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Silvis Wuensche

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Andererseits war der weibliche Körper dazu geschaffen, Kinder auf die Welt zu bringen. Demnach sollte es auch ohne weiteres möglich sein, etwas Derartiges aufzunehmen. Guten Willen und gute Vorbereitung natürlich vorausgesetzt.

Silvi streifte ihren BH ab, schob sich in die Mitte ihres Betts und legte sich auf den Rücken. Sie drückte Mr. Big auf ihren Bauch, um ihn auf Körpertemperatur zu bringen. Seinen Kopf schob sie zwischen ihre Brüste. Als sie an sich hinab sah, musste sie heftig schlucken. So lang? Offenbar könnte nicht nur sein Durchmesser zu einem Problem werden. Wie weit würde Mr. Big in sie eindringen?

Sie beschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie spreizte ihre Beine auseinander, soweit sie nur konnte, und drückte die künstliche Eichel sanft gegen ihre Scham. Aber ihr Körper erinnerte sich daran, wie unsanft Fabian wenige Stunden zuvor mit ihm umgegangen war, und es wollte ihr nicht gelingen, sich zu entspannen. Auf diese Weise würde Mr. Big seinen Bestimmungsort nicht erreichen.

Silvi hob ihr Spielzeug an die Lippen und fing an, seine Spitze zu befeuchten. Bäh! Unter ihrem eigenen Körpergeruch schmeckte sie den künstlichen Geschmack des Silikons und gab auch diesen Versuch auf. Stattdessen krabbelte sie noch einmal aus dem Bett und tapste ins Bad, Mr. Big weiter an ihren Busen gepresst.

Mit einer Tube Hautcreme kam sie zurück und warf sich wieder auf die Matratze. Großzügig verteilte sie die Creme auf dem Spielzeug und rieb seine ganze Länge damit ein, besonders gründlich auf seiner runden Spitze. Dann führte sie die Hand zu ihrer Muschi und begann, diese einzureiben.

„Hmm!"

Das fühlte sich wirklich gut an. Sachte und zärtlich strichen ihre Finger über jede Falte ihrer empfindsamen Blüte und fanden auch immer wieder die fester werdende Knospe, die sich zwischen den Blütenblättern verbarg. Derweil lag Mr. Big schwer und rutschig auf ihrem Bauch. Sein dick eingecremter Kopf schaukelte durch ihre Bewegungen zwischen ihren Brüsten hin und her. Silvis zweite Hand wollte ihn festhalten und streifte dabei über eine Brustwarze.

„Ooh!"

Hart und empfindlich reckten sich die Spitzen der im Rhythmus ihres Atems wogenden Hügel nach oben. Vorwitzig umstrichen ihre Finger die Höfe, die dunkel und runzlig aussahen, bis Silvi es nicht mehr aushielt und sich in die Nippel kniff. Gleichzeitig ließ sie einen Finger der anderen Hand ins Innere ihrer Lust gleiten und stellte erfreut fest, dass der Kanal nicht nur durch die verteilte Creme rutschig wurde.

„Aah!"

Bald folgten ein zweiter und ein dritter Finger. Dann war Silvi sich sicher, einen neuen Versuch mit Mr. Big wagen zu wollen. Sachte schob sie ihn zur Mitte ihrer Weiblichkeit und ließ ihn langsam daran vor und zurück gleiten. Unter sanftem Druck schob er sich dabei immer wieder eine winzige Strecke weiter in den Tunnel der Liebe, der bald wie eine ergiebige Quelle überfloss. Silvi spreizte ihre Beine zu einem weiten V. Während ihre rechte Hand weiterhin Mr. Big umklammerte und dafür sorgte, dass er nicht vom richtigen Weg abkam, streichelte ihre Linke die von ihm zur Seite geschobenen Schamlippen, die sich dick angeschwollen, klatschnass und unheimlich empfindlich anfühlten.

Plötzlich, Plopp, hatte Mr. Big die erste Hürde überwunden. In der ersten Überraschung riss Silvi ihn zurück und machte seinen Erfolg damit zunichte. Aber nicht lange. Nachdem sie es einmal geschafft hatte, wiederholte Silvi mit neuer Zuversicht das Unterfangen.

„Ja, jahaa!"

Mr. Bigs dicker Kopf glitt ohne nennenswerte Mühe in die Höhle, die Silvi kurz zuvor noch als viel zu klein und zu eng gewähnt hatte. Und wieder hinaus. Und wieder hinein. Mutiger setzte Silvi nun etwas mehr Kraft ein und schob ihn bei jedem erneuten Vordingen ein wenig tiefer in ihr Lustzentrum. Zentimeter um Zentimeter verschwand der lange Schaft weiter, bis der dicke Dildo Stellen in ihr berührte, die sie noch nie gespürt hatte.

Die ganze Zeit über hatte die linke Hand ihren überempfindlichen Körper gestreichelt und sich zuletzt ganz der vorwitzigen Klitoris gewidmet, die sich längst feuerrot und prall aus ihrem Versteck erhoben hatte. Silvi konnte fühlen, wie sich ihr Orgasmus einer unwiderstehlichen Welle gleich aufbaute, die alles unter sich zu zermalmen drohte.

„Oh, nein", verbat sie sich weiter zu machen, „so leicht wollen wir es Mr. Big beim ersten Mal nicht machen."

Mit einer unglaublichen Willensanstrengung ballte sie ihre Hände zu Fäusten und streckte sie weit von sich, bis sie sich im Stande fühlte, sich wieder selbst zu berühren, ohne sofort stöhnend nachzugeben und sich den Höhepunkt zu holen, nach dem ihr Körper gierte. Dass der übergroße Dildo noch immer unglaublich tief in ihr steckte, machte ihr die Aufgabe nicht leichter.

Endlich war sie bereit und begann ganz vorsichtig, an Mr. Big zu ziehen. Überrascht stellte sie dabei fest, dass sie ihn mit den Scheidenmuskeln bewegen konnte. Es reichte schon ein geringer Zug mit der Hand, um ihn Stück für Stück nach oben zu befördern, indem Silvi nur ihr Becken anspannte. Die Empfindungen, die sie dabei fühlte, waren ungewohnt und geradezu fantastisch.

Schließlich flutschte das restliche Stück aus ihrer Scheide und Silvi blieb schwer atmend liegen. Ihr Bauch kribbelte wie wahnsinnig und sie hatte das Gefühl, noch nie so entspannt und gleichzeitig so aufgeregt gewesen zu sein.

„Da wollen wir mal sehen, wie standfest du bist, großer Mann."

Silvi war aufgefallen, dass Mr. Bigs hinteres Ende wie ein Standfuß geformt war. Auf wackligen Knien krabbelte sie aus dem Bett und über den Teppichboden zur Spiegeltür ihres Kleiderschranks. Dort stellte sie das Kunststoffglied senkrecht auf und tatsächlich blieb er problemlos stehen. Vorsichtig kniete sie über ihn und ließ sich ganz langsam nach unten sinken.

„Oh. Oh! Oooh!"

Sie nutzte die neu erlernte Technik, ihn mit ihren Muskeln zu packen, um ihn immer tiefer in sich aufzunehmen. Währenddessen hatten ihre freien Hände ausgiebig Gelegenheit, ihren Busen zu liebkosen. Sie hob ihre Brüste an und betrachtete sie eingehend im Spiegel. Ihr gefiel, was sie sah. Sie waren längst nicht so groß, wie bei manch anderer Frau, aber wohlgeformt und fest. In ihrem derzeitigen Erregungszustand hoben sich die Höfe wie dunkelrote zerfurchte Landschaften von der umgebenden glatten weißen Haut ab. Und in ihrer Mitte erhoben sich dicke, starr aufgerichtete Brustwarzen mit einer winzigen Vertiefung in der Mitte.

