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Software ist ein hartes Geschäft

Geschichte Info
Nackte Tatsachen als Verkaufargument.
4.8k Wörter
3.73
58.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/18/2022
Erstellt 12/20/2004
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Renate Wittmann saß am Steuer ihres Wagens und fuhr schon mehr als zügig den Kreisel des Autobahnzubringern hinauf. Neben ihr saß Isabelle Neumann in das Polster ihres Sitzes gepresst. Etwas verkrampft hielt sie sich am Griff oberhalb der Tür fest um nicht durch die Kurvenkräfte zu ihrer Chefin hinüber gedrückt zu werden. Sie mochte es nicht, wenn Frau Wittmann so fuhr, und sie fuhr selten so. Aber heute war einer der Tage, die ganz offensichtlich nicht zur sonst so guten Laune ihrer Chefin beitrugen. Sie waren zusammen auf dem Weg zu einem Kunden, einem wichtigen Kunden, zumindest war der Auftrag sehr wichtig. Die beiden Frauen waren in der Vertriebsabteilung eines größeren Softwareunternehmens angestellt. Eigentlich war es nur Isabelle, denn Frau Wittmann war ihre Chefin, Abteilungsleiterin und gleichzeitig auch Teilhaberin der Firma. Dass sie zusammen zu diesem Kunden fuhren unterstrich noch die Wichtigkeit der ganzen Sache. Was aber zur schlechte Laune der Fahrerin führte, die nun mit voller Beschleunigung auf die Autobahn einbog, war die Tatsache, dass der Einkäufer des Kunden ein echter Kotzbrocken war. Und in dem Punkt waren sich die beiden jungen Frauen einig, auch wenn Isabelle missbilligend registrierte, dass Frau Wittmann einen anderen Fahrer schnitt als sie die Spur wechselte ohne nach hinten zu sehen.

Renate Wittmann sah grimmig in den Rückspiegel, als sie von hinten angeblinckert wurde und trat das Gaspedal bis zum Anschlag durch. Wie ein Pfeil schoss der Wagen nach vorn und ließ den immer noch wütend aufblendenden Fahrer im Rückspiegel keiner werden.

"Du kannst mir mal im Mondschein begegnen! Noch so'n Depp!" murmelte Renate mehr zu sich selbst. Und als sie den etwas unsicheren und fragenden Blick ihrer Assistentin neben sich bemerkte, fügte sie noch hinzu "Nun machen sie nicht so ein Gesicht. Ich fahr uns schon nicht in den Graben, aber bei dem Kunden bin ich froh, wenn der Tag vorüber ist. Ich sag das auch nur im Vertrauen zu ihnen, Isabelle, und weil ich weiß, dass sie es nicht weiter erzählen. Der Grundsatz der Abteilung lautet, dass der Kunde König ist!" Auch dann, wenn es sich um einen Weltklasseidioten handelt, fügte sie im Geiste noch hinzu, ohne es laut auszusprechen. Sie wollte sich vor ihrer Assistentin nicht noch mehr Blößen geben, als sie durch ihren Fahrstil ohnehin schon tat. Sie nahm den Fuß etwas vom Gas und die Geschwindigkeit pendelte sich bei knapp zweihundert ein.

Isabelle entspannte sich langsam, lange würden sie ohnehin nicht fahren müssen. Die beiden unterhielten sich über die Verhandlungstaktik, die sie anwenden wollten. Sie diskutierten die Varianten und Kniffe, mit denen sie rechnen mussten. Denn obwohl sie sich einig waren in der charakterlichen Einschätzung ihres Verhandlungspartners, so waren sie sich auch darüber im Klaren, dass er ein ebenso gerissener wie harter Profi bei Verkaufsverhandlungen war. Interessiert hörte Isabella den Ausführungen ihrer Chefin zu, sie selbst war erst 23 und Frau Wittmann war mit ihren 31 Jahren schon einige Jahre länger im Geschäft als sie. Es war ein große Erleichterung gewesen, als sie hörte, dass sie nicht allein zu diesem Problemkunden hin musste. Während sie zum Fahrersitz gewandt zuhörte, musterte sie unauffällig ihre Chefin.

