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Sina macht Paul hörig 03

Geschichte Info
Pauls Unterwerfung im Alltag beginnt
1.3k Wörter
4.47
10k
2

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/26/2024
Erstellt 06/15/2023
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Es hat zwar mehrere Monate gedauert, aber schließlich hat ihn Sina soweit. Paul leckt sie so lange und wie sie will.

Und trotzdem. Sina spürt, dass da noch irgendetwas fehlt. Da ist noch ein gewisser Widerstand in Paul, ein bisschen arrogante Frechheit und ein Rest an männlichem Stolz, der sie stört.

Manchmal ärgert sie der Verdacht, dass Paul sich an dem Gedanken aufgeilt, dass er sie zum Orgasmus bringen kann, ohne dass sie sich dagegen wehren kann. Dass er denkt, letztendlich sei doch er der Chef und bestimme, wo es lang geht.

Das will ich weg haben, denkt Sina. Erst wenn das weg ist, dann ist unsere Beziehung perfekt. Und weil sie nicht weiß, wie das geht, studiert sie verschiedene Femdom-Ratgeber im Internet. Als sie in einem von denen liest, dass die Unterwerfung eines Mannes nicht nur Härte, sondern vor allem mehr Alltag erfordert, ist sie erstaunt.

Das hätte ich nicht gedacht, denkt sie. Ich muss ihn dazu bringen, dass er mich nicht nur anbetet, wenn es um offensichtlich Sexuelles geht, sondern auch darüber hinaus.

Aufmerksam studiert Sina alle ihr zugänglichen Ratgeber und stößt schließlich auf einen, im dem die Autorin recht detailliert ein „Programm" anpreist.

Und dieser Ratgeber endet dann mit den Worten: „Nach dem Ablauf dieses Programms müsste der Mann dann zu einer Unterwerfung bereit sein, die er nicht mehr rückgängig machen kann. Er wird zum Sklaven seiner Herrin, die sich ab diesem Zeitpunkt von ihm jedes Vergnügen holen kann, das sie sich gerade wünscht und ohne dass sie befürchten muss, dass er das noch irgendwie zu seinem Vorteil ausnutzen kann, geschweige denn, dass er überhaupt noch irgendwie an eine andere Frau denkt."

Obwohl das Programm recht kompliziert klingt und sie befürchtet, dass das alles wohl lange dauern wird, erscheint es ihr psychologisch ziemlich ausgeklügelt und vielleicht funktioniert es ja!

Dass es eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Programms ist, dass Paul möglichst oft in ihrer Nähe ist, leuchtet ihr ein. Aber das passt: Sie wollte sowieso ihre Arbeit ins Home-Office verlegen.

Der erste Schritt:

Sina bestellt einen bequemen Sessel und lässt Paul den passend machen. Dazu sägt er einen Teil der Sitzfläche heraus und hängt das Teil tiefer, so dass er von der Rücklehne her sein Gesicht in den Sitz schieben kann.

„Ich möchte in Zukunft öfters auf deinem Gesicht sitzen", erklärt sie ihm dann. „Und du machst da entweder mit oder kannst dir eine andere suchen."

Paul, den die Vorstellung, unter ihrem nackten Po zu liegen, erregt, nickt zustimmend.

Dann fährt Sina fort: „Wenn ich am Laptop arbeite oder lese, wenn ich Musik höre oder glotze, dann wirst du mir als Sitz dienen. „Und", so fügt sie warnend hinzu, „nur als Sitz". Sie zieht den Rock hoch, lässt das Höschen an und setzt sich auf sein Gesicht.

Sie denkt: Ich weiß, was du jetzt möchtest. Du möchtest, dass ich mein Höschen ausziehe und du dann an meiner Muschi oder Rosette lecken kannst oder wenigstens daran riechen. Aber genau darum geht es eben. Du sollst nicht nur mein Sklave sein, wenn ich Sex haben will, sondern du sollst mir in jeder Situation dienen. Und jetzt warten wir ab, ob das funktioniert.

Als sie an einem Sonntag Nachmittag schon eine ganze Weile auf seinem Gesicht sitzt, hört sie von unten ein leises Gemurmel. Was macht Paul da?

Sie beugt sich nach vorne und versteht schließlich, was er sagt. Er wiederholt immer wieder: „Ich liebe das. Du bist so schön, Blaues."

Krass, denkt sie, aber was meint er mit Blaues? Sie schiebt ihr Gesäß zur Seite und sieht zu ihm runter. „Jaja, ich weiß, dass es dir gefällt, mir als Sitzkissen zu dienen. Aber wer ist Blaues?" Er wird rot und antwortet nicht.

Sie zwickt seine Nase ein und dreht sie zur Seite. „Au!" „Du sollst mir sagen, wer Blaues ist!" Er schluckt und sagt: „Das ist das Höschen, das du jetzt an hast."

In der Tat, sie hat ein blaues Höschen an. Kann es sein, dass er jetzt auch ihre Höschen anbetet? Sie fragt nach: „Wie viele? Wie viele meiner Unterhosen kennst du?" Wie aus der Pistole geschossen antwortet er: „Sechzehn." Sie ist verblüfft. „Und wie unterscheidest du die?" Als er wieder zögert, droht sie ihm und zeigt auf seine Nase.

Dann legt er los: „Du hast einen schwarzen String, der noch sehr straff und wohl neu ist, drei weiße Slips, von denen einer schon etwas ausgeleiert ist, zwei rote Pantys aus Seide, zwei blaue Pantys aus Baumwolle, zwei weite Männer-Boxer-Shorts, drei..."

