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Sissy - Der Schmuck

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Sissy war ganz bei der Sache, beugte sich zu mir hoch, und ihr Gesicht war auf der Höhe meiner Brüste, so dass sie beim Sprechen warme Luft auf meine harten Spitzen atmete. Was soll ich tun? Du musst das offene Ende des Stäbchens in den kleinen Fleck drücken der anzeigt wo der Kanal ist. Ein wenig Gegenhalten auf der gegenüber liegenden Seite hilft. Es war ein Traum! Sissy hatte ihre kleine rosa Zunge zwischen den Zähnen, einen konzentrierten Blick, und ihre Fingerchen hielten meine linke Brust fest, während sie den Stecker in den Kanal der Warze drückte. Sie drückte und drehte und bohrte sich ein wenig schmerzhaft voran und quetschte meinen Busen dabei, aber ich fand das so schön und anregend, dass ich gar nicht merkte, dass sie stecken geblieben war. Was jetzt? Ich sagte ihr, dass sie ein Stückchen rückwärts ziehen muss und dann unter leicht geändertem Winkel wieder neu reinschieben sollte. Das tat sie dann auch.

Weil sie nicht ganz so richtig voran schob bildete sich um den dicken Stecker eine hübsche Wölbung und meine Brustspitze prickelte unter der stärkeren Dehnung ausgesprochen angenehm. Weiter, sagte ich zu ihr, fester! Mutig hielt sie jetzt meine Brust sehr fest, und schob mit drei Fingern das dicke Ende vorwärts. Es drückte und dehnte viel stärker und tat weh, aber doch so, dass ich nur meine Hand auf meine Brust legte und durch sanften Druck die Richtung verbesserte. Das klappte dann und mit einem leisen Ploppen kam das Stäbchen heraus. Zum Glück hatte ich das etwas unsanftere Durchschieben schon öfter erlebt und die Haut war stabil genug, so dass es kein Tröpfchen Blut dabei gab.

Ich muss sagen, ich war erregt. Sissy hielt meinen Busen weiter schön fest und verriegelte den Ring mit dem Querstäbchen, wobei sie sich leicht die Lippen leckte und schön beide Hände zur Hilfe nahm. Ich bog meine Arme nach oben und hinten, streckte ihr meinen Busen entgegen in ihre Hände und sie drückte dagegen, strahlte mich an und zupfte anschliessend an Kettchen und Riegeln herum.

Wunderbar! Staunte sie. Ganz wunderbar. Wenn ich deine Brüste hätte könnte ich auch so was Geiles tragen!

Sie fuhr gedankenverloren beidhändig über den Schmuck und drückte meine Brüste und Nippel, dass ich zugegeben jetzt wirklich erregt wurde. Jedenfalls liess es sich nicht verbergen, dass meine Brüste die Behandlung toll fanden und Sissy fand nichts dabei. Sie guckte zufrieden auf das Werk und fragte wie das wohl in Bewegung aussehen würde. Schau mal, sagte ich, stand auf und ging vor der Couch auf und ab, drehte mich langsamer und rascher um zu zeigen wie gut der Schmuck sass. Sissy war begeistert. Sissy war hingerissen, sie jubelte los und wollte auch sowas. Was es kosten würde, was sie machen müsse, wie das mit dem Piercen wäre, ob sie das aushielte und wie sehr das weh täte und ob sie auch so einen schönen Schmuck haben könne und ob ich den machen würde und ob ich sie nicht jetzt gleich hier beraten könnte was gut zu ihr passen würde!

