Sina macht Paul hörig 04

Dritter Schritt

Ab und zu möchte Sina abends ausgehen und ab und zu muss sie doch in die Arbeit zu einer Besprechung. Und auch hier hat sie in dem Ratgeber eine Idee gefunden, wie sie Paul währenddessen so beschäftigen kann, dass er ununterbrochen an sie denken muss, aber dabei nicht masturbieren kann.

Sie kleidet sich spätnachmittags zum Ausgehen an, während er neben ihr kniet. Dann bindet sie ihn mit den Beinen am Bettpfosten an und fesselt seine Hände auf den Rücken. Paul wehrt sich nicht, denn er ist schon längst an dem Punkt angelangt, dass er unhinterfragt akzeptiert, was Sina mit ihm macht.

Dann geht Sina zum Schrank und holt eine großes, farbiges Foto heraus. Es ist ein Portrait von ihr -- von ihrem ganzen Körper. Sie steht da in einem schicken Hosenanzug, hat die Arme in die Hüften gesteckt und sieht dem Betrachter direkt in die Augen.

„Das bin ich, wie du ja unschwer erkennst. Das bin ich und ich schaue dich auf dem Foto an. Und das genügt für dich, um mich anzubeten. Du brauchst kein Nackt-Foto von mir, du brauchst keine Slips und gar nichts. Für dich genügt, dass ich dich einfach nur ansehe."

Sie stellt das Foto vor Paul auf. Dann fummelt Sina an seinem Glied herum und als sich das sofort aufrichtet, merkt er, dass sie ihm etwas an den Schaft seines Gliedes hängt.

„Das ist ein weiter Gummiring, Paul. Und damit du verstehst, worum es geht: Ich bin jetzt dann mindestens drei Stunden weg und ich erwarte von dir, dass du dich konzentrierst und nur noch an mich denkst. Schaffst du das und dein Schwanz bleibt steif, dann bleibt auch der Ring an dir hängen. Schlaffst du aber ab, dann wird der Gummiring zu Boden fallen."

„Und dann", fährt sie fort, „werde ich nach dem Zurückkommen sehen, ob du es gewagt hast, in der Erregung über die Gnade, dass du meinem Blick auf dich gerichtet siehst, nachzulassen."

Als ob Sina Pauls Gedanken hätte lesen können, spricht sie weiter: „Und glaub bloß nicht, dass das so einfach ist. Glaub bloß nicht, dass das irgendein Spielchen ist. Wenn du versagst, werde ich dir den Hintern versohlen, wie du das noch nie erlebt hast."

Und sie geht. Und Paul scheitert schon nach einer Stunde. Der Gummiring fällt auf den Boden.

Aber was dann, nachdem sie zurückgekehrt ist, passiert, will er nicht glauben.

Tatsächlich holt Sina eine kleine Peitsche aus dem Schrank, bindet ihn los und drückt sein Gesicht mit ihrem Fuß auf den Boden. Er kann sich nicht wehren.

Und dann verpasst ihm Sina drei harte Hiebe auf den Po.

Paul ist noch nie in seinem Leben so geschlagen worden. Und dass Sina ihn züchtigt, demütigt ihn so stark, dass er zu weinen beginnt. Sein Hintern brennt wie Feuer.

Weint er vor Scham oder vor Schmerz? Sina ist das egal. Sie schiebt ihm unmissverständlich ihren großen Zeh vor das Gesicht. Paul ist jetzt so gebrochen, dass sofort daran zu lutschen beginnt wie ein kleines Kind an der Brust der Mutter.

„Nächstes Mal besser!"

Ab diesem schlimmen Erlebnis weiß Paul, dass er irgendeinen Weg finden muss, damit er nicht abschlafft. Als Sina das nächste Mal ausgeht, fängt er an, eine Vielzahl an Möglichkeiten durchzuspielen und dabei immer an sie zu denken. Dass er dabei immer ihren Blick auf sich ruhen sieht, obwohl das nur ein Foto ist, hilft ihm.

Zuerst erinnert er sich an alles, was sie mit ihm schon angestellt hat. Er denkt daran, wie sie auf ihm saß und er sie mit seiner Zunge in ihrer Muschi oder in ihren Po zum Orgasmus brachte.

Dann denkt er an den ganz klassischen Sex in Missionarsstellung. Das alles läuft er in Gedanken immer wieder durch und das alles hält ihn lange steif.

Wie lange kniet er da jetzt schon? Er weiß es nicht mehr. Und er bemerkt plötzlich, dass sein Glied zu schrumpfen beginnt und er nichts mehr dagegen tun kann.

Panik erfasst Paul.

Und dann stellt er sich vor, wie er seinen Kopf auf den Boden legt und unter Sinas Po kriecht. Wie er zu den auf ihn herabhängenden Pobacken hochsieht und wie sich die dann langsam auf ihn herabsenken. Wie sich Sinas beiden Pobacken auseinander schieben und seine Lippen sich ihrer Rosette nähern. Wie er seinen Mund weit öffnet und Sinas Rosette tief in seinen geöffneten Mund eindringt.

Paul stellt sich vor, wie er mit seiner Zunge zunächst ihre Rosette umschmeichelt und dann ganz sacht in sie eindringt. Wie sich dann schließlich Sinas Rosette öffnet und sie ihn dann in einer Art und Weise demütigt, wofür er sogar in seinen Gedanken keinen Namen haben will.

Aber der Gedanke, dass ihn Sina zu einem bloßen Ding macht und benutzt, erregt ihn dermaßen, dass der Gummiring nicht herabgefallen ist, als Sina nach über drei Stunden wieder nach Hause kommt.

Sie lobt ihn und streichelt ihm über den Kopf. Dankbar und auch stolz sieht er zu ihr hoch und merkt, dass sein Glied jetzt immer noch steif ist.