: „Ich bin jetzt Hause, warum gehst du nicht ran? Du solltest doch auf mich aufpassen".

Ich musste die letzten Nachrichten mehrere Male lesen. Sie blieb tatsächlich standhaft, ging also nicht mit ihm auf sein Zimmer? Die verbleibende Nacht schlief ich sehr unruhig, irgendwann gegen 5 Uhr ging ich ins Büro, um mich auf andere Gedanken zu bringen.

Dienstag, 11:00. Endlich, sie war aufgewacht und rief mich an: „Schatz, bin schon wieder unterwegs zu Robert. Er hat mir noch in der Nacht ein SMS geschrieben, er wolle mir noch vor dem Auschecken die Fotos geben. Die hab ich vergessen, wollte gestern nur schnell nach Hause, entschuldige".

„Die kann er doch per Post schicken ... wobei dann bräuchte er auch ihre Privatadresse", ging es mir durch den Kopf.

Sie: „Ich hab ihn vorhin angerufen ... wir treffen uns in der Lobby schnell auf einen Kaffee, bin dann gleich wieder weg, sobald ich die Fotos in meiner Tasche hab, mach dir keine Gedanken! Reden wir nachher, ich bin gleich da".

Ich: „Ok, aber nachher reden wir ausführlich".

11:45, immer noch kein Anruf. Vielleicht sehen sie die Bilder nochmal durch, überlegte ich mir. Ich saß wie auf Nadeln, wann ruft sie an?

12:50, endlich ihr Anruf: „Sorry Schatz, hat etwas ... gedauert".

Ich war sauer: „Warum hat das solange gedauert, ihr wolltet doch nur einen Kaffee trinken?!".

Sie suchte nach Worten, schließlich rückte sie heraus und begann zu erzählen: „Schatz, wir waren auch Kaffee trinken. Dann wollte er mir die Fotos geben und sich verabschieden. Er hatte sie aber im Zimmer vergessen und ... und weil er um zwölf Uhr auschecken sollte, war er im Stress. Er meinte, es würde sehr knapp für ihn werden, er muss noch packen und würde mir die Fotos oben geben. Also bin ich mit ihm mit auf sein Zimmer und ...".

„Was und?", unterbrach ich sie.

Sie fuhr fort: „Er meinte, wir sollten nochmal kurz über die Fotos fliegen, so viel Zeit würde noch bleiben. Er war glaube ich auch stolz auf seine Arbeit und ich wollte ihn nicht kränken, außerdem war ich auch neugierig. Die Fotos, so um die fünfzig, sind echt geil, alle. Und es hatte den Anschein, dass er nun ja den Lohn für seine Arbeit möchte. Ich hatte gestern völlig vergessen, danach zu fragen".

Ich warf ein: „Ein kleines Taschengeld schrieb er in seiner Anzeige. Aber doch nicht für gestern, sondern für die Aufnahmen im Studio dann ...".

Sie ignorierte mich und erzählte weiter: „Ich fragte ihn also, was denn die Aufnahmen kosten würden. Er hat dann einfach gelacht und mir erklärt, dass das Taschengeld für mich gewesen wäre, wenn ich zu mehr bereit gewesen wäre."

Ich suchte in Gedanken nochmal den Text der Anzeige und begriff sofort - die Zweideutigkeit beziehungsweise die eigentliche Bedeutung war mir damals schon aufgefallen.

„Und was war dann?", fragte ich und bemühte mich, besorgt zu wirken.

Sie: „Er war dann ganz frech und griff mir einfach unter den Rock an meine Muschi und ließ seine Hand einfach dort, ohne sie zu bewegen. Dann hat er mir einfach in die Augen geschaut und frech gegrinst. Und ich muss gestehen, ich war schon wieder so nass zwischen meinen Beinen, so heiß waren die Bilder. Schatz, ich war so nass, es tut mir leid, ich konnte mich nicht rühren".

„Du hättest gar nicht ins Zimmer reingehen müssen ...", warf ich ihr vor.

Sie entgegnete: „Schatz, glaube mir, ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Ich wollte mich dann auch lösen von ihm, aber in dem Moment drehte er mich um, hielt mich von hinten und bearbeitete mit einer Hand ... meine Muschi. Dann hat er mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine geile untervögelte Stute sei, die es doch dringend brauchen würde. Schatz, ich bin regelrecht ausgeronnen. Er kann so gut mit seinen Händen und ich spürte seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich war so geil, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm ficken".

„Wollte?", fragte ich.

Sie weiter: „Ja, ich hab nur dagestanden. Ich dachte mir, wenn ich mich zur Wehr setze, dann wird er vielleicht grob. Außerdem hab ich seine Hände schon genossen, muss ich zugeben. Und er hat mich weiter bearbeitet, auch mit Worten. Er wolle mich richtig durchficken, meine Muschi würde förmlich danach schreien. Das war für mich dann der Punkt, wo ich ihn stoppen sollte".

„Allerhöchste Zeit", bestätigte ich und war nun gespannt, was da noch kommen würde.

Sie fuhr fort: „Er hat mich einfach weiter mit seinen Fingern bearbeitet. Ich wollte, dass er nun aufhört und hab ihm auch gesagt, dass er mich bitte nicht ficken soll. Er hat das aber anders interpretiert und meinte, dass ich ihm gleich hätte sagen können, dass ich ihn wieder blasen mag".

„Was soll das heißen - wieder?", fragte ich nach.