Nun ließ sie ihren Blick über ihren ganzen Körper schweifen. Ihre Haut war glatt und fast überall enthaart, mit einem Hauch von Bräune, so dass man die hellere Tönung der Brüste und der Bikinizone erahnen konnte. Ihr Bauch war flach, die Taille schlank, Arme und Beine gerade ausreichend muskulös. Das Dreieck ihrer dunkelbraunen Schamhaare hatte sie nur an den Rändern etwas getrimmt, aber nicht rasiert oder gewachst. Schweiß und andere Flüssigkeiten hatten sich in dem krausen Gestrüpp gesammelt und ließen es glänzend und dichter als gewöhnlich aussehen.

Interessiert betrachtete sie Mr. Big und versuchte abzuschätzen, wie weit er schon in sie eingedrungen war. Mein Gott? War da tatsächlich eine kleine Wölbung unter ihrem Bauch zu erkennen, hinter der sein dicker Kopf stecken könnte?

Nur über ihr Gesicht erschrak sie. Es war tief gerötet und schweißüberströmt. Klatschnasse Haarsträhnen klebten an der Stirn und auf den Wangen. Ihr Mund war halb geöffnet und die Zungenspitze leckte immer wieder unwillkürlich über die vollen Lippen. Ihre Augen erkannte sie fast nicht wieder. Normalerweise blickten sie mit ihrem hellen Braun vorsichtig und oftmals deprimiert in die Welt. Jetzt wirkten sie fast schwarz und zeigten einen wilden, entschlossenen Blick.

Daumen und Zeigefinger beider Hände kniffen brutal in ihre harten Nippel.

„Uh!"

Silvi warf den Kopf nach hinten und stieß heiße Luft aus, als sie auf den Knien wieder etwas tiefer rutschte. Dann heftete sie ihren Blick auf den Spiegel, um Mr. Big bei seinem Tun zu beobachten. Wie von selbst glitt er immer weiter in ihren Körper, der sich kontinuierlich absenkte, während ihre Bauch- und Beckenmuskeln arbeiteten. Schweiß brach ihr aus allen Poren.

Silvis Finger zwirbelten und zwackten rücksichtlos ihre Brustwarzen. Was eigentlich Schmerz hätte verursachen sollen, erzeugte pure Lust. Sie stemmte sich ein Stückchen auf ihren Knien nach oben. Inzwischen hatte sie ihren Körper derart unter Kontrolle, dass sie den Dildo langsam aber stetig herausdrängen konnte, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Dabei spürte sie jede nachgebildete Ader und Unebenheit auf seiner Oberfläche überdeutlich in ihrem Innern.

Ein letztes Mal packte sie ihre Nippel mit aller Härte und ließ sich gleichzeitig mit ihrem gesamten Gewicht nach unten fallen. Mr. Big schoss in sie hinein und dehnte sie weiter, als es vorstellbar war.

Sterne explodierten hinter ihren Augen. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bis zum Zerreißen. Ihre Sinne entflohen der Welt. Vermutlich schrie sie, aber sie hörte sich nicht mehr.

Als sie wieder begann, etwas um sich herum wahrzunehmen, fand sie sich auf der Seite liegend vor dem Spiegel wieder. Der Monsterdildo steckte kaum glaublich noch immer mit fast seiner ganzen Länge in ihr. Sie versuchte, ihn heraus zu drängen, aber ihre Muskeln versagten. Also griff sie mit beiden Händen zu.

„Uiui. Langsam!"

Ihre überdehnten Scheidenwände waren derart super empfindlich, dass jede kleinste Bewegung Schockwellen durch ihren Körper jagte und neue Sterne aufleuchten ließ. Mühsam wälzte sie sich auf den Rücken und bleib dann minutenlang liegen, bis sich ihre Atmung einigermaßen beruhigt hatte. Dann streichelte sie behutsam über ihren Bauch. Tatsächlich konnte sie den harten Kunststoff durch ihre Haut ertasten. Alleine die Vorstellung, wie weit er in sie eingedrungen war, brachte sie fast das zweite Mal über die Schwelle. Da durfte er nicht bleiben.

