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Slip Ouvert

Geschichte Info
Einkauf im Erotik Shop.
2.7k Wörter
3.91
75.5k
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 02/10/2012
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© GeHa 2010

Neulich am Sonnabend. Eigentlich wollte ich endlich mal abhängen, so richtig gar nichts machen und das Wochenende so richtig genießen. Die letzten Wochen waren wirklich stressig gewesen. Mein „Neuer" hatte mich ziemlich beansprucht; ich musste (durfte!) ihm bei der Vorbereitung eines Seminars helfen, das ab dem Sonnabend in London lief und auf dem er mehrere Vorträge halten sollte. Und weil es abends oft auch später wurde, blieb er natürlich dann über Nacht bei mir. Leider war er aber meistens zu nicht mehr zu gebrauchen als noch kurz zu schmusen, bevor wir schließlich „unverrichteter Dinge" einschliefen.

Am Freitag brachte ich ihn dann mit seinem Wagen zum Flughafenbus -- mit SEINEM Wagen! Gibt es ein größeres Vertrauen? Einer der Gründe, weil ich ihn liebe. Ich durfte den Wagen sogar in seiner Abwesenheit benutzen! Ausgenutzt habe ich das jedoch nicht, wenn man mal absieht, dass ich die Gelegenheit wahrnahm, die Großeinkäufe beim Aldi und Penny und Sky nach Hause zu kutschieren anstatt mich zu Fuß damit abzuplagen.

Ich hatte am Vormittag ein langes, luxuriöses Schaumbad genossen und war gerade dabei, mir die Fußnägel zu lackieren, als Anita anrief. Nun ja, Anita ist meine beste Freundin seit wir klein waren. Und jetzt ist sie zudem auch eine richtige „Busenfreundin", denn im Vergleich zu meiner eher kleinen Oberweite -- gerade mal Cup Size B -- hat sie „stramme C-Titten", wie sie selbst sagt und auf die sie unheimlich stolz ist.

„Bist du fertig?" Ihre Frage am Telefon irritierte mich. Irgendwie dämmerte mir, dass ich was vergessen hatte, etwas, was ich ihr versprochen hatte.

„Äh ... fertig? Womit? Ich war gerade im Bad und male mir jetzt die Nägel an ..."

„Hab ich mir doch gedacht, dass du das vergessen hast. HEUTE IST ERÖFFNUNG!"

Eröffnung? Oh Menno! Im Industriegebiet sollte heute ja ein Erotikshop aufmachen. Sie hatte eine Einladung erhalten, weil sie Kundin bei dem Versandhaus war, zu dem der neue Shop gehört. Und natürlich sollte sie Freunde und Bekannte mitnehmen. Sie hatte mir das schon Wochen zuvor gesagt und ich hatte ihr versprochen, mitzukommen, aber da war ich bereits im Stress und wollte sie nur schnell loswerden. Jetzt, da mein Freund verreist war und ich es mir gemütlich machen wollte, passte mir das eigentlich überhaupt nicht. Außerdem hatte ich auch Schiss, dass ich Bekannte dort treffen könnte, die nicht unbedingt wissen müssten, dass ich mich für „Erotisches" interessiere.

Aber versprochen ist versprochen. Ich kapitulierte ohne größeren Protest.

„...bin in ein paar Minuten bei dir und dann fahren wir auch gleich los." Danach aufgelegt.

Seufzend schleppte ich mich ins Bad, kämmte meine Haare, ging auch vorsorglich aufs Töpfchen, schminkte dezent meine Lippen, zog mich an und nach einem abschließenden Blick in den Spiegel fand ich, dass ich in meinem Top und den Jeans eigentlich ganz gut aussah, aber hoffentlich nicht besonders auffallen würde. Wenn ich auch noch die Sonnenbrille aufsetzte, würden mich wohl viele übersehen. Eigentlich trug ich zu diesen Klamotten normalerweise rote Stiefelchen mit halbhohen Hacken, aber weil der Nagellack noch nicht ganz fest war, mussten diesmal Sandalen herhalten. Auch gut!