Sissy sprang von der Couch auf, zog ihr Jeansjäckchen aus, knöpfte das verwaschene zu enge Hemdchen auf und stand im BH vor mir. Ihre Hände griffen nach hinten und fummelten am Haken herum, sie sagte, mach mal Kate, los, es hat sich verhakt! Ich drehte sie herum und löste den Haken mit etwas Mühe, der ebenfalls völlig verwaschene BH war auch noch zu klein, letztes Loch, ausgefranst, so dass der Haken gerade noch halten wollte aber sich so verheddert hatte. Die Körbchen waren auch etwas zu klein, aber immerhin noch OK. Ich legte den BH zur Seite und drehte Sissy mit beiden Händen herum. Jetzt wollte ich mir mal was ansehen. Wow! Mein Geschmack bei Form und Grösse der Oberweite von Mädels tendiert ja deutlich zu klein und fein, aber die niedlichen Halbkugeln von Sissy brachten meine Idealvorstellungen ins Wanken. Sie hätte als Wäschemodel arbeiten können. So schön, zumindest in meinen Augen.

Sissy hob die Arme ein wenig hinter den Kopf spitzte den Mund ein wenig und drehte sich langsam hin und her. Ihre Brüste waren niedlich, durch die Haltung leicht angehoben und angespannt, fest, perfekt halbkugelig und mit dieser cremefarbenen weissen Haut verschwenderisch und stramm überzogen. Abgerundet wurde der Anblick noch durch die beiden glatten blassbraun-rosa Nippel die als flache Kegelchen die Rundungen perfekt krönten. Ich wollte mich vom Anblick losreissen, aber Sissy grinste ein wenig und meinte wenn sie die Arme runterlasse wäre es klar dass meine Brüste viel besser wären. Sprach's und nahm die Arme runter und steckte die Hände in die Hosentaschen. Unglaublich. Die Süsse hatte Brüste zum reinbeissen. In meinem Hirn blitzten Bilder von Schmuckstücken auf weisser Haut auf und Bilder von meinen Zähnen an ihren Brüsten.

Ich riss mich los. Sissy, sagte ich, Süsse, komm mal her! Sissy grinste, errötete und kam so nahe, dass ihre Gürtelschnalle kalt auf meinem Bauch zu liegen kam. Sissy, sagte ich, lass' dir von niemandem was einreden und auch nicht von dir selber, das sind die niedlichsten Hügel, die ich in diesem ganzen Geschäft je gesehen habe, und ich hatte einige Kundinnen mit attraktiven Hupen, das kann ich dir sagen! Aber deine sind ja sowas von harmonisch und schön, da müssen ja deine Partner immer Lust drauf haben reinzubeissen, das ist ja unglaublich, ich hab selber Lust reinzubeissen!

Sissy lachte laut los, legte lachend beide Arme um meine Taille, zog mich eng an sich, so dass sich unsere Nippel und Brüste knutschten und küsste mich warm und immer noch glücksend und griemelnd auf den Mund dass mir hören und sehen verging. Aber nicht jetzt beissen, sagte Sissy, ich habe gesehen dass du Skizzen auf die Haut malen tust, damit deine Kundin sich das besser vorstellen kann. Machst du das vielleicht mal bei mir? Jetzt? Hast du Lust? Und wie ich Lust hatte. Leider machte sich meine Lust schon so bemerkbar, dass ich doch lieber nochmal auf die Toilette verschwand um möglichst keinen Fleck auf der Legging zu produzieren. Die Vorstellung mit dem Filzstift auf Sissys schöner Cremehaut rumzumalen machte mich sehr an, diese rosigen, blassbraunen Kegel auf ihren runden Dingern waren wie Gift für meinen Sehnerv.

Als ich rauskam stand Sissy schon neben der Toilettentür, die Beine übereinander, einen nackten Fuss auf dem anderen und quengelte, sie müsse auch mal. Als sie wieder rauskam hatte ich schon alles hingelegt. Skizzen, Vorlagen, Fotos, Kamera, Filzstifte und frisches Bier.

Ich zeigte ihr verschiedene Entwürfe und malte mit dem Filzstift über ihre schönen Kurven und versuchte etwas zu finden was ihr gefallen würde. Wir verbrachten zwei Stunden damit bis ich einen ersten Entwurf beisammen hatte. Danach waren wir ein wenig angesäuselt, es wurde spät und wir lagen auf der Couch und guckten Fotos anderer Schmuckstücke. Während Sissy sich bemühte die Filzstiftlinien mit Wattepads und Creme wieder von der Haut zu bekommen, hatte ich mit einigen schnellen Fotos von ihr einige grobe Bilder gebastelt auf denen ich den Entwurf ein bisschen besser darstellen konnte. Sie würde hinreissend aussehen wenn ich das herstellen würde.

Sissy maulte, dass die Filzstiftstriche nicht weg gingen und maulte gleich weiter, dass sie morgen einen heiklen Auftrag im Fotostudio haben würde und dazu doch eher ausgeschlafen sein müsste. Unzufrieden musterte sie meine Fotos und schlug vor die alle nochmal und zwar richtig zu machen. Wir lachten. Ich machte nochmals Fotos von ihr und ihrer Oberweite. Gute Bilder für die Website würden mir schon gefallen. Sissy grinste und meinte das könnte man ja im Fotostudio machen. Sie würde ihre Chefin fragen. Gleich morgen. Allmählich war uns wirklich zum Gähnen obwohl mich das verführerische Leuchten von Sissys Haut im Wiederschein des Laptopdisplays schon noch reizte.

Sissy, Süsse, willst du zu dir nach hause? Du kannst gerne hier bleiben, nur müssen wir uns mein kleines Nest teilen, oder du schläfst auf der Couch, was meinst du? Sissy drehte sich vom Laptop weg, sie legte ihren Kopf einfach auf meinen Bauch, küsste mich in den Nabel und meinte ich solle auf jeden Fall meinen Schmuck wieder ausziehen, sonst wäre sie in Versuchung ihrerseits zu beissen. Nur zu, meinte ich, walte deines Amtes! Du musst mir wieder helfen! Sissy krabbelte hoch und fummelte mit den Fingern die Verschlüsse auf und nahm mir den Schmuck ab. Während sie noch mit meinen Brustwarzen beschäftigt war meinte sie auf einmal auf meine Nippel weisend, dass das wohl doch eine Reizung sein muss. Prüfend schob sie einen Finger über meine Brustwarze. Du armes Ding, murmelte sie, einfach so durchbohrt, da muss man ja gereizt sein, warte, ich mache dich wieder heile. Damit setzte sie ihren Mund an und nuckelte friedlich an meinem Busen bis ihr die Idee kam sie könnte ja auch mit ihrer Zunge heilsam sein. Mir sackte das warme Gefühl von der Magengegend runter zwischen die Beine.

Jedenfalls brachte diese Behandlung mir ausser dem sehr wohlige kleine Schauer und ein schlimmes Kribbeln im Bauch ein. Sissy hörte kurz auf und guckte mich an. Was, sagte ich, nur die eine? Die andere ist auch gereizt! Sissy grinste, wurde rot bis in den Haaransatz und knutschte jetzt ganz intensiv meine andere Brust bis ich heftig am Atmen war. Das konnte ich nicht so laufen lassen. Ich warf Sissy auf den Rücken und fing an die Filzstiftlinien abzulecken. Sissy seufzte wohlig und genüsslich und gab Anweisungen wo noch Linien ihrer Meinung nach sichtbar waren. Oh, sagte ich, da ist noch eine Linie wo ich noch nicht war! Und schon hatte ich meinen Mund fest auf ihre Lippen gepresst. Sissy knuschte zurück als wäre das Licht angegangen.

Ganz ausser Atem sassen wir uns auf der Couch gegenüber, streichelnd, Brüste knetend, Nippel ziehend und Nippel knutschend und beissend. Na warte, rief Sissy als ich fest in ihre Brust biss, sie warf mich auf den Rücken und saugte sich an meinem Nabel fest, steckte ihre Zunge hinein, saugte meine Haut in ihren Mund und biss darauf. Unter einem kleinen Ringkampf ging es nicht bis ich mich befreit hatte. Sissy kam auf dem Bauch zu liegen und ich sass auf ihrer Wespentaille mit beiden Händen auf den schönen Wölbungen ihres Pos. Sissy, Süsse, ich muss dich vorwarnen, ich will dir in den Po beissen, der ist so süss, der macht mich schon seit der Schule irre! Unter mir bewegte es sich kurz ein wenig. Sissy stemmte sich einige Zentimeter hoch, fummelte mit der Hand an ihrem vorderen Hosenbund, plopp, und sie sagte doch glatt ich solle nur machen, aber bitte ausgiebig und fest!

