So war das nicht geplant 04

Björn hatte nicht mehr die Härte im Schwanz und so flutschte er ein paar mal aus dem Arsch von Ines und klatschte ins Gesicht der Mutter, irgendwann war dann auch er fertig und die Soße lief aus ihrem Arsch direkt ins Gesicht von seiner Mutter.

Die Drei schafften es dann irgendwann ins Bett und der nächste Tag begann spät.

Ines war wie ausgewechselt, der Ton gegenüber Saskia war härter und bestimmender und Saskia fühlte sich zunehmend unwohl in ihrer Haut.Dann im laufe des Tages kam der Milchlaster, oder besser der Schwanz für Ines.

Der Fahrer war sichtlich enttäuscht das er nicht gleich auf Ines konnte, man merkte ihm richtig seine miese Laune an.Immerhin machte er alles für die schöne Frau und wollte dafür natürlich seinen " Lohn".

Ines hatte natürlich eine Lösung dafür, sie schickte ihn in die Besucherkammer und sagte ihm er solle sich ausziehen und steif wichsen, es geht gleich los.

Dann ging sie zu Saskia,

" So mein kleiner Engel, jetzt gehst du zu diesem stinkenden halbsteifem Schwanz und befriedigst ihn, ich mache das schon Jahre und habe es auch überlebt, versaue mir das nicht, ich bin auf seine Hilfe angewiesen. Björn und ich liegen an der anderen Seite der Wand und wehe das klappt nicht, mach einfach die Augen zu und laß ihn machen, er ist wie alle Männer, blasen, Eier lecken und ganz wichtig die Rosette lecken, die Alten kommen sonst nicht mehr so richtig hoch."

Sie schnappte sich Björn und verschwand einfach.

Saskia war wir ferngesteuert, sie gehorchte einfach. In der kleinen Kammer wartete der wirklich stinkende LKW Fahrer mit einem eigentlich mächtigen aber dennoch nur halbsteifen Schwanz. Als er Saskia sah zuckte er erst zusammen, dann bekam er das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Ines kniete auf dem Bett auf der anderen Seite der Wand und hörte zu was da an Geräuschen ablief, Saskia war am blasen, der Alte kommentierte es alles ganz genau. Hin und wieder kamen unkontrollierte Laute von Saskia durch die Wand, wahrscheinlich weil er ihr mit seinen groben Fingern weh tat.

Björn hockte hinter Ines und leckte ihre Rosette im wechsel mit der Pflaume, Ines zuckte in regelmäßigen Abständen kleine Abgänge in sein Gesicht.

Als dann gleichmäßige klatschende Geräusche durch die Wand drangen wußte Ines das er gleich fertig war und er konnte nur einmal. Sie gab Björn ein Zeichen nun auch seinen Schwanz zu versenken, er konnte es eh kaum erwarten.

Hart und mit langen Stößen fickte Björn die gestörte Frau, nebenan war seine Mutter darauf bedacht diesen Stinker endlich fertig zu bekommen, leider rutschte er gefühlt bei jedem dritten Stoss wieder raus mit seinem schlaffen Schwanz, so dauerte es dann doch reichlich länger bis er kam.

Sofort nach seinem mäßigen Abgang stürmte Saskia aus dem kleinen Zimmer um ins Bad zu kommen. Dort übergab sich die Frau wie nie zuvor, als es dann nach einiger Zeit besser wurde schleppte sie sich in die Dusche um dort in der Hocke weinend unter dem Wasserstrahl zu verweilen.

Björn war noch nicht befreit, er lag rücklings auf dem Bett und hatte Ines auf seinem Gesicht, sie presste so gut sie konnte ihre Säfte in seinen Mund.

Der alte Trucker schlürfte ins Bad und Saskia hatte noch einmal den Blick auf seinen Körper, wenn auch durch einen Tränenschleier.Einfach eklig.

Irgendwann trafen alle in der Küche ein und ein betretenes Schweigen füllte den Raum, Björn brach das Schweigen.

" Sag mal Trucker, kannst dir mal unser Auto anschauen, irgendwie will das nicht mehr. Ich vermittel dir dann einen Fick mit beiden Schlampen, oder du kannst zuschauen wenn die es treiben."?

Saskia traute ihren Ohren nicht und wollte gerade aufbegehren als Björn ihr nur zublinzelte.

Der Trucker war begeistert und schnell waren die Männer beim Auto. Das Massekabel war gerissen und schnell wieder Repariert.

Björn sauste zum Haus zurück, schnappte sich die Tasche und Jacke seiner Mutter und dann seine Mutter. Sie sprangen fluchtartig ins Auto und das wars, nur weg von dieser irren Frau.

So schnell wie es begann ging es zu Ende, wie es mit den Beiden weiterging war nicht klar.