Renate Wittmann hatte langes, dunkles Haar, das ihr in dicken, weichen Locken bis über die Schulter fiel. Ihr Gesicht konnte man neidlos als schön bezeichnen, was vor allem durch ihre großen, dunkelbraunen Rehaugen hervorgerufen wurde. Sie trug ein anthrazitfarbenes Kostüm, das hervorragend zu ihrer Haut- und Haarfarbe passte. Der Rock war sehr kurz, wie Isabella bemerkte, denn er war durch die engen Sportsitze des Wagens nach oben gerutscht und sie sah die Spitzenabschlüsse der schwarzen, halterlosen Strümpfe ein wenig unter dem Rocksaum hervorschauen. Auch auf die kurze und eng geschnittenen Jacke hatte der Sitz sein Auswirkungen. Trotz des Gurtes stand der Kragen ein wenig ab und gab den Blick auf die schwarze Damastkorsage frei, die Frau Wittmann als einziges unter der Jacke trug. Auf eine Bluse hatte sie verzichtet, was ihr üppiges Dekolleté sehr betonte . Isabella konnte verstehen, dass alle Männer in der Firma hin und weg waren, wenn sie durch eine Abteilung ging oder an einem Meeting teilnahm. Sicher hatte sie hart gearbeitet, aber einen gewissen Anteil ihres Erfolges war auch ihrem Äußeren zuzuschreiben.

Ein wenig beneidete sie ihre Chefin. Sie selbst war zwar nicht gerade eine graue Maus, aber mit den Qualitäten von Renate Wittmann konnte sie nicht mithalten. Sie selbst trug zwar auch halterlose, schwarze Strümpfe und einen einfachen, kurzen, schwarzen Rock, aber ein so teures Kostüm konnte sie sich nicht leisten. Also hatte sie noch ein unspektakuläre, braune Bluse aus dem Schrank genommen, als sie an diesem Morgen überlegt hatte, was das Richtig für diesen speziellen Tag wäre. Na ja, dachte sie noch, und vielleicht ist es besser eine Bluse zu tragen, wenn man nicht gerade das zu zeigen hat, was nun durch die Lenkbewegungen verdeckt wurde. Renate Wittmann hatte den Wagen von der Autobahn gelenkt und bog nun auf den Parkplatz ihres Kunden ein.

"So, dann wollen wir mal!" sagte Renate entschlossen, als sie den Wagen verließ. Sie öffnete den Kofferraum und nahm ihre Aktenmappe heraus. "Hoffentlich macht der nicht gleich Theater weil wir zu früh dran sind," äußert sie ihre Bedenken. Durch die mehr als zügige Fahrt waren sie fast zwanzig Minuten zu früh angekommen.

"Mehr als warten lassen kann er uns auch nicht," meinte Isabella.

"Na, ihr Wort in Gotte Ohr," entgegnete Renate als sie sich gemeinsam auf den Weg zum Empfang machten. Als sie den Eingangsbereich betraten wurden sie schon von Weitem gemustert. Missmutig und definitiv unfreundlich wurden sie nach ihren Wünschen gefragt.

"Wir haben einen Termin bei Herrn Friedrich," antwortete Renate betont freundlich, ließ aber in ihrer Stimme mitklingen, dass sie es gewohnt war, dass man sie mit Respekt und Achtung behandelte. Die Empfangsdame mustert ihren Kalender und schaut schließlich wieder zu den beiden auf, die vor ihrem Tresen standen.

"Sie sind zu früh dran, ich werd mal sehen, was ich für sie tun kann," sagte sie gönnerhaft und begann wichtigtuerisch zu telefonieren.

"Herr Friedrich erwartet sie, er hat schon etwas eher Zeit." Die Empfangszicke erklärte ihnen umständlich den Weg zu Herrn Friedrichs Büro und die beiden marschierten los.

Herr Friedrich erwartete sie bereits und saß wichtig hinter seinem Schreibtisch. Er bot ihnen zuerst Platz und dann Kaffee, beides nahmen sie an.

Renate kam schnell auf den Punkt und wollte erst gar nicht in Smalltalk und Drumherum-Reden versinken, wie es oft bei solchen Gesprächen der Fall war. Allerdings stellte sich die Befürchtung, die sie bereits auf der Anfahrt gehabt hatten, als berechtigt heraus. Friedrich war ein harter Brocken, der sich ansatzlos auf neue Situationen einstellen konnte.

"Es interessiert mich nicht, ob sie Marktführer sind oder nicht. Ihr Angebot ist für meinen Geschmack zu teuer und dabei kann es ihnen egal sein, ob ich noch weitere Angebote habe, oder nicht." Friedrich war in Fahrt gekommen und Renate war innerlich auf Hundertachzig, nur mühsam konnte sie ihre Wut unterdrücken.

"Herr Friedrