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Sina macht Paul hörig 07

Geschichte Info
Paul leckt seine Herrin zum Orgasmus.
1.8k Wörter
4.64
4.3k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/26/2024
Erstellt 06/15/2023
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Das Verhältnis der beiden spielt sich ein, aber eines Tages verplappert sich Paul. Und daran anschließend passiert etwas, das das Machtgefälle zwischen Sina und ihm so sehr verstärkt, dass er ihr für den Rest seines Lebens hörig sein wird.

Es beginnt ganz harmlos. Paul hat eine Kartoffelsuppe gekocht, die zu Sinas Lieblingsspeisen gehört. Dazu trinken sie beide ein Glas Weißwein. Sie unterhalten sich über den Film, den sie am Vorabend gesehen haben.

Als Paul einen Löffel Suppe nimmt, bemerkt er einen Blick Sinas, den er nicht genau interpretieren kann. Ihr Blick wirkt irgendwie abwesend, so als erwarte sie etwas.

Und da Paul nichts besseres einfällt, nimmt er seinen Teller und stellt ihn vor Sinas Fuß. Die lacht.

„Na, daran habe ich jetzt wirklich nicht gedacht. Aber wenn du willst ... Ist die Suppe nicht zu heiß?"

Paul antwortet sofort: „Nein, sie ist nicht mehr sehr heiß, Herrin."

„Was?"

Paul könnte sich selbst ohrfeigen. Natürlich nennt er sie in Gedanken oft ‚Göttin' oder ‚Herrin'. Aber aussprechen wollte er das eigentlich nie. Und so sagt er nur:

„Nein, die Suppe ist nicht mehr sehr heiß."

Aber Sina lässt jetzt nicht locker: „Nein, du hast vorhin etwas anderes gesagt. Was?"

Paul wagt es nicht zu lügen und so gesteht er: „Ich habe dich Herrin genannt."

Sina lächelt zu ihm herab. „Na, das glaube ich auch gehört zu haben. Bin ich denn deine Herrin?"

Paul nickt.

„Weißt du, das finde ich süß, das du mich so nennst. Und was bist dann du?"

Es nützt nichts, denkt Paul, sie weiß es sowieso. Und dann bricht es aus ihm heraus:

„Du bist so schön Sina. Du schmeckst so gut und ich kann an keine andere Frau mehr denken. Ich habe seitdem auch nie mehr masturbiert. Ich liebe dich und ich weiß, dass ich dir jeden Wunsch erfüllen werde, auch wenn mir das nicht so gefallen sollte. Und deshalb ..."

Paul stockt kurz und fährt dann aber fort: „Deshalb, Sina bin ich dein Sklave und du bist meine Herrin."

Dieses Geständnis erregt Sina und ihre Hand gleitet unwillkürlich zu ihrem Schoß.

„Na denn, iss deine Suppe auf!" Und sie stellt ihren Fuß hinein.

Paul beugt sich und leckt die gesamte Suppe auf. Als er auch Sinas Fuß sauber geleckt hat, sieht er zu ihr hoch. Und jetzt, denkt er, ändert sich jetzt was?

Er sieht, dass sie nachdenkt. Nach einer Weile fragt sie ihn, so als hätte sie seine Gedanken gelesen: „Glaubst du, dass es einen Unterschied macht, ob ein Liebhaber oder ein Sklave seine Frau leckt?"

Paul sieht sie verständnislos an: „Nein, warum auch?"

„Na ja, ein Liebhaber will auch auf seine eigenen Kosten kommen, aber für einen Sklaven ist das nicht wichtig oder eigentlich egal. Er will nur noch, dass seine Herrin kommt, egal, wie es ihm dabei selber geht. Und zwischen einem Sklaven und seiner Herrin gilt auch nicht unsere Abmachung."

Sinas Hand ist jetzt fest auf ihren Schoß gedrückt und sie schiebt ihn nach vorne an die Vorderkante des Stuhl.

„Komm, Paul. Komm. Leck mich zum Orgasmus. Aber vorher ziehst du dich ganz aus."

Paul reißt sich seine Kleider vom Leib. Sein Glied springt regelrecht aus der Hose, aber schämen tut er sich dafür schon lange nicht mehr: Warum sollte Sina nicht sehen, wie sehr sie ihn erregt?

Dann kniet er vor Sina nieder, sieht ihr dabei aber unentwegt ins Gesicht. Sie nickt Paul zu: „Ja, knie vor mir, Paul."

Paul bleibt auf den Knien und sein erigiertes Glied zeigt zitternd auf Sina, die diesen Augenblick ganz offensichtlich geniest.

„Ja, so mag ich das", sagt sie, winkt ihn dann aber zu sich her. Paul beugt seinen Oberkörper nach vorne und rutscht auf Sina zu. Dann schiebt seinen Kopf unter ihren Rock und legt sein Gesicht an ihren Schoß.