Sie festigte den Griff ihrer Hände, atmete mehrmals tief ein und aus. Dann zog sie mit aller Kraft.

„Jaaiijaaaiii!"

Als die wieder zu sich kam, schmerzte nicht nur ihr Hals vom Schreien. Mr. Big lag zwischen ihren Beinen inmitten eines riesigen nassen Flecks auf dem Teppich. Silvi entschied, dass sie eigentlich ein Bad bräuchte, aber zunächst einfach da liegen bleiben wollte, wo sie war.

„Das war unglaublich", murmelte sie, „Oh, Fabian, ich wünschte, ich hätte gestern Abend den Mut gehabt, dich dazu zu bringen, es mir so besorgen wie Mr. Big."

Klingelingeling.

„Silvi? Hallo, hörst du mir zu? Ich sagte: Ich weiß nicht, wie ich das noch pünktlich schaffen soll."

Silvi blickte überrascht auf, schüttelte mit einer raschen Kopfbewegung ihre Haare aus dem Gesicht und sah Fabian an. Er stützte sich mit einer Hand auf ihren Schreibtisch und wedelte mit der anderen vorwurfsvoll einen Stapel Blätter in ihre Richtung.

„Ähm, Fabian, was machst du hier? Entschuldige, ich war gerade nicht ganz bei der Sache. Was meintest du?"

„Ich meinte, dass ich es unmöglich schaffen kann, aus diesen Monatsberichten hier", er ließ die Papiere auf ihren Tisch fallen, „bis morgen früh eine Präsentation für die Vorstandssitzung zu machen. Übrigens, seit wann trägst du die Haare offen? Sieht gut aus, dein neuer Look. Du wirkst gar nicht mehr wie die kleine graue Maus, die du eigentlich bist."

„Oh, meinst du das wirklich? Danke."

Sie kämmte sich mit den Fingern durch die dichte Mähne und schüttelte sie auf.

„Ich glaube", meinte sie nachdenklich, „ich könnte diese Präsentation für dich schreiben."

Sein Lächeln wurde breiter.

„Aber nur", fuhr sie fort, „wenn du zunächst etwas für mich tust."

„Ich weiß nicht", Fabian klang alarmiert, „kommt vermutlich darauf an, was es ist, das ich für dich tun soll."

„Hm, vielleicht hilft dir das, auf die richtige Idee zu kommen."

Silvi stand auf und gab ihrem Stuhl einen Stoß, dass er zur Seite rollte. Langsam und lasziv hob sie den Saum ihres Rockes, immer höher, bis ihr Gegenüber das dunkle Dreieck ihrer Scham sehen konnte.

„Was bist du doch für ein unartiges Mädchen", Fabian pfiff durch die Zähne, „ohne Slip im Büro. Wie lange sitzt du schon so auf deinem Stuhl? Den ganzen Tag? Ist da schon ein feuchter Fleck auf dem Polster?"

„Das hättest du leicht herausfinden können, wenn du früher zu mir gekommen wärst, anstatt in der Teeküche zu quatschen oder stundenlang Lydia in den Ausschnitt zu starren."

„He, bist du etwa eifersüchtig? Komm her, ich mach's wieder gut."

Fabian winkte sie zu sich heran und Silvi ging mit wiegenden Hüften um den Schreibtisch herum. Den Rock hielt sie dabei mit einer Hand fest, damit er nicht wieder nach unten rutschte. Fabian legte seine Arme um sie und gab ihr einen langen, innigen Kuss. Seine Hand glitt dabei nach unten, bis sie auf ihrem nackten Po lag, den er zu streicheln begann. Doch als er versuchte, sie umzudrehen und gegen den Schreibtisch zu drücken, löste sich Silvi aus seiner Umarmung.

„Ho! Nicht so schnell, Cowboy. Erst wollen wir sehen, ob deine Waffe schön groß und blank ist."

