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Sina macht Paul hörig 02

Geschichte Info
Paul erregt sich an Sinas Slip.
959 Wörter
4.61
8.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/26/2024
Erstellt 06/15/2023
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Da Sina eine Woche zu einem mehrtägigen Meeting ihres Unternehmens in eine andere Stadt fährt, muss Paul einige Tage allein zuhause bleiben. Bevor sie geht, lächelt sie ihn an, küsst ihn und murmelt ihm ins Ohr: „Du wartest auf mich! Trau dich bloß nicht, dir einen runter zu holen, während ich weg bin. Verstanden?"

Paul nickt und Sina verlässt die Wohnung.

Die ersten beiden Tage schafft es Paul noch halbwegs mit der Enthaltsamkeit, aber dann kann er die Vorstellung von Sex mit Sina aus seinen Gedanken einfach nicht mehr verbannen. Er ist frustriert und verspürt ein Begehren nach Sina, das ihn zum Zittern bringt. Er ruft sie am Handy an.

„Hallo, hier ist Sina." „Hier ist Paul. Könntest du nicht heute nach Hause kommen? Ich vermisse dich so sehr!" Sina lacht. „Ich dich auch, aber das geht jetzt einfach nicht. Bei der Abschlussbesprechung morgen muss ich da sein. An was denkst du denn gerade?" Als Paul nicht sofort antwortet, fährt sie fort: „Also ich kann mir da schon was vorstellen ..."

Paul fällt Sina ins Wort: „... ich würde dich so gerne vögeln. Das wäre jetzt das Schönste auf der Welt für mich." Wieder lacht Sina. „Du bist süß. Und weißt du was? Das darfst du auch, wenn ich morgen Abend nach Hause komme. Aber ... äh, nicht sofort. Ich wünsche mir dann zuerst ... Also, ich komme zur Türe rein und ziehe mich gleich aus. Und dann kniest du dich hin und leckst mich zuerst. Mhm ... und zwar von hinten."

Als Paul aufstöhnt, fährt Sina fort: „Ist das okay? Mein kleiner Popo-Sklave?"

Sinas Spott erregt Paul und er antwortet ohne Nachdenken: „Ja so gerne, was und wie du willst." „Und wie abgemacht! Du wartest auf mich! Kein Handbetrieb, okay?" Nachdem ihr Paul das versprochen hat, legt sie auf.

Von hinten, denkt Paul. Von hinten! Er malt sich aus, wie Sina aufrecht dasteht, er hinter ihr kniet, sie ihm ihren hübschen Po entgegenstreckt, er dann sein Gesicht zwischen ihre Pobacken schiebt, mit seiner Zunge an ihrer Rosette leckt und dann, wenn sie ihm das erlaubt, langsam und zärtlich in sie eindringt und sie so lange weiter leckt, bis sie ihren Orgasmus hat.

Pauls Phantasien werden so heftig, dass plötzlich den Geruch ihres Po in seiner Nase zu haben glaubt und da kann er sich nicht mehr zurückhalten. Er masturbiert und schon nach wenigen Sekunden spritzt er ab. Sein Glied pumpt danach immer weiter und will nicht schrumpfen. Das gibt es doch nicht, denkt er, ich kann nicht mehr aufhören, geil auf ihren Po zu sein. Was ist nur mit mir los?

Er wischt den Boden auf und duscht sich. Sie darf auf keinen Fall merken, dass er ohne Erlaubnis abgespritzt hat, denn das wäre ein Verstoß gegen die abgemachten Spielregeln. Als er das Handtuch vom Haken neben dem Waschbecken nimmt, sieht er, dass darunter ein weißer Slip von ihr hängt, den sie vermutlich vergessen hat.

Paul starrt auf Sinas Slip. Die gelbe Verfärbung vorne zeigt ihm ganz deutlich, dass er getragen wurde. Er will daran riechen, traut sich aber nicht. Langsam sinkt er auf die Knie und rutscht näher an ihren Slip heran. Wenn sie mich jetzt sähe, würde sie mich auslachen, denkt er.

Und dann macht Paul etwas, das er gar nicht wirklich plant oder will. Er beugt den Kopf und legt seine Stirn auf den Boden. Warum tue ich das, denkt er. Ich demütige mich vor ihrem Slip, aber -- aber es ist ein unglaublich schönes Gefühl, ihren getragenen Slip anzubeten, während sie nicht da ist.

Nach einer Weile ist er so erregt, dass näher kriecht, dann seine Oberkörper erhebt und seine Nase an Sinas Slip bringt. Der Geruch von Sinas Intimbereich macht sein Glied wieder völlig steif.

Kurz traut er sich nicht, aber dann schiebt er seinen Kopf nach vorne und küsst Sinas Slip. Und nochmals. Und dann nochmals.

Schließlich streckt er seine Zunge vorsichtig heraus und leckt langsam und ehrfürchtig über die Vorderseite ihres Slips.

Plötzlich erschrickt Paul. War da ein Geräusch? Hat er da was gehört? Er hält still. Er möchte auf keinen Fall, dass sie ihn so sieht. Sicherheitshalber geht er durch die ganze Wohnung und schaut nach. Doch da ist niemand.

Dann nähert er sich wieder dem Slip. Als er wieder daran leckt und den Slip dadurch etwas bewegt, öffnet sich der und Paul sieht am inneren Hinterteil einen glitzernden dunklen Streifen.

Paul erstarrt. Es pocht in seinem Hirn. Nein, nein! Nicht auch das noch! Nicht über diese Grenze!

Doch das nützt ihm nichts. Er kann nicht mehr anders. Er macht seine Zunge lang und schiebt sie in Sinas Slip. Sofort spürt er, dass der dunkle Streifen noch feucht und klebrig ist, aber das erregt ihn nur noch mehr. Er leckt weiter und immer fester.

Paul kann nicht aufhören. Er leckt immer weiter und als sich dann in seinem Mund ein Geschmack ausbreitet, von dem ihm ganz klar ist, was das ist, beginnt sein Glied immer mehr zu pumpen. Und ohne dass er sich auch nur irgendwie dort berührt, spritzt er wieder ab.

Keuchend und völlig erschöpft fällt Paul auf den Boden. Er will es gar nicht weiterdenken, weshalb er soeben abgespritzt hat. Und doch brennt sich in sein Hirn der beschämende Gedanke ein, dass er auf Sina so fixiert ist, dass sogar ihre ... Nicht einmal in Gedanken will er aussprechen, was er da soeben getan hat.

Paul duscht noch einmal, trocknet sich ab und fällt ins Bett. Es ist zum ersten Mal in seinem Leben, dass er in so kurzer Zeit zwei Mal explodiert ist. Und etwas besorgt beginnt er darüber nachzudenken, ob das, was er bisher immer noch als Spiel abgetan hat, in einen Ernst umschlägt, von dem er nicht weiß, ob ihm das alles außer Kontrolle gerät.

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