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Sina macht Paul hörig

Geschichte Info
Sina macht sich Paul mit einem Trick abhängig.
1.5k Wörter
4.33
17.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/26/2024
Erstellt 06/15/2023
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Das war wirklich schön, denkt Sina. Paul gehört zu den aufmerksamen Männern, die ihren Orgasmus erst dann kriegen, wenn die Partnerin ihn gekriegt hat.

Beider Körper sind nass vor Schweiß und liegen noch aufeinander, sie oben, er unten. Sie spürt sein immer noch pochendes Glied in ihr.

Eigentlich kein Wunder, denkt sie, das ist wie in Hundert Jahre Einsamkeit. Beide waren wir in der Schule ineinander verliebt, aber es hat halt nicht geklappt. Wahrscheinlich war er damals noch zu schüchtern, mich zu fragen. Aber jetzt, mehr als zwanzig Jahre später, da hat es doch noch geklappt.

Paul sieht zu ihr hoch und sagt: „Das war wunderschön. Und glaub mir, seit der Schule ist kaum ein Tag vergangen, an dem ich nicht an dich gedacht habe."

„Obwohl du verheiratet warst?"

Etwas verlegen blickt er zur Seite. „Ja, trotzdem. Obwohl meine Ehe wunderbar war und ich ihr bis zu dem Unfall immer treu geblieben bin. An dich musste ich trotzdem immer wieder denken."

Sina nickt. Auch sie war verheiratet und das sogar drei Mal. Allerdings würde sie keine dieser Ehen als wunderbar bezeichnen.

„Darf ich dich was fragen?" Sie nickt. „Wieso warst du drei Mal verheiratet?"

„Vielleicht bin ich auf Dauer unerträglich?"

Paul lacht. „Unsinn, woran lag es?"

Sina dreht sich von ihm herunter und liegt jetzt neben ihm.

„Also, ich habe mit jedem Schluss gemacht. Irgendwann fing jeder von denen an, mich nicht mehr als gleichberechtigte Partnerin zu akzeptieren. Das sind dann so Kleinigkeiten im Alltag. Blöde Sätze darüber, dass es vielleicht wieder mal Zeit ist, dass ich Wäsche wasche. Ein mir immer ins Wort fallen, auch wenn Freunde da sind. Und so Sachen."

Beide schauen nach oben zur Decke hin und hängen jetzt ihren Gedanken nach, die sich nicht sehr unterscheiden. Ob das mit ihnen beiden etwas Festeres werden könnte? Beide sind ungebunden und der Sex war perfekt.

„Könnten wir vielleicht", fangen beide an und lachen.

Paul fasst sich ein Herz und fängt noch mal an. „Sollten wir beide vielleicht versuchen, ob das mit uns klappt?"

„Ja, schon, aber ich fürchte mich davor, dass das eine vierte Enttäuschung für mich werden könnte."

Empört setzt er sich hoch und schaut auf Sina herab. „Nein, nein. So einer bin ich nicht. Ich habe überhaupt keine Lust, eine Frau herum zu kommandieren. Ich bin eher" er sucht nach Worten, „ich bin eher ein Mann, der Frauen anbetet."

Sina streichelt ihm zärtlich über die Wange. „Ja, das glaube ich dir. Und trotzdem, ich habe Angst vor der Enttäuschung."

„Das ist schade, das ist wirklich schade. Aber ich kann dich schon verstehen. Wenn es aber eine Möglichkeit gibt, dich zu überzeugen, dann sag sie mir."

Sie erkennt Liebe in seinem Blick und wird weich. „Tja, so eine Möglichkeit kenne ich nicht. Aber ich glaube, wir sollten es doch versuchen."

- - -

Und sie versuchen es. Da sie in verschiedenen Städten leben und arbeiten, treffen sie sich nun jedes Wochenende, gehen ins Kino, zum Essen und erzählen einander aus ihrem Leben. Alles das eben, was frisch Verliebte so machen.

