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Sklavinnen der Zukunft Teil 01

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>>Schau mal wie ihre Euter baumeln wenn sie sich aufbäumt! << feixte einer der Männer zu den anderen.

Noch ehe Nina sich über den respektlosen Kommentar empören konnte wandte sie sich unter dem nächsten Schlag.

Endlich hörte sie auf. Nina rieb sich den Hintern. Die Schläge vertrieben die Schamgefühle vor dem Trio. Der Mann warf ihr ihre Kleidung vor die Füße und die Frau erklärte noch dass sie diesmal darauf verzichtete Nina auch noch für die Bestrafung danken zu lassen.

Die Drei nahmen ihren Frisbee und verließen den Park. Ninas Po brannte wie Feuer. Noch konnte sie auch nicht sehen dass er nun ebenfalls knallrot war. Wenigstens war sie über die Züchtigung durch das warme Wetter wieder vollkommen trocken geworden, nach ihrem unfreiwilligen Schwimmausflug.

Sie zog sich ihre Sachen über und stellte entsetzt fest dass sie nur noch wenige Minuten hatte um pünktlich in der Crazy Jungle Bar anzukommen.

Sie rannte so schnell sie konnte. Sie ignorierte dass das enge Shirt weit über ihren wippenden Busen rutschte, sie ignorierte die Pfiffe und Kommentare und erreichte die Tür der Bar gerade pünktlich.

Hastig zerrte sie das Shirt über ihre Brüste und betrat das Etablissement.

Der Anblick der sich ihr bot, war unbeschreiblich.

Kap 4: Susis Arbeitstag

Am selben Tag als Nina ihre Arbeitsstelle antrat, war auch Susi wieder im Anwesen ihrer Herrschaft tätig. Sie war froh dass sie in so einem noblen Haus arbeiten durfte. Gerade an sonnigen heißen Tagen wie diesen ist das ein großer Vorteil. So bekam sie keinen allzu braunen Teint, was Mitte des 21. Jahrhunderts nur noch als Merkmal der Armut angesehen wurde.

Susi trug ihre langen blonden Haare wie immer zum Pferdeschwanz gebunden.

Allerdings waren ihre langen Haare bei ihrer aktuellen Aufgabe etwas hinderlich.

Sie schrubbte, auf Knien rutschend den Fußboden des Salons. Das war etwas, was ihr anfangs extrem demütigend vorkam aber sie hatte sich auch daran langsam gewöhnt. Ihre Herrschaft war generell recht gut zu ihr. Nicht nur dass man ihr absolut in jeder Situation zugestand Brille und Haargummi zu tragen, man gewährte ihr auch auf ihrem Weg von und zur Arbeit Kleidung zu tragen, die ihre Brüste und Vagina bedeckten.

Erschrocken fuhr sie zusammen als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Po spürte. Sie wand sich um und sah den 19 jährigen jungen Herr der neben ihr kniete.

>>Junger Herr, << flüsterte sie, >> kann ich ihnen zu Diensten sein? <<

>>Steh auf! << befahl der junge Mann und Susi richtete sich auf.

Sanft berührte er Susi an der Wange, strich mit dem Daumen über ihren Mund. Dann führte er seine Hand über ihren Hals hinunter zu ihrer Brust und streichelte sie ausgiebig. Mit der anderen Hand drückte er Susi an Steinwand des Salons.

>>Junger Herr, bitte nicht.., <<, flehte die halbnackte Dienerin.

>>Sei still! << entgegnete er scharf.

Dabei schob er seine Hand zwischen ihre Beine und fing an sie zu streicheln. Grinsend bemerkte er ihre Feuchtigkeit. Er bearbeitete weiter ihre Pussy und Susi begann sich leicht stöhnend in seinem Griff zu winden. Sie schloss die Augen und genoss die Liebkosungen ihres jungen Herrn. Was blieb ihr auch anderes übrig. Sie hatte kein Recht sich zu widersetzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und der Schweiß rann in Sturzbächen von ihrer geröteten Haut.

Plötzlich hörte sie die Türglocke.

>>Ich gehe an die Tür! Das sind die Gärtner und die muss ich einweisen. Du schrubbst hier weiter und wehe ich kann mich nachher nicht im Boden spiegeln. << kündigte der junge Herr an, wandte sich unvermittelt um, verließ den Raum und überließ das stöhnende Mädchen alleine ihrer nun aufgestauten Lust.

Susi rutschte wieder auf allen Vieren und schrubbte weiter den Boden. Aber ihre Geilheit verging nicht. Die Hitze des Tages, die Hand des jungen Herr an ihrer nassen Spalte, sogar die Tatsache dass sie hier nackt den Boden putzte, hatte sie zu sehr angeturnt.

Sie richtete sich auf und kniete wieder aufrecht im Raum. Susi riss sich das knappe Schürzlein vom Leib und warf es so weit weg wie es ging. Nie war sie so froh so wenig Textil am Körper zu tragen. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und stemmte ihren Unterleib in die Höhe.