Als die Feuchtigkeit Sinas spürt und ihre Fraulichkeit riecht, stöhnt er auf. Mit dem Mund schiebt er Sinas Höschen zur Seite, wandert mit seinen Lippen in ihre Pospalte und küsst ihre Rosette.

Da ihn Sina so gewähren lässt, wagt er nach einer Weile mehr und drückt seine steif gemachte Zunge leicht und langsam in ihr Poloch. Da aber zieht sie seinen Kopf hoch und sagt: „Nein, leck mich vorne. Ich möchte, dass du mich in meiner Muschi zum Orgasmus bringst."

Sie langt nach unten und zieht sich ihr Höschen aus. Als Pauls Lippen ihre Schamlippen berühren, stöhnt sie auf.

„Ja, mach das. Leck deine Herrin zum Orgasmus, mein Sklave."

Zum ersten Mal nennt Sina Paul ihren Sklaven. Und diese Anrede legt in Pauls Gehirn sozusagen einen Schalter um.

Ich nenne Sina nicht nur in meinen Gedanken Herrin und mich Sklave, denkt er. Nein, jetzt weiß sie das und sie will, dass ich ihr Sklave bin, denkt er. Dieser Gedanke überströmt ihn mit Glück. Ich darf ihr dienen und ich werde sie glücklich machen!

Da sein Kopf unter ihrem Rock liegt, kann er kaum etwas sehen. Aber die Umrisse ihrer Schamlippen sieht er doch und er küsst sie auch nur. Ich bin ihr Sklave, denkt er, und sie muss mir erst ein Zeichen geben, dass ich sie lecken darf. Deshalb beginnt er, ihr Schambein zu küssen und gleitet dann links, und küsst die Spalte zwischen Schamlippe und Innenbein, bis er unten, am Damm zwischen ihrer Vagina und ihrer Rosette angelangt ist.

„Ah, ah!" hört er Sina aufstöhnen. Und deshalb bleibt Pauls Mund an dieser Stelle. Er küsst sie, öffnet leicht den Mund und saugt daran und anschließend küsst er sie wieder kräftig. Dabei achtet er genau auf Sinas Atem-Rhythmus und passt dem seine Küssen und Saugen an.

Sina stöhnt jetzt noch heftiger und um nichts in der Welt würde Paul jetzt aufhören. Wenn sie so ihren Orgasmus haben will, dann eben genau so, denkt Paul fährt mit seinem abwechselnden Küssen und Saugen fort.

Doch dann spürt er, wie Sinas Hand vor sein Gesicht gleitet. Mit zwei Fingern schiebt sie das untere Ende ihrer Schamlippen auseinander.

Das Zeichen! Sofort hebt Paul seinen Mund hoch und umfasst mit seinen Lippen die geöffnete Spalte Sinas.

Es ist ganz anders als sonst. Natürlich hat Paul Sinas Muschi schon oft geleckt, aber bis jetzt war das immer nur Vorspiel zu echtem Sex gewesen. Jetzt denkt Paul gar nicht an Sex, sondern nur an Sinas geöffnete Schamlippen.

„Ah, ja. Komm, mach weiter! So, genau so soll ein Sklave seiner Herrin dienen!"

Langsam und vorsichtig spitzt Paul seine Zunge und leckt an Sinas inneren Schamlippen. Es ist kein geiles Lecken mehr, so wie er das früher machte, sondern ein aufmerksames und zärtliches Lecken. Sanft fährt er alle Stellen ab, die er ohne Druck seiner Zunge erreichen kann.

Und gerade diese Sanftheit und Unterwürfigkeit scheint Sina in einer Weise zu erregen, die Paul an ihr noch nie zuvor verspürte. Sie wird immer feuchter und ihr Schweiß immer schwerer und klebriger.

Und dann wird es hell. Sina hat ihren Rock zurückgezogen und sieht auf Pauls Kopf, der zwischen ihren Schenkeln liegt, herab. Mit ihren Händen fasst sie ihn am Kopf und stößt hervor:

„Komm jetzt, komm Paul! Nimm mich in den Mund!"

Paul sieht zu Sina hoch und schließt seine Lippen um ihre pralle Klitoris. Dann beginnt er, daran zu saugen -- zuerst leicht, dann etwas heftiger, aber immer sehr vorsichtig und genau auf alle Bewegungen der Frau achtend, die er als seine Göttin anbetet.

Sina hat schon nach kurzer Zeit das Gefühl, immer weniger Luft zu bekommen. Sie atmet flach und schnell, während sie auf Paul herabblickt, von dem sie nur noch Gesicht oberhalb seiner Nasenspitze sieht.

Der liebevoll und bewundernd zu ihr aufsehenden Blick Pauls erregt sie mehr als je zuvor. Der kommt von mir nicht mehr weg, denkt sie. Der verehrt mich so sehr, dass er alles anbetet, was von mir kommt.