Sie hatte den Bund auf, der Reissverschluss rutschte von alleine auf und ich brauchte nur noch die Hose von diesen runden, festen, leckeren Backen wegzuschieben, schön geniesserisch und langsam machte ich das und schob das Unterhöschen gleich mit. Ein wenig zerren und drücken und schieben und die Hose war auf den Oberschenkeln und die ganze Pracht lag frei! Vorsichtig rieb ich mit den Fingern darüber, dann mit der Hand, dann mit beiden Händen. Ich entschied mich für rechts, packte die rechte Pobacke und biss hungrig hinein. Wie fest und weich und samtig und duftig dieses Stück Mädchenpopo war! Ich biss fester. Sissy stöhnte aber ich hielt sie zappelnd zwischen meinen Beinen fest. Der Happen sollte mir nicht entkommen. Jetzt war die linke dran! Ein weiterer gieriger Biss brachte Sissy zum Schreien in den Couchbezug. So süss! Ich küsste, leckte und streichelte beide Pohälften ausgiebig, legte mein Gesicht darauf und versank mit der Nase zwischen den festen Backen. Himmlisch. Meine Hände umfassten die Backen und ich streichelte sie lang und zärtlich und bezog auch die Oberschenkel mit ein und ein süsser Geruch zeigte mir, dass Sissy das ganze wohl sehr genoss. Ich stieg von ihr herab und drehte sie herum um ihr Gesicht zu küssen. Süsse, sagte ich, du duftest schon nach Erregung, so geht das nicht, die ganze Zeit war ich erregt, jetzt noch mehr, und du jetzt auch, und ich will dich knutschen und vögeln und was nicht alles bis ich alle bin! Sissy beugte sich hoch biss mir fest in die Brust dass mir die Tränen kamen, schlüpfte unter mir weg und strampelte sich Hose und Höschen weg. Ich verdaute noch den Biss und die Sterne wurden gerade etwas weniger, als sie mich umwarf den Bund der Legging herunter zog und sie mir über die Füsse streifte. Mit einem kleinen Siegesschrei hob sie mein Becken auf ihren Schoss, schob sich meine Beine über die Schultern und drückte ihren warmen Mund auf meine Schamlippen. Der warme Klumpen in meinem Bauch verwandelte sich in eine Sonne meine Sinne rutschten in meine tieferen Etagen und ich war nur noch fähig zu schnurren, zu geniessen, zu stöhnen und zu zucken.

Sissy hatte es nicht eilig. Mit Genuss hielt sie meine Oberschenkel fest während meine Füsse hilflos auf ihrem Rücken zappelten, drückte meine Schenkel an ihre Wangen und leckte von Po bis Schamlippen alles durch, immer nur über die Lippen drüber und immer mit Stopp knapp bis vor meine kleine Klitoris, die sich anfühlte als wolle sie explodieren. Sie machte ungerührt so weiter bis ich jammerte und mir langsam die Feuchtigkeit zwischen den Lippen durchsickerte. Da streckte sie die Zunge weiter vor und schleckte nun auch zwischen meinen Lippen, immer mit Stopp kurz vor meinem Kitzler. Ich wurde langsam irre. Sie schob mich ein wenig von sich, drückte meine Beine weiter auseinander und hob meine Füsse höher, so dass sich meine Knie etwas beugten. Jetzt, dachte ich naiverweise, jetzt dringt sie in mich ein! Nein, Sissy krabbelte etwas rückwärts und fing an ihre linke Brust an meinen Schamlippen entlang zu streichen. Der harte, süsse Nippel rubbelte auf eine Art an meinen kleinen Lippen entlang, dass ich etwas wie kleine Beben, wie kleine dumpfe Explosionen spürte, das machte sie ungerührt eine Weile und trieb damit meine Erregung wie eine Herde kleiner hypnotisierter Kaninchen vor sich her!

