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Sina macht Paul hörig 06

Geschichte Info
Sina erwischt Paul und demütigt ihn.
1.2k Wörter
4.41
5.5k
1

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/26/2024
Erstellt 06/15/2023
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Und eines Tages erwischt ihn Sina.

Sie kommt früher als angekündigt nach Hause und hört im Bad ein Klappern. Paul kommt aus dem Bad, sieht sie erschrocken an und errötet. Deutlich kann Sina die Ausbeulung in seiner Hose sehen. Und ihr wird sofort einiges klar, was sie in den letzten Tagen immer wieder irritierte.

Ich hätte es doch tun sollen, denkt sie. Im Femdom-Ratgeber wurden Penis-Käfige vorgeschlagen, um den Mann am masturbieren zu hindern. Aber Sina hat hat auch davon gelesen, dass solche Peniskäfige für Männer sehr schmerzhaft sein können und vor allem auch gesundheitlich schaden können.

Ich will ihm nicht schaden, denkt Sina. Und es erregt mich auch nicht, wenn er Schmerzen hat. Wenn es mal sein muss, wie bei misslungenen Anbetung meines Fotos, dann ist das für mich nur ein Mittel zum Zweck.

Und was ist der Zweck, fragt sie sich weiter. Mhm, ich möchte einen perfekten Mann haben. Der nur noch mich liebt und der sich alle seine Kraft nur noch dafür aufhebt, mich glücklich zu machen. Und dazu, gehört natürlich auch Supersex!

Sie schaut zu Paul herab, der niedergekniet ist, sie verlegen ansieht, aber dann so tut, als wäre alles wie sonst. Er rutscht zu Sina um sie so zu begrüßen, wie beide das mittlerweile immer tun.

Sina wendet ihm den Rücken zu und hebt ihren Rock hoch. Ihr schwarzes Höschen ist jetzt nahe vor seinem Gesicht und er kann die vom Po nach unten verlaufende Schweißrinne deutlich erkennen.

Paul legt sein Gesicht an ihr feuchtes Höschen, küsst es und wartet dann ab, was Sina von ihm will. An manchen Tagen zieht sie das Höschen herunter und erwartet von ihm, dass er ihren Po ableckt, manchmal furzt sie ihn nur an -- aber heute reagiert sie nicht.

„Zieh dich aus und knie vor dem Bett nieder!"

An Sinas zorniger Stimme merkt Paul, dass sie doch etwas gemerkt hat. Er und verschwindet im Schlafzimmer.

Sina geht in die Küche, schenkt sich ein Glas Wein ein und denkt nach. Was soll ich jetzt tun? Doch einen Peniskäfig?

Sie weiß nicht, was sie tun soll und beschließt, mit Paul zu darüber zu reden. Zuerst aber muss ich aufs Klo, denkt sie.

Als sie auf der Schüssel sitzt, sieht sie, dass der Deckel des Wäschekorbes verschoben ist und als sie den abhebt und hineinsieht, sieht sie ganz oben ihre schmutzige Unterwäsche.

Eigentlich weiß Sina, dass Männer gerne an der Unterwäsche ihre Freundinnen schnüffeln und sich dabei befriedigen. Und irgendwie stört sie das auch nicht besonders. Was sie aber stört und zornig macht, ist Pauls Bruch einer Abmachung zwischen beiden. Kein Orgasmus ohne dich! hatten sie einander versprochen.

Ich wette, denkt Sina, er hätte abgespritzt, wenn ich ihm nicht dazwischen gekommen wäre. Und für mich wäre dann heute nur noch gewöhnlicher Sex übrig geblieben.

Dieser Gedanke macht sie richtig zornig und sie beschließt, Paul dafür zu bestrafen. Ich sorge jetzt dafür, dass er das nie mehr tut, denkt sie. Aber wie? Schließlich hat sie eine Idee. Na dann mal los, denkt sie.

Sie geht ins Schlafzimmer und setzt sich vor dem knienden Paul auf ihr Bett.

„Und jetzt erzähl mir mal, was du da vorhin im Bad gemacht hast."

Paul errötet und fängt zu stottern an: „Ich musste... ich musste nur mal!"

Schön, er lügt, denkt Sina. Sie beugt sich vor und gibt Paul eine schallende Ohrfeige.

„Lüg mich nicht an!"

Paul erschrickt und duckt sich weg. Aber er traut sich nicht, sich zu wehren. Stattdessen beugt er seinen Kopf zu Sinas Füßen und küsst sie. „Bitte, bitte liebste Sina, verzeih mir!"

„Kopf hoch!" Und wieder ohrfeigt sie Paul. „Was hast du im Bad gemacht?"

Pauls Gesicht wird jetzt richtig rot. Sina sieht ihm an, wie er sich schämt.

Platsch! Paul kassiert die nächste Ohrfeige. „Ich habe Zeit. Und ich kann damit ewig weitermachen. Also sag mir: Was machst du mit meinem Slip, wenn ich weg bin?"

Paul will keine weitere Ohrfeigen mehr. Und so stößt er hervor: „Ich rieche daran."

„Und das ist alles?" Nächste Ohrfeige.