Anita war wirklich bald da und drängte zum Aufbruch. Als ob wir was versäumen würden, wenn wir etwas später dort ankämen! Sie sah wieder mal blendend aus! Auch sie in Top und Jeans, aber neben ihr wirkte ich wie das hässliche Entlein neben dem Schwan. Mir auch recht heute, dann würde sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Wir fuhren mit ihrem kleinen Honda, den sie als Belohnung für das bestandene Abitur von ihrem Papa bekommen und der inzwischen schon einige Jahre auf dem Buckel und mindestens 100.000 km auf dem Zähler hatte. Den Weg hatte sie wohl schon zuvor auf der Karte gecheckt; ohne Navi wusste sie, wo sie jeweils abbiegen musste. Nach einer Viertelstunde waren wir da.

Anscheinend waren viele Leute eingeladen worden, denn vor dem Laden war kein Parkplatz zu bekommen. Dafür fanden wir aber ums Eck einen freien Platz neben einem großen Geländewagen.

Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus, setzte de Sonnenbrille auf und wartete, bis sie abgeschlossen hatte.

„Du Feigling!", meinte sie grinsend, als sie den Versuch bemerkte, mich „unkenntlich" zu machen, „du schreibst geile erotische Geschichten, aber wenn du in einen Erotikshop gehen sollst, dann zierst du dich wie ne Jungfrau vorm ersten Mal!"

Natürlich kannte sie meine Geschichten und mein Forum wo sie erschienen -- einige Geschichten haben wir zusammen gelesen -- und natürlich hatte sie Recht mit ihrer Bemerkung. Aber es ist doch schon ein Unterschied, zwischen einem Forum, in dem sich wohl die meisten Teilnehmer nicht von Angesicht zu Angesicht kennen, dort Geschichten zu veröffentlichen, die ja sehr wohl reine Fantasie sein können, und einem Erotikshop, in dem man mehr oder weniger gute Bekannte treffen kann.

„Du hast gut reden", meinte ich, „dir macht es ja auch nichts aus, wenn du erkannt wirst, aber ich hab echt Schiss!"

„Spießer! Spießerin! Komm jetzt und hab dich nicht so, das wird bestimmt lustig. Das Schlimmste was passieren kann, ist doch, dass dein Prof. auch da ist. Aber dann hat ER wohl eher ein Problem, oder?"

Na ja, stimmte auch wieder. Also, was soll's, auf in den Kampf, Augen zu und durch.

Die Eingangstür stand offen, eine Menge Leute wimmelte durcheinander. Anita drängte sich durch und zog mich mit, bis wir an einen Tresen kamen, an dem Sekt und Saft angeboten wurde. Mit der größten Selbstverständlichkeit griff sie sich zwei Gläser und reichte eines an mich weiter.

„Solltest du nicht lieber Saft trinken?", wagte ich zu bemerken und versuchte, mich möglichst klein zu machen.

„Ein Glas gönnst du mir doch wohl, oder? Ja, ich weiß, keinen Alkohol am Steuer! Aber ein kleines Gläschen tut keinen Schaden. Das lockert doch nur etwas auf, und mehr trinke ich nicht, versprochen!" Sie grinste mich an und prostete mir zu.

Ich kannte sie nur zu gut, und Sekt enthemmte sie schnell -- mich allerdings auch ...

Resigniert nippte ich an meinem Glas. Hmmm -- der schmeckte wirklich gut. Mit den Gläsern in unseren Händen schauten wir uns um. Gott sei Dank, kein bekanntes Gesicht zu sehen. Erstaunlich, wie viele Frauen da waren! Sogar in der Überzahl! Aber meistens zu zweit oder dritt als kleine Gruppen, wohl um sich gegenseitig Mut zu machen. Die Männer, meist älter als wir, hielten sich eher zurück und vermieden, den Frauen zu nahe zu kommen oder sie offen anzustarren. Anita stieß mich an und grinste vielsagend. Ich grinste zurück, denn ich bemerkte auch, wie die Kerle uns und andere Frauen verstohlen musterten und sofort wegschauten, wenn wir sie anblickten.

„So, jetzt wollen wir mal sehen, was es Neues gibt." Sie zog mich zu den Regalen mit den Dildos und Vibratoren. Eine junge Verkäuferin kam auf uns zu. Die Leute, die hinter uns standen, versuchte ich zu ignorieren ...

„Kann ich euch helfen? Sucht ihr was Bestimmtes?" Anscheinend duzte man sich hier ...

„Nur erstmal schauen", meinte Anita, „aber du kannst ja mal die Neuigkeiten vorführen."

Die Verkäuferin, nicht älter als wir, lachte.

„Ich bin Petra", sagte sie und gab uns die Hand.

Ich schaute sie mir näher an. Sehr hübsches Gesicht, gute Figur und nett gekleidet -- irgendwie hatte ich das Gefühl, sie schon früher mal gesehen zu haben.

„Vorführen nicht gerade, aber zeigen kann ich sie ja." Sie grinste und holte einige Dildos und Vibratoren in verschiedenen Formen, Farben und Größen und legte sie vor uns auf den Tisch.

„Hier ist das Spitzenmodell", strahlte sie uns an, „ein Vib mit schlankem Schaft und abgewinkeltem, rundem Kopf zur Stimulierung des G-Punktes. Natürlich wasserdicht und mit kräftiger Vibration." Der Preis war auch spitzenmäßig.

Anita nahm das Ding in die Hand und schaltete ihn ein. Leise summte er los, aber als sie den Knopf weiter drehte, änderte sich der Ton. Fast aggressiv brummte das Instrument.

„Hier, fühl mal", sagte Anita und drückte mir den Kopf gegen die Wange. Wow -- wirklich kräftig! Petra lächelte uns an.

„Heute gibt es den 20 Prozent billiger. Sonderangebot zur Eröffnung. Wäre das nicht etwas für euch?"

Ich schaute Anita an. Und sie mich. Sie hatte sich bereits entschieden!

„Ja, den nehmen wir", sagte Anita, „aber wir würden uns gerne auch einen Doppeldildo ansehen. Was kannst du empfehlen?"

Ohne mich zu fragen wollte sie UNS so ein Ding zeigen lassen! Was sollte die Verkäuferin bloß von uns denken!? Aber dann musste ich über mich selbst schmunzeln. Was sollte sie wohl anderes denken in so einem Shop, als dass wir den auch benutzen würden!

Während sie -- wo hatte ich sie bloß schon gesehen? -- die Doppeldildos holte, besorgte Anita Nachschub an Getränken, Sekt für mich und Saft für sich.

„So, hier sind drei zur Auswahl." Petra legte sie nebeneinander auf den Tisch.

Anita schnappte sich gleich den größten. Ein wahres Monstrum, bestimmt einen halben Meter lang und armdick. Mir blieb fast die Spucke weg! Sie wollte doch wohl nicht ...?

Anita hielt sich das Ding vor den Bauch und grinste mich an. Die eine Spitze reichte ihr bis an den Nabel, das andere Ende bis an ihre Knie!

Sie wollte! Petra grinste nur.

Ich schüttelte den Kopf, aber Anita nickte! Wenn der Sekt nicht schon langsam gewirkt hätte, wäre ich jetzt aus dem Laden gelaufen, denn ein Mann, der schon länger hinter uns stand und unser Verkaufsgespräch verfolgte, stellte sich neben mich und heuchelte ebenfalls Interesse. Was zum Teufel wollte der denn mit so einem Ding?

Zum Glück bemerkte unsere Verkäuferin meine Verlegenheit und rief ihre Kollegin zur Hilfe, die sich um den Herrn kümmern sollte. Der hatte es dann aber plötzlich eilig und verdrückte sich in Richtung Pornofilme auf CDs, ohne auf die Kollegin zu achten. Blödmann!

„Den bekommt ihr auch billiger", sagte Petra, „und ihr bekommt noch eine Tube Gleitgel dazu! Besser ist das wohl!" Sie lachte und schaute uns vielsagend an.

„Jetzt brauche ich einen weiteren Sekt", konnte ich nur noch sagen und trank mein Glas leer.

„Kann ich euch noch etwas anderes zeigen?"

Diesmal übernahm ich die Initiative und wollte etwas eher etwas Unverfängliches sehen, beispielsweise Dessous.

„Oh ja", kicherte Anita und wir folgten Petra, die UNSERE Einkäufe in eine neutrale Tragetasche gesteckt hatte, zur Dessousabteilung.

„Habt ihr besondere Wünsche?", fragte sie und blickte uns neugierig an.