Es sind einige Wochen vergangen und nach einem besonders schönen und lang andauernden Orgasmus sagt Sina zu Paul: „Ich habe da was im Internet gefunden. Eine Methode, wie eine Frau sicher gehen kann, dass ein Mann sie nie vergisst und wie sie ihm jede Möglichkeit nehmen kann, dass er sie noch irgendwie dominieren will."

Interessiert sieht Paul auf. „Na das ist doch toll! Damit habe ich kein Problem. Komm, lass uns das machen!"

Sie errötet und kuschelt sich an ihn. „Ja, aber das ist ein bisschen komisch. Vielleicht willst du das nicht. Und außerdem klappt das vermutlich sowieso nicht."

Doch jetzt ist Paul Feuer und Flamme. „Nein. Das müssen wir probieren! Und was sollte mich an dir schon stören? Du bist wunderbar und alles an dir ist schön."

Sina erhebt sich und geht ins Nebenzimmer. Dann kehrt sie zurück und hat jetzt etwas Schwarzes in der Hand.

„Du musst das wirklich nicht machen. Sag einfach „Halt" wenn du das nicht willst."

Da aber von ihm kein „Halt" kommt, fährt sie fort: „Komm raus aus dem Bett und knie dich mit dem Rücken an die Wand und schau mich an."

Diese Aufforderung erregt Paul. Und er tut, was sie will.

Dann bindet ihm Sina die Hände hinter dem Rücken zusammen und zieht ihm eine schwarze Gummimaske über das Gesicht, die nur an den Ohren und der Nase ein Loch hat. Erfreut bemerkt sie, dass ihn seine Wehrlosigkeit erregt, denn sein Glied beginnt an zu schwellen.

Paul hört ihre Stimme, die ihm sagt: „Ich möchte, dass du mich jetzt hinten riechst."

Und als er riecht und so merkt, dass ihm Sina ihren Po vor die Nase hält, springt sein Glied steil nach oben. Es ist ein Po, denkt er, nein, es ist ihr Po und sie riecht auch da aufregend. Und dieser Gedanke wischt aus ihm jedes mögliche Ekelgefühl einfach weg.

Nun schiebt Sina ihre Rosette auf seine Nase und ihren Po leicht nach oben. Dadurch wird sein Kopf nach hinten gebogen und und seine weit geöffneten Nasenlöcher liegen jetzt an ihrer verschlossenen Rosette.

Als sie an seinem Atem spürt, dass er an ihrem Poloch aufgeregt schnüffelt, schiebt sie ihren Po nach hinten und drückt seinen Kopf an die Wand. Jetzt kleben seine beiden Nasenlöcher sogar an ihrer Rosette fest und er bekommt keine Luft mehr.

Doch sofort lässt ihn Sina wieder los und sagt ihm: „Du musst ganz tief einatmen und ganz tief ausatmen!"

Paul gehorcht ihr und nachdem er ganz tief ausgeatmet hat, verschließt sie ihm wieder seine Nasenlöcher. Dieses Mal aber lässt sie nicht los.

Paul wird panisch und fängt zu zucken an. Und als er schon „Halt" schreien will, lässt sie wieder los.

Japsend und gierig beginnt er, durch seine Nase wieder Luft einzusaugen. Und genau in diesem Moment öffnet sich Sinas Rosette, was er nicht sehen, aber spüren kann, denn über seine Nase streicht nun ein nicht enden wollender, nur leichter aber auch etwas feuchter Wind.

Sie hat mir ins Gesicht gefurzt, denkt er fassungslos. Aber Paul hat keine Wahl. Sein Körper schreit nach Sauerstoff und so saugt er alles von ihr in sich auf.

Sina reißt ihm die Gummimaske vom Kopf, geht von ihm weg, setzt sich aufs Bett und schaut zu ihm herab.

„Angeblich soll das jetzt so sein, dass du diesen Geruch sehr lange nicht mehr aus dich rausbringst. Noch nach Stunden, wenn du ein- oder ausatmest, wirst du mich riechen. Und du wirst dich auch nicht daran einfach gewöhnen. Jedes Mal wirst du denken: So riecht sie und ein Teil von ihr ist jetzt in mir."