Mit einer Hand stieß sie sich vom Boden ab. Nur noch ihre beiden Füße und eine Hand berührten das teure Parkett. Ihr hochgerecktes Geschlecht bildete nun den höchsten Punkt ihres Körpers. Stöhnend bearbeite sie mit der anderen Hand ihre Spalte. Sie sah aus wie ein schweißnasser, glänzender nackter, zuckender Triumphbogen.

Susi war nur noch eine pure vor Lust brennende, sich nach Erlösung sehnende Fotze. Speichel lief ihr aus dem Mund und als sie endlich schreiend zum Höhepunkt kam liefen ihr sogar Tränen aus den Augen.

Sie sackte in sich zusammen und riss dabei den Putzeimer um dessen Inhalt sich über den Boden ergoss. Susis Brustkorb hob und senkte sich. Sie bemühte sich wieder zu Atem zu kommen aber plötzlich schreckte sie von einer donnernden erzürnten Stimme auf.

>> Du schamloses verdorbenes Ding! << rief die Herrin.

>>Liegst hier, masturbierst, und verdreckst alles was du sauber machen sollst. Dafür werden wir dich entlassen! <<

Susi wurde wieder hart in die Realität zurückgerufen. Sie robbte auf den Knien zu ihrer Herrin. Tränen liefen ihre Wangen herunter.

>>Gnade Herrin! Ich flehe sie an. Es kommt nie wieder vor. Ich mach hier alles wieder sauber. Bitte entlassen sie mich nicht. <<

Susi weinte so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Sie küsste wiederholt einen der Stiefel ihrer Herrin, die davon unbeeindruckt abweisend die Arme verschränkte und angewidert auf die flennende Dienerin herabsah.

>> Herrin,...bitte,...sie können alles mit mir machen. Züchtigen sie mich, peitschen sie mich aus, nehmen sie mir die Kleider weg und lassen mich ihnen nackt dienen. Ich muss essen, bitte haben sie Mitleid! <<

Der junge Herr eilte von dem Lärm angezogen in den Salon und ließ sich von seiner empörten Mutter erklären was passiert war. Er war sich bewusst dass das zum Teil auch seine Schuld war und Susi war ihm sympathisch. Das hatte sie nicht verdient. Er wollte nicht dass sie entlassen wird.

>>Mutter, ich will sie behalten. Sie ist eine gute Dienerin. Ihr Verhalten ist korrigierbar. <<

>>Gut! << schrie die Herrin! >>Aber bring ihr bei sich nicht mehr wie eine läufige Hündin aufzuführen. Es kann selbst für Menschen ihres Standes nicht angehen jedem animalischen Trieb direkt und schamlos nachzugehen. Als nächstes pinkelt sie hier noch in Blumenvasen. <<

>>Dienerin! << rief der junge Herr mit strengem Ton.

>>Du wirst den Raum hier sauber machen, dann wirst du dich im Garten mit dem Schlauch säubern und dich bei mir melden. Ich werde dir dann die harten Konsequenzen für deine Tat hier erläutern. Die Schürze nehme ich dir weg. Kleidung ist dir untersagt denn wer sich wie ein Tier benimmt, der hat kein Recht Kleidung wie ein Mensch zu tragen. <<

>>Ja, junger Herr! Danke, junger Herr! Die Dienerin dankt für die Gnade der Herrschaft. Ich werde jede Strafe demütig und leidend ertragen. <<

Die Herrschaft ließ Susi in ihrem Elend alleine.

Ihre Gedanken kreisten nur um ein Thema.

>>Sie werden mich bestimmt komplett nackt halten. Keine Kleider auf dem Arbeitsweg und keine Schürze beim Arbeiten. Das letzte nackte Elend.<<

Bei dem Gedanken, ihre Privilegien verloren zu haben, sackte sie wieder zusammen und begann leise zu weinen bevor sie sich wieder aufrappelte und die Sauerei im Salon beseitigte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Hallo,

eine wirklich tolle Geschichte. Wann gibt es denn hier den zweiten Teil zu lesen?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gut gemacht - Genre nicht jedermanns Sache

Lit ist ein guter Platz für non-PC Fantasien ... denn besser hier als im richtigem Leben :-)

Warum die Bewertung so niedrig ausfällt, verstehe ich nicht. Gut gemacht, untrer korrekter(n) Rubrik und Tags. Wer dies Genre nicht mag, sollte nicht weiterlesen statt abzuwerten.

Schade, dass es (noch?) keine Fortsetzung gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Schade das unter so einer guten geschichte nur dummes politisches geschwätz gelandet ist. Ich hoffe sehr es wird einen zweiten Teil geben

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
by Anonymous 05/09/16

dann wirst entweder Baum oder Gärtner... aber egal immer nackt.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Aber was wenn ich ethnisch Deutsche UND linke Grünwählerin bin? Was blüht mir dann?

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