Sie unterbricht ihn. „Das reicht! Du kennst dich da ja wirklich gut aus! Und welches meiner Höschen liebst du am meisten?" Wieder wird er rot, antwortet aber sofort.

„Den blauen Brazilien, den du jetzt an hast."

„Und warum gerade den?"

„Weil der, weil der irgendwie so dazwischen ist. Mein Gesicht liegt dann an deinen warmen Po-Backen, aber deine Rosette bleibt immer verhüllt und ich kann mich die ganze Zeit darauf freuen, dass sie auf meinen Kuss wartet."

Allerhand, denkt sie. Auch wenn ich nur angezogen auf ihm sitze, bastelt er sich daraus einen Fetisch für seine sexuellen Phantasien. Und dass er sich sogar kundig gemacht hat, wie ihre verschiedenen Höschen heißen...

Der zweite Schritt:

Sina beschließt, den nächsten Schritt zu wagen, obwohl das jetzt etwas kritisch wird, weil Paul dazu eine Ekel-Schwelle überschreiten muss.

Als er sich zu ihr an den Tisch setzen will, bedeutet sie ihm, dass er neben ihr niederknien soll. „Und jetzt knie dich hin und dann fang mit dem Mund, was ich dir zuwerfe!"

Sie nimmt von ihrem Teller ein Stück Kartoffel, wirft es ihm hin, aber er kann es nicht schnappen. „Nochmal! Gib dir mehr Mühe!"

Paul gibt sich Mühe und irgendwie findet er es sogar lustig, dass Sina jetzt mit ihm spielt als wäre er ihr Hündchen.

Als er dann beim fünften Mal schafft, das Stück Kartoffel im Flug zu erhaschen, müssen beide lachen. Doch dann wird Sina wieder ernst.

„Ich möchte, dass du in Zukunft deine Ernährung an mich hängst. Ich möchte, dass du isst, was ich dir gebe. Ist das okay für dich?"

Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann, denkt Paul. Und warum auch nicht. Allerdings hat er damit eine Tür aufgestoßen, die Sina in den folgenden Tagen hemmungslos durchschreiten wird.

Schon am nächsten Tag nimmt Sina Essens-Stücke in die Hand, hält sie ihm hin und lacht: „Ja, deshalb heißt es ja auch „aus der Hand fressen!""

Da Paul auch da mitspielt und weil sie schon lange gemerkt hat, dass er ihre Füße anbetet, folgt der nächste Schritt: „Das, Kleiner, ist eine besonders schöne Art, gefüttert zu werden!"

Sina nimmt eine Kartoffel von ihrem Teller, wirft sie auf den Boden und zerquetscht sie unter ihrem linken Fuß. „Schau! Wie das zwischen den Zehen hervorquillt! Los, fang an!"

Und als Paul auch das dann ohne jedes weiteres Zögern und äußerst gründlich macht, weiß sie, dass sie sich jetzt sogar nackig in eine Soße setzen könnte und er das dann auch noch alles gierig ablecken würde. Aber irgendwie ist ihr dieser Gedanke zu eklig und deshalb geht sie gleich über zum letzten Schritt, den ihr hier der Ratgeber empfiehlt.

Sina beugt sich zu Paul, der vor ihr kniet herunter. „Paul?" „Ja?" „Findest du irgendetwas an mir eklig?" „Nein, Sina, alles an dir ist wunderschön." „Mhm, dann schau mal!"

Sie räuspert sich, wartet, bis Paul ihr in die Augen sieht, beugt dann ihren Kopf leicht nach vorne, öffnet den Mund und lässt ihren Speichel, der einen langen Faden zieht, auf den Boden klatschen.

Sie sieht in Pauls Augen, dass er genau weiß, was jetzt auf ihn zukommt und wie er sich dagegen wehren möchte.

Wenn ich das jetzt mache, denkt Paul, dann weiß sie, dass ich so verrückt nach ihr bin, dass ich für sie sogar Ekelschwellen überschreite.

Aber alles Hin- und Herüberlegen nützt ihm nichts. Paul kann Sina nichts mehr abschlagen. Langsam senkt er seinen Kopf. Er sieht ihre leicht glitzernde Spucke am Boden und beugt sich.

„Halt! Halt, warte!" Sina drückt ihren großen Zeh in die Spucke und zieht aus ihr einen Faden hin zu Paul.

„Fang mit meinem Zeh an!"

Paul umschließt mit seinem Mund ihren ganzen großen Zeh und leckt daran.

„Und jetzt den Rest vom Boden ablecken!"

Und Paul gehorcht.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich hätte mich bei der Frau lieber umgebracht

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Tolle Geschichte ... "aus der Hand fressen ..." mein Kopfkino ist jetzt 3D ... und ich bin süchtig auch so erzogen zu werden ... gerne bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Für die eine Person ist es eklig, für die andere ist es der Himmel auf Erden.

suum cuique :-)

Lieben Gruß

Vic

MistressMaritaMistressMaritavor 2 Monaten

Ich habe gelernt, dass meinem Mann, nachdem wir unseren Lebensstil geändert haben, nichts, was von mir kommt (villeicht mit einer Ausnahme), Ekel hervorruft. Das war vorher nicht so, aber letztendlich war es sein Wunsch!

Heute sieht er sowas als Belohnung.

LydiaBauerLydiaBauervor 2 Monaten

Es ist immer wieder beeindruckend, dass man so manches lieben kann, auch wenn es noch so eklig ist

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