Paul starrt sie an. Sie hat recht, er riecht sie immer wieder. Und wenn er durch den Mund ein- oder ausatmet, dann schmeckt er sie. Sie ist jetzt in mir, denkt er, und ich bringe sie nicht aus mir raus.

Hilflos spürt er, dass sein Glied zu pumpen beginnt. Er sieht ihr in die Augen sieht und bemerkt, dass sie ihn nicht hochmütig oder gar wie eine Siegerin anschaut. Es ist ein liebevoller und auch ein bisschen mitleidiger Blick.

Und da passiert ihm, was ihm noch nie passiert ist. Als er ausatmet und sie sofort wieder in der Nase hat, erregt ihn das so sehr, dass er einfach abspritzt. Es läuft aus ihm heraus.

Freudig, wie ein kleines Kind, klatscht Sina in die Hände. „Es klappt! Es klappt! Und du musst keine Angst haben. Wir werden weiterhin wunderbaren und normalen Sex haben."

„Aber", fährt sie fort, „du wirst auch süchtig nach mir werden. Wenn ich meine Nase leicht rümpfe", sie führt ihm das sogleich vor, „dann ist das für dich ein Signal, dem du nicht widerstehen wirst. Du wirst sofort deine Nase in meinen Po stecken und alles einsaugen, was ich dir schenke."

Paul ist noch immer fassungslos. Er will das nicht glauben, aber nützt ihm nichts, denn er merkt in seinem Innersten, dass er ihr glaubt.

So also soll das funktionieren, denkt er. Sina wird mich süchtig machen. Sollte sie irgendwann auch nur den Eindruck haben, ich möchte sie herumkommandieren oder lasse es an Respekt fehlen, dann wird sie ihr Näschen rümpfen und mir sogleich zeigen, wer hier wem was zu sagen hat.

Paul sieht die wunderschöne Frau an, die er schon seit seiner Jugend begehrt. Er freut sich, dass sie ihm weiterhin echten Sex versprochen hat. Aber es ist jetzt noch irgendwie anders, denkt er. Sina ist jetzt auch, nun ja, sie ist jetzt auch meine Herrin.

Kurz schwirren ihm alle möglichen Bilder durch den Kopf. Doch dann schüttelt er die ab. Was soll's, denkt er. Ob das nun wirklich funktioniert oder nicht, sie hat was sie will. Dann kann ihr das doch gleich jetzt zeigen, dass ich damit einverstanden bin, wie das künftig ablaufen soll.

Paul nimmt nun all seinen Mut zusammen. Er rutscht auf den Knien auf Sina zu.

Als Sina in Pauls Blick ganz genau lesen kann, wie sehr er sie verehrt, verspürt sie ein leichtes Ziehen in ihrem Schoß. Was wird er nun tun?

Ganz nahe rutscht Paul an sie heran. Dann senkt er den Blick, krümmt den Rücken, bringt sein Gesicht nach unten und beginnt, Sinas Füße zu küssen.

Ohne Absicht, eher so aus Verwunderung und schlagartiger Erregung, zieht sie ihre Zehen nach oben. Als sich daraufhin Pauls Mund sofort über den großen Zeh stülpt und seine Zunge anfängt, diesen Zeh zärtlich abzulecken, durchströmt sie ein Glücksgefühl. Sie weiß jetzt, dass sich Paul ihr unterworfen hat und das selber nicht mehr ändern können wird.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine wirklich sehr erregende Geschichte, vielen Dank!

LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Irre, wenn das tatsächlich so funktioniert, aber ich glaube es nicht

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Puuuh die Geschichte entspricht genau meiner Fantasie.

Ich hoffe du schreibst weiter!

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor 10 Monaten

Hörig? Ich denke nicht, es fehlt noch sehr viel! Schade!

tholautholauvor 10 Monaten

Guter Ansatz, schön geschrieben, auf einem sehr guten Weg.

Es sind nur ein paar Details, die entweder unrealistisch oder zu schnell kommen.

Z.B. das Abhängigmachen - ja, das funktioniert (selber erfahren), aber nicht so, von einem Mal in unter 5 Minuten.

Noch etwas mehr Realismus und die Story wird fantastisch, ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung - die hoffentlich kommt.

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