Sina öffnet ihren Mund und leckt sich über die Lippen. Sofort reagiert Paul auf ihre Bewegung und leckt mit seiner Zunge oben über ihre pralle Klitoris. Erstaunt sieht sie wieder zu ihm herab. Und als sie vor Erregung ihre Lippen zusammenpresst und spürt, dass Paul dasselbe tut (nämlich mit seinen Lippen ihre Klitoris presst), merkt sie, dass er auf alles, was sie macht, vollkommen aufmerksam ist und darauf perfekt reagiert.

Wow, ist das geil, denkt Sina, das ist so geil -- vielleicht merkt er sogar noch, an was ich gerade denke?

Doch noch bevor sie das ausprobieren kann, sieht sie wieder den zu ihr aufblickenden Paul an ihrer Muschi -- und Sina kann sich nicht mehr beherrschen. Sie kommt.

Sina kommt in Pauls Mund. Sie ergießt sich mit einer Heftigkeit, die sie noch nie zuvor verspürt hat. Ich laufe aus, denkt sie. Ich laufe aus, wie noch nie zuvor. Ihre Gedanken verschwimmen und nur noch undeutlich sieht sie den Mann in ihrem Schoß, der daraus trinkt, als wäre es Nektar.

Pauls Glied ist zwar bis zum Zerplatzen hart und sicher, denkt Paul, wäre es schön, jetzt abzuspritzen. Aber irgendwie ist das für ihn jetzt nur noch eine Nebensache. Was wichtig ist, denkt er, ist nur noch ihre Lust.

Dieses Gefühl, nur noch für Sina da zu sein, überwältigt Paul. Er sieht zu ihr hoch, sein Mund ganz zärtlich an Sinas nun weichen Schamlippen und in seinem Mund ihre Klitoris. Noch immer hat sie seinen Kopf in ihren Händen.

„Ja, ja das ist es, Paul. So sollst du mich anbeten. So sollst du deine Herrin anbeten."

Sina lächelt Paul zu, streichelt ihm über die Wange und sagt: „Ja, das ist es, Paul. Jetzt gehörst du mir endgültig. Du wirst für den Rest deines Lebens mein Sklave sein."

Sie beugt sich nach vorne und fährt fort: „Ja, das wirst du. Wir beide werden zusammen alt -- aber du bleibst immer der, der gehorcht."

Sina kichert. „Gut, und deshalb kriegst du jetzt deine Belohnung. Du darfst auch. Komm! Spritz ab!"

Als Paul nicht sofort reagiert, nimmt sie seine Ohren in ihre Hände. „Komm! Du siehst mich jetzt an und spritzt ab. Du musst dich nicht anlangen. Es genügt, wenn du deine Herrin siehst!"

Paul starrt zu Sina hoch. Ihm fliegen Bilder durch den Kopf, wie es mit Sina anfing und dann weiterging. Wie sie für ihn immer schöner und begehrenswerter wurde. Wie sie ihn immer mehr demütigte und er das aber genoss.

Ein kräftiger Zug an seinen Ohren bringt ihn zurück in die Wirklichkeit. Indem sie ihn wie ein freches Kind an den Ohren packt, zeigt ihm Sina nochmals seine Unterwerfung deutlich auf. Und als Paul den leicht spöttischen Blick der Frau auf sich ruhen sieht, von der er weiß, dass sie für den Rest seines Lebens seine Herrin sein wird, gehorcht ihm sein Körper nicht mehr.

Pauls Körper gehorcht Sina. Und er läuft aus. Er spritzt nicht einfach so ab und er explodiert nicht wie üblich, sondern spürt ein sanftes, aber lange andauerndes Auslaufen.

Sina sieht ihm das an. Sie lacht. „Na, jetzt doch unser Versprechen, oder? Keiner ohne den anderen. Ich habe da nichts dagegen, wenn du auch auf deine Kosten kommst. Aber das bleibt: Zuerst komme ich, deine Herrin!"

Nochmals streichelt sie Paul über den Kopf. „Komm, es ist Schlafenszeit. Jetzt schauen wir doch einmal, ob du ein ehrlicher Sklave bist."

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2 Kommentare
Damin_AnkastiaDamin_Ankastiavor 12 TagenAutor

Danke für deinen freundlichen Post.

D.A.

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Sehr schöne Geschichte gewesen. Ich hatte schon etwas Angst das sie am Ende zu kurz ist und dann auf hektisch beendet wird. Besonders reizvoll war deine Art zu verschleiern wohin das alles führt. Trotz krassen Dominanten Gedanken von Sina ist sie trotzdem sehr sinnlich mit ihm umgegangen. Ich hatte am Anfang gedacht die Story wird härter. Aber du hast das wirklich sehr gut gemacht und dich somit perfekt von vielen anderen Geschichten dieser Art abgehoben. Gratiere.

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