Sissy wollte aber noch mehr, sie setzte sich auf, kreiste mit dem Finger ständig um meinen Kitzler und zeigte mir ihre benässte Brustspitze. Mit den Fingern der anderen freien Hand kreiste sie um ihre rosa Brustwarze und liess sie noch kleiner, fester und härter werden. Der Anblick machte mich rasend, ich dachte schon sie würde nichts mehr tun als mich einfach ewig zu erregen und dann fertig gemacht liegen zu lassen. Das raffinierte Biest beugte sich aber wieder vor und lies ihre Brust mit der harten Warze über meinen Kitzler streifen, meine Beine zappelten unkontrollierbar und meine Brust hob und senkte sich stossweise und ich jammerte ständig Sissy möge mich befriedigen, jetzt, bitte, bitte, gleich, oh bitte liebe Sissy ich halte es nicht mehr aus, liebe Sissy du quälst mich so, ich mache alles was du willst nur quäle bitte weiter, ich will es wissen....

Sissy nahm jetzt zwei Finger und spreizte meine Schamlippen auseinander, weit, es ziepte ein wenig, das war so toll, so geil, so zuckend, heiss. Sie schob ihren Busen nahe heran und tauchte mit der Spitze in meine Vagina ein so weit wie es gehen wollte, drückte seelig lächelnd sich auf mich und bewegte den Oberkörper hin und her. Ich war im Himmel der Seeligen und tobte schreiend auf Wolke sieben. Sissy wollte aber immer noch mehr, krabbelte zurück und tauchte mit dem Gesicht zwischen meine Beine, leckte durch meine Vagina tief mit der Zunge und biss in meine Lustknospe dass ich schreiend zusammen zuckte und da kam es in rollenden Wogen, die ganze aufgestaute Geilheit, der ganze Abend, die ganze süsse erotische Sissy, alles auf einen Block wie ein durch den Körper rasender Güterzug, der vom Kopf bis in meine Vagina fuhr, dort drehte und in abebbenden Runden immer wieder von neuem Wellen meines Orgasmus überall hin schwemmte. Sissy nuckelte sehr lieb an meinen Schamlippen und meiner Klitoris und guckte, dass ich noch Luft bekam und dass gleichzeitig neue Wellen Geilheit in meinem Bauch aufgebaut wurden.

Ich keuchte noch drei Minuten lang vor mich hin bevor ich stammelnd etwas sagen konnte. Sissy, Süsse, Danke! Ich lasse dich nie wieder weg. Ich bin völlig fertig. Du süsser Fratz, ich werde dich vernaschen von Kopf bis Möse, sobald ich wieder Luft habe!

Sissy kuschelte sich an mich, strich mir feuchte Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste meine Augen, Wangen und Lippen. Na, meinte sie, was hab' ich dir versprochen? Ausgiebig und feste, nicht?

Ich krabbelte hoch und setzte mich neben sie und packte mit einer Hand ihre Haare zu einem Bündel zusammen und zog daran bis sie ihren Kopf weit nach hinten legen musste und sich ihr Mund öffnete. Ich atmete sanft in ihren geöffneten Mund, leckte an ihren Lippen und Nase und erforschte mit meiner Zunge ihre Schneidezähne.