Paul hat jetzt Tränen in den Augen. „Bitte nicht mehr Sina. Bitte nicht mehr schlagen! Ja, ich rieche daran und ich lecke daran. Du riechst so gut und du schmeckst so gut."

Sina lacht. „Ja klar, alles an mir ist für die wunderschön. Und was noch?" Sie hebt die Hand.

Paul duckt sich weg. Und dann sagt, was er eigentlich nie sagen wollte. „Ich rieche und ich lecke an deinem Slip und hole mir dabei einen runter."

Vor Scham senkt Paul den Blick.

Aber dann fasst ihm Sina unters Kinn, hebt seinen Kopf und sieht ihn an. „Komm Paul. Dass du dich an meinem Slip aufgeilst, finde ich nicht schlimm. Aber was ist mit unserem Versprechen? Wie lautet das?"

Paul stößt hervor: „Kein Orgasmus ohne den anderen!"

„Und wenn du wegen meinem Höschen masturbierst, dann verstoßt du dagegen.

Schau mich an!"

Paul sieht zu ihr hoch und Sina muss sich ein Lachen verkneifen, als sie bemerkt, wie beschämt er ist. Aber mit ernster Stimme fährt sie fort:

„Ich will das nicht und wenn du dich nicht dran hältst, dann war es das mit uns."

Sie sieht, dass Paul jetzt gegen Tränen ankämpft. Deshalb streichelt sie ihm beruhigend über den Kopf und fährt fort:

„Und dagegen tun wir jetzt was. Zeig mir, was du mit meinen Höschen tust."

Sie fasst sich unter den Rock, zieht ihren Slip aus und hält ihn Paul vor die Nase. Er zögert kurz, dann aber schnuppert er daran.

Als Sina sieht, dass ein Glied anzuschwellen beginnt, schüttelt sie den Slip ein bisschen, so dass nun die Innenseite offen vor Pauls Gesicht ist.

„Und was ist mit Lecken?"

Na, jetzt bin ich gespannt, denkt Sina, als Paul zögert. Sie hebt das Höschen ein bisschen hoch und spürt dessen Feuchtigkeit in ihrer Hand.

„Los doch! Das machst du doch auch, wenn ich nicht da bin!"

Paul zögert immer noch. Ja klar, das macht er schon, aber ein Blick in ihr Höschen zeigt ihm, dass er das noch nie mit einem so -- er sucht nach dem richtigen Wort -- frischen Höschen gemacht hat.

Und vor allem, denkt er, habe ich das noch nie gemacht, wenn sie mir dabei zusieht.

„Ich kann warten!"

Und dann zerbricht Pauls Ego. Er sieht zu Sina hoch und weiß, dass sie genau weiß, was er gerade denkt.

„Sag es! Sag mir, was du gerade denkst!"

„Sina, ich... Ich liebe dich. Ich kann nicht mehr ohne dich leben. Ich..."

„Ja, was?"

„Ich verehre dich Sina." Ich..."

„Na dann. Gehorche! Leck das endlich ab!"

Und Pauls gehorcht. Er fährt mit seiner Zunge in ihrem Höschen hoch.

„Zunge in den Mund, schmecken und schlucken!"

Paul verteilt Sinas Feuchtigkeit in seinem Mund. Ja, diesen Geschmack kennt er schon, aber jetzt hat das eine Intensität wie nie zuvor.

Als er spürt, wie sehr sein Glied angeschwollen ist, treten ihm vor Scham Tränen in die Augen. Aber Sina lässt jetzt nicht mehr locker.

„Du nimmst es jetzt selbst und leckst mein Höschen perfekt sauber. Fang an!"

Paul senkt den Blick.

„Nein, du siehst mir dabei ins Gesicht!"

Und wieder gehorcht Paul. In seinen beiden Händen hat er nun Sinas Slip vor seinem Gesicht. Er sieht zu Sina hoch -- und dann leckt er und leckt er Sinas Höschen innen so lange ab, bis es einigermaßen sauber ist.

„Schön. Und das machst du künftig jeden Tag, wenn ich heimkomme. Du darfst meine Höschen sauber lecken, aber ich sehe dir dabei zu, damit du dir dabei keinen runterholst."

Paul, der nur noch Sina schmeckt, und dem gar nichts anders mehr einfällt, als Sina zu gehorchen, nickt mit dem Kopf.

Sina lacht. „Und weil wir schon dabei sind..." Sie langt zu ihren Füßen, zieht sich die beiden Söckchen aus und hält sie Paul vor das Gesicht.

„Komm, die kannst du jetzt auch noch sauber lecken!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Klasse!

Die Geschichte gefällt mir sehr

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Weiter so. :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Schwachsinn? Ich denke, sie meinen es Abwertend, oder soll es doch auf eine Intelligenzminderung der Beteiligten hindeuten?

Die allgemeine Verwendung von perverser, könnte natürlich darauf hindeuten, dass sie nicht wissen was Pervers ist. Es gibt unterschiedliche Deutungen. Es könnte absurd bedeuten oder mit unglaublich übersetzt werden. Ich hoffe doch, sie meinen nicht widernatürlich?

Würden sie in Zukunft ihre Kommentare präzisieren, dass alle erkennen was sie aussagen möchten?

Verbleibe ich so; es ist pervers (schlimm) was sie hier schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Nur noch perverser Schwachsinn

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