„Meine Freundin hat einen neuen Freund", sagte Anita, „sie braucht was Schönes zum An- und Ausziehen."

„Wie wäre es dann mit einem Body? Welche Farbe soll es denn sein?" Ich überlegte. Rot fand ich etwas zu billig, oder besser gesagt, zu nuttig. Petra lachte.

„Nuttig ist doch auch ganz nett, oder?"

„Lieber dann schwarz", meinte ich und kramte selbst in der Auslage herum. Auf den Päckchen waren Bilder aufgedruckt von wahren Schönheiten, die die entsprechenden Kleidungsstücke trugen. Ein besonders schönes Exemplar fiel mir ins Auge, bei dem große Löcher die Brüste frei ließen.

„Du hast einen guten Geschmack!" Petra schaute mich anerkennend an.

„Welche Kleidergröße hast du? 36?" Sie wollte mir wohl schmeicheln, denn ich habe sonst 38, denn mit 174 cm Größe ist 36 doch eher knapp, auch wenn ich ziemlich schlank bin.

„Keine Sorge", meinte Petra, die meine skeptischen Blicke sah, „das Material ist elastisch und wenn du 36 nimmst, dann sitzt der Body richtig eng und schmiegt sich schön an."

Anita lachte.

„Und besonders an den entscheidenden Stellen! Deine Titten und deine dicke Pflaume kommen dann richtig schön zur Geltung!" Ich hätte sie am liebsten gewürgt -- wie konnte sie nur! Mich in solch peinliche Lage zu bringen! Dabei ist ihre Pflaume mindestens so dick wie meine! Und ob ihre Titten durch die Löcher passten?

Petra lächelte nachsichtig. Vielleicht hörte sie so was ja öfter ...

„Ja, das stimmt, und darauf kommt es ja doch an, oder?", fragte sie, „ aber schau mal, das ist ein Ouvert-Modell, unten offen. Das macht die Sache nur noch geiler!"

Ich schaute das Bild auf der Verpackung genauer an. Tatsächlich, im Schritt war der Body offen, aber anscheinend hatte man die Details etwas wegretuschiert. Wirklich ein gewagtes Kleidungsstück. Irgendwie wirkte jetzt der Sekt. Sollte ich? Was würde Torben sagen, wenn ich das Ding anhatte? Ob er das eher nuttig finden würde?

„Kriegen wir auch hier Rabatt?", fragte Anita in ihrer unnachahmlichen Art und spielte mal die Naive.

Petra schaute auf den Preis und dann nach ihrem Chef, der sich freundlich grüßend und plaudernd den Kunden und Kundinnen widmete und auch uns schon beobachtet hatte, ohne uns allerdings anzusprechen. Als ob er nur darauf gewartet hatte kam er zu uns und begrüßte uns mit Handschlag.

„Was kann ich denn für euch tun?", fragte er und schaute dann Petra an.

„Die Kundinnen haben schon einige Artikel aus den Sonderangeboten gekauft, aber der Body hier gehört ja nicht dazu. Können wir trotzdem etwas nachlassen?"

Er besah sich das Päckchen und fragte dann, für wen das gute Stück denn sein sollte.

„Für meine Freundin", sagte Anita, „aber ich bezahle alles hier heute. Falls möglich, mit meiner Kundenkarte."

Die freundliche Miene des Chefs hellte sich noch mehr auf, und er bat Anita, ihm die Karte zu geben, mit der er zu einem Terminal ging. Nach kurzer Zeit hatte er wohl die Daten gefunden, die er suchte, und offenbar gefiel ihm, was er da sah. Mit einem breiten Grinsen kam er wieder zu uns und reichte Anita die Karte zurück.

„Sie können natürlich Rabatt bekommen, denn sie gehören eigentlich schon zu unseren Premiumkunden. Haben sie denn keine Nachricht bekommen, dass ihnen die Gold-Karte zugeschickt wird?"

„Nö, nix bekommen." Anita schüttelte ihren Kopf.

„Haben sie denn die Einladung dabei? Eigentlich sollte die Karte mit derselben Post verschickt worden sein. Schauen sie doch mal nach, bitte."

Anita kramte in ihrer Handtasche und zog ein Kuvert raus. Der Chef nahm es ihr ab und breitete den Inhalt auf dem Tresen aus.