Silvi griff nach unten und nestelte seinen Gürtel auf. Dann zog sie den Reißverschluss der Hose auf, unter dem sie bereits eine dicke Beule ertasten konnte. Geschickt befreite sie das angeschwollene Glied aus seinem textilen Gefängnis. Den Anblick, der sich ihr bot, hatte sie schon beinahe erwartet. Der Besitzer dieses Geschützes war dafür umso mehr überrascht.

„Wow! Sie dir das an! Wie hast du das gemacht? Ich bin ja ein richtiger Hengst geworden."

Fabian starrte bewundernd an sich herab und grinste, wie ein Schuljunge, dem man eine silberglänzende Spielzeugpistole geschenkt hatte. Silvi umfasste seinen Ständer, der in Größe und Aussehen Mr. Big sehr ähnlich sah, aber aus warmem Fleisch und Blut bestand und in ihrer Hand pulsierte.

„Ich? Ich habe fast nichts gemacht."

„Komm, lass ihn uns gleich ausprobieren", drängte er übereifrig.

„Nur langsam", beschwichtigte ihn Silvi, „solch ein Monstergerät verlangt eine gute Vorbereitung, ehe man es an sich heran lässt. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede."

Fabian runzelte kurz die Stirn, als er versuchte zu verstehen, was sie damit sagen wollte. Aber er war von seiner neu gewonnenen überbordenden Männlichkeit dermaßen abgelenkt, dass er den Gedanken nicht zu Ende brachte. Als Silvi in die Hocke ging und so ihr Gesicht auf eine Höhe mit seiner rot leuchtenden Kanone brachte, gab es für ihn nur noch das Hier und Jetzt.

Sie steckte ihre Zunge heraus und fing an, rings um die dicke Eichel zu lecken, sorgsam darauf bedacht, sie von allen Seiten mit ihrem Speichel zu befeuchten. Bald konnte sie eine salzige Flüssigkeit schmecken, die sich tropfenweise an der Spitze bildete. Jedenfalls war das um Welten besser, als der Geschmack des original Mr. Big.

Sie war sich nicht ganz sicher, ob das riesige Ding in ihren Mund passen würde, aber auf einen Versuch ließ sie es ankommen. Tatsächlich schaffte sie die Lippen um es zu legen, indem sie ihren Mund ganz weit aufmachte. Dabei saugte sie sich leicht an ihm fest und ließ die Zunge an der Unterseite hin und her gleiten.

„Boh! Das ist toll, mach weiter so", jubelte Fabian.

Silvi ließ seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrem Mund rutschen. Er sah aus, als wolle er sich beschweren, aber sie ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen.

„Das war nur der Anfang. Ich weiß einen viel besseren Platz für ihn."

Zunächst hatte Silvi Zweifel gehabt, ob sie nach der Orgie mit Mr. Big noch in der Lage wäre, sich von Fabian mit diesem Riesenpenis bumsen zu lassen. Doch als sie in ihren Körper hinein horchte, stellte sie fest, dass sie keinerlei Erschöpfung, Anstrengung oder Überreizung spürte. Als habe es diese Nacht nie gegeben. Oder besser, als habe sie noch nicht stattgefunden. Andererseits konnte sie sich ganz deutlich irgendwie daran erinnern, wie es sich anfühlen würde, einen harten Schwanz dieses Ausmaßes in sich zu haben. Und die Vorfreude darauf ließ sie beinahe aus dem Häuschen geraten.

So war sie sicher, bereit dafür zu sein, und setzte sich auf die Schreibtischkante. Fabian hatte sie an beiden Händen genommen, wodurch sie ihn zu sich zog, als sie sich nach hinten auf die Tischplatte sinken ließ. Sie streckte ihre Beine aus und hakte sie hinter seinen Hüften zusammen. So war er gefangen und die Spitze seines nach vorne ragenden Glieds genau in der Höhe und in der Position, wo sie es haben wollte. Sie ließ seine Hände frei und kommandierte:

„Knöpfe mir die Bluse auf."

Er tat, was sie wollte. Ihren Busen zu streicheln und zu massieren, auf diese Idee kam er dann sogar von alleine. Währenddessen griff Silvi nach unten, packte seinen Ständer und rieb damit über ihre Vulva. Sie spürte, wie ihre und seine Säfte sich dort vermischten und den anfänglichen Widerstand verschwinden ließen. Da drückte sie seinen Unterleib mit ihren Beinen an sich heran. Wie von selbst glitt die Eichel zwischen ihre Schamlippen, mit nur minimaler Hilfestellung durch ihre führenden Hände.

In diesem Augenblick übernahmen Fabians Instinkte. Er stieß nach vorne und versenkte auf Anhieb die Hälfte seiner Übergröße in Silvis Scheide. Die Frau keuchte auf und ließ ihn, überwältig von den Sensationen, die über sie hereinströmten, zunächst gewähren. Doch als er sein Tempo steigern wollte, drückte sie ihre Fingerspitzen gegen seinen Bauch und brachte ihn so zum Halten.

„Nur die Ruhe. Die Geschwindigkeit bestimme ich. Achte auf meine Beine."

Er nickte und passte sich dem Rhythmus an, den Silvi ihm vorgab. Zumindest vorläufig. Doch immer, wenn er schneller werden wollte, bremste sie ihn aus. So dirigierte sie ihn mehrere Minuten lang und genoss das Anschwellen der Gefühle, die die Vereinigung in ihr weckten.

Als sie merkte, dass Fabians Atem lauter wurde und sie ihn kaum mehr unter Kontrolle hatte, zog sie ihre Beine an und stieß ihn mit den Füßen gegen seinen Oberkörper von sich.

„Hey, was soll das? Ich war beinahe so weit", maulte er und schnappte nach Luft.

„Das habe ich bemerkt. Darum habe ich dich ja gestoppt. Nun leg dich hin."

Gehorsam streckte er sich auf dem Boden aus. Voller Vorfreude sah er von unten zu, wie sich Silvi über ihn stellte. Als sie sich auf die Knie herab ließ und damit seiner wie ein Mast aufragenden Stange näher kam, grinste er anzüglich. Dann beugte sie sich zur Seite, um die unterste Schublade auf zu ziehen und seine Miene wurde fragend. Silvi angelte ein Kondom aus der noch nicht angebrochenen Schachtel und riss es mit den Zähnen auf.

„Warum das denn?", protestierte er, „Nimmst du nicht mehr die Pille?"

„Schsch!", sie legte ihm einen Finger auf den Mund und brachte ihn damit zum Schweigen, „Entweder so oder gar nicht."

Ohne weitere Einwände ließ er zu, dass sie den feuchten Gummi über seinen Stab rollte. Silvi war sich nicht ganz sicher, aber sie glaubte, dass sie diese neu gewonnene Macht mochte. Aufreizend langsam setzte sie sich über Fabian in Position, bis die eingepackte Spitze seines Schwanzes gegen den Eingang ihrer Liebesgrotte drückte. Dann ließ sie sich im Zeitlupentempo nach unten sacken. Sie sah in Fabians Gesicht, um seine Reaktion zu sehen, aber der hatte die Augen geschlossen. Dafür zwackte sie ihn durch das Hemd in seine kleinen Brustwarzen.

„Autsch! Das tat weh."

„Geschieht dir recht. Schau mich an!", kommandierte sie, während sie weiter an seiner Stange herunter rutschte. Schließlich hatte sie den Punkt erreicht, an dem es nicht mehr weiter ging. In dieser Stellung blieb sie ruhig sitzen und genoss das Gefühl. Fabian erwartete offensichtlich, dass sie ihr Becken bewegen würde. Stattdessen spannte sie nur die Muskeln an.

„Uh! Wie schaffst du das? Das fühlt sich ja absolut geil an."

Silvi machte weiter, bis sie befürchtete, Muskelkater zu bekommen. Fabians Augen waren nach hinten gerollt und sein Mund stand halb offen. Zur Abwechslung ließ sie ihre Hüften kreisen, was ihm unverständliche Laute entlockte. Ihr war das aber längst nicht genug.