„Schatz, er hatte seine Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie ... gestern ... als ...".

Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du ...".

„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen ... aber ...ich... ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch gleich gekommen. Und heute, als ich ihm wieder einen geblasen hab ... da dauert es länger, viel länger. Als ich absetzte, um eine kurze Pause zu machen ... da forderte er mich auf, mich hinzusetzen, aufs Bett. Dann ... ".

„Was dann, hat er dich gefickt?", fragte ich.

Monoton fuhr sie fort, wie bei einer Beichte: „Er stand da mit seinem harten Schwanz vor mir und zeigte auf den Boden, wo ich vorher vor ihm kniete. Schatz, da waren Tropfen von meinem Mösensaft. Ich schämte mich so und ...".

Der Umstand, dass sie ihren starken Trieb in gewissen Situationen kaum unterdrücken kann, erregt mich ungemein. Ein wenig Alkohol oder etwas Druck auf ihre Brustwarzen und sie wird augenblicklich nass, eine läufige Hündin eben. Dabei erinnerte ich mich an ein Ereignis, es war schon ein paar Monate her. Wir gingen in einen Sexshop, um uns nach Spielzeugen umzusehen. Am hinteren Ende des Shops befand sich die Eingangstüre zum angrenzenden Sexkino. Während ich irgendwelche belanglosen Sexutensilien begutachtete, stand sie in der Nähe dieser Tür und rührte sich nicht vom Fleck. Ich ging zu ihr und fragte was los ist.

Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hörst du das [sie meinte den Film, der im Kino lief]? Ich bin so geil, ich rinne aus".

Den Anblick, als ich an ihr runter sah, werde ich nie vergessen: sie stand da, in ihrem Minirock. Und da sie selten einen Slip trägt, konnte ihr Saft ungehindert die Schenkel runterrinnen, Wahnsinn.

Sie fuhr mit ihrer Beichte fort: „Er bekam richtig Stieraugen und verlangte von mir ... ich ... ich soll darum betteln, dass er mich endlich durchficken soll".

„Logisch hat sie darum gebettelt, die Schlampe", dachte ich mir.

„Ich hab nicht drauf reagiert, stattdessen nur vor mich hingestarrt. Auf sein Riesending. Schatz, der ist auch so dick und groß wie deiner. Meine Muschi hat richtig angefangen zu zucken bei diesem Anblick, weil ich weiß, wie er sich anfühlen muss. Trotzdem rührte ich mich nicht. Dann kam er, griff an meine Brustwarzen und zwirbelte daran. Du weißt, wie verrückt ich werde, wenn du das mit mir machst. Ich spürte, wie meine Muschi anschwillt und ... Schatz, unser letzter Sex war so lange her und ich wollte ihn nicht noch weitere lange Minuten blasen müsse und ... und ich wollte, dass es bald vorbei ist ... darum sagte ich ihm dann, was er von mir hören wollte ...".

Ich konnte es nicht so recht glauben und hakte nach: „Sag jetzt, dass es ein Scherz ist".

„Bitte fick mich endlich, hab ich gesagt", war ihre Antwort.

„Du Schlampe, dass du so weit gehen würdest ...", war ich enttäuscht.

„Entschuldige Schatz, ich war so ... ich hatte schon so lange, und diese Situation, es ... und du bist ...?", stammelte sie.

„Ich muss nachdenken ... ", antwortete ich.

„Ich wollte nichts verheimlichen, das ist alles. Das heißt fast alles ...", entgegnete sie.

„Was mag da jetzt noch kommen?", dachte ich mir.

„Schatz, Robert hat mir noch die Telefonnummer von dem Kellner von gestern gegeben. Er wollte ihm nicht direkt meine Nummer gegeben, das fand ich sehr diskret von ihm. Der Kellner sagte ihm, ich hab etwas in der Bar liegen lassen", sagte sie.

Ich: „Weißt du, was du da liegen lassen hast? Warum hat er es nicht Robert gegeben?".

Sie: „Ich weiß es nicht, vielleicht dachte er sich, dass wir uns nicht kennen, weil ich ja nach Hause gefahren bin. Und ich weiß auch nicht, was ich vergessen haben könnte. Ich werde ihn später mal anrufen".

„Ja, mach das. Ich geh jetzt mit Kollegen zum Lunch, reden wir später weiter", antwortete ich.

Der Lunch mit den Kollegen war erfunden - ich wusste nicht, wie ich auf das Erzählte reagieren sollte und musste mir erst alles durch den Kopf gehen lassen

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Tolle Story!

Eine wirklich sehr reizvolle und spannende Story! Ich hoffe der dritte Teil folgt bald, ich bin schon sehr gespannt :-)

lg

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Ich denke, dass Silvia den Schwänzen treu bleiben wird.

Diese Beziehung scheint stabil und kann noch lange weitergehen.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
immer wieder interessant.....

..... wie sich das freche Luder um Kopf und Kragen redet. Jetzt sollte der Erzähler mal wieder das Heft in die Hand nehmen, ihre Gelüste stillen und sich dann daran machen, das Geheimnis der zweiten DVD zu lüften.

Vielleicht sollte er sich auch einige Gedanken darüber machen, ob diese Beziehung so noch aufrecht erhalten werden kann, oder ob sie nicht schon an einem toten Punkt angelangt ist. Ich denke aber mal, er wird nicht so schnell kampflos das Feld räumen und bei ihr die Zügel wieder etwas straffer ziehen.

Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt ;)

Gruss Thomas

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