„Na also, hier ist sie ja", freute er sich und wedelte mit der goldenen Karte.

„Oh, ich dachte, das sei nur ein Werbegag anlässlich der Einladung zur Eröffnung", entschuldigte sich Anita und blickte verwirrt um sich.

„Macht doch nichts", beruhigte er sie, „ich mache ihnen mal ein besonderes Angebot. Wenn sie den gleichen Body auch für sich kaufen, bekommen sie beide für den Preis von einem. Was halten sie davon?"

Ich war ganz perplex, denn dass Anita auch für mich zahlen wollte, war nicht abgemacht.

„Ich gebe dir das Geld nachher", sagte ich leise zu ihr, „los, wir kaufen beide!"

Der Gedanke, dass wir beide im Partnerlook bei dem Dreier auftreten würden, den wir ohne Torbens Wissen schon mal geplant hatten, machte mich inzwischen richtig scharf. Der Sekt tat seine Wirkung! Und Anita war eben meine beste Freundin, mit der ich schon manche geile Stunden verbracht hatte -- eben nur noch keinen Dreier. Dass Torben dem nicht abgeneigt war, wussten wir aber.

„Ja klar, das Angebot schlagen wir nicht aus", meinte Anita lachend, die sich wieder gefasst hatte, „dann können wir bestimmt noch einige weitere Artikel günstig bekommen, oder?"

Der Chef lachte und zog Petra auf die Seite, um ihr leise einige Anweisungen zu geben.

Er wandte sich wieder zu uns.

„Ich muss jetzt weiter, Petra wird euch weiterhin betreuen. Noch viel Spaß hier." Wieder mit Handschlag verabschiedete er sich, wobei er wohlwollend seine Blicke auf Anitas Brüsten ruhen ließ.

„Ihr habt ja echt Glück", meinte Petra, als er außer Hörweite war, „auf alle Einkäufe heute bekommt ihr 50 Prozent Rabatt -- das ist ja weit mehr als wir Mitarbeiterrabatt bekommen!"

Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

„Ihr müsst ihn ja ganz schön beeindruckt haben!"

„Das waren wohl eher Anitas Titten", grinste ich, „die sind ja auch wirklich beeindruckend!"

Anita lachte laut los und Petra kicherte.

„Sag mal, Anita, wenn ich dir das Geld gebe in Bar, könnte ich dann bei dieser günstigen Gelegenheit auf deiner Goldkarte mitfahren? Ich hab da so einige Sachen, die ich schon immer haben wollte."

„Na klar, wenn du keine Probleme damit bekommst", antwortete Anita.

Unsere Einkaufstour endete damit, dass wir nicht nur für Petra sondern auch für uns je zwei Nippelsauger, einen Klitsauger mit kräftiger Handpumpe und eine Pussypumpe sowie Vaginalkugeln kauften, dazu noch in paar Slips (natürlich unten offen!) und, sozusagen als I-Tüpfelchen, ein paar Handschellen mit Pelzbesatz. Die waren aber für Torben bestimmt.

Als Zugabe bekamen wir sogar noch von Petra eine DVD geschenkt -- so ein richtig scharfes Lesbenvideo, in dem aber auch ein Mann mitwirken sollte ...

Petra hatte den Film bereits gesehen und war schlichtweg begeistert davon -- wir waren schon gespannt drauf und wollten ihn gleich am Abend anschauen.

„Da könnt ihr gleich Anschauungsunterricht bekommen, wie eure Spielzeuge verwendet werden können", meinte sie lachend, als wir uns von ihr verabschiedeten, nicht ohne unsere Adressen auszutauschen, denn sie musste noch bis Geschäftsschluss bleiben und sagte zu, am nächsten Tag mit dem Geld bei Anita aufzukreuzen, um ihre Sachen abzuholen.

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3 Kommentare
pwr62pwr62vor etwa 12 Jahren
Gute Geschichte

weiter so,freu mich schon auf die Fortsetzung.

lg.pwr62

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Ein viel versprechender Anfang!

Ich bin auf mehr gespannt!

Miraculix4uMiraculix4uvor etwa 12 Jahren

Gute Story...

hoffentlich hlst du dein Niveau und lt uns noch mehr von dir lesen...

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