Ich küsste sie hart und fest und unsere Zungen rammten sich ineinander und verknoteten sich fast. Dann wieder zärtlich und spielend leckten wir uns nur über unsere Zungen und Lippen und mit meiner anderen Hand knetete ich ihre Brüste durch, dass die Milch bestimmt meterweit hätte spritzen müssen. Sissy zuckte, aber atmete immer heftiger und ich drängte meine Hand von ihren Brüsten tiefer, berührte ihre Schenkel und drückte die sanft auseinander. Na warte du süsses Biest, sagte ich in ihren offenen Mund, das wirst du mir büssen und du wirst erbärmlich betteln wie ich eben, aber noch viel schlimmer! Oh, ja, sagte sie, und verdrehte die Augen etwas, bitte mach' es ganz schlimm und böse und beiss mich!

Ich schubste sie um, über die Couchkante, so dass ihr Oberkörper mit den ausgestreckten Armen über die Kante hing und drückte dabei ihre Beine auseinander. Mit drei Fingern fasste ich nach ihrer Brust, krallte mich fest und zog an ihrem harten kleinen Nippel, mit der anderen Hand rutschte ich über ihren Bauch bis zum Schoss und drückte fest auf ihren hellen Venushügel. Zwischen den weissen Lippen glitzerten dünne rosa Lippen und ich packte zu, in ihr liebes Nass, in ihr Liebesnass, in ihre süsse Muschi und kriegte Lippen und Klitoris zu fassen, rutschte ab, packte erneut zu, rutschte ab, packte erneut zu, krallte mich fest, rutschte langsam ab und zog Lippen und Haut lang, zog die feine Umhüllung der Klitoris rauf und runter und zerrte an ihrem Busen. Sissy stöhnte und zuckte und bäumte sich auf, weil aber ihr Gewicht jenseits der Kante war, war sie hilflos und musste es aushalten. Ihr Unterleib bebte und zuckte krampfartig vor und zurück und ich zog sie schliesslich hoch, setzte mich mit gespreizten Schenkeln auf ihr Gesicht und drückte meine Nase in ihr feuchtes Geschlecht. Ich biss in ihre Schamlippen und schmeckte den süssen Geschmack ihrer Feuchte, und den winzigen aromatischen und metallischen Beitrag eines Blutstropfens sogar. Ich schleckte sie vollkommen aus und schob jedes mal wenn ich über ihre Lippen leckte und mit der Zunge in ihre Vagina eindrang die Haut um die Klitoris ein wenig weg, so dass der kleine Kitzler stramm und rosig rot immer weiter hervor kam. Sissy jammerte unter meinem Gewicht und hatte den Mund voll mit meiner feuchten Möse und zappelte und jauchzte und rief immer lauter sie käme und ich solle nicht aufhören und bitte, bitte beissen und... da tat ich ihr den Gefallen und biss in den roten Kitzler mit den Lippen zuerst und im Nachgang abrutschend auch leicht mit den Zähnen während ich ihr die Lippen spreizte und mit zwei Fingern in sie hinein stiess. Sissy zuckte und schrie und tobte einen kleinen Tanz unter mir, aber ich hatte die Finger jetzt tief in ihr drin und ich wollte einfach mehr! Ich presste mein Gesicht wieder in ihren Schritt und leckte sie vorzüglich und fein aus während sie weiter tobte ich solle bitte machen, ich solle sie bitte quälen und beissen, und schlimmer quälen, und bitte ganz schnell zum Höhepunkt bringen, und sie würde ohnmächtig, und sie würde mir auch in den Kitzler beissen, und da schob ich meine Hände um ihre festen Pobacken herum, stiess mit dem Finger in die Ritze dazwischen und drückte und rieb an ihrem Po. Sie erschrak heftig und ich schmeckte aber wie ihr mehr Feuchtigkeit aus der Vagina sickerte, wie es ihr gefiel, und als ich weiter rieb und weiter drückte und etwas Feuchtigkeit in ihre Poritze rieb keuchte sie immer stärker und bettelte ich solle sie doch erlösen, ich solle machen, ich solle zuschlagen und beissen und sie endlich fertig machen, und bitte, bitte endlich zum Orgasmus bringen, und ich drückte ihr meine Finger in den Po und biss auf ihren Kitzler und sog ihre Schamlippen in mich und biss mit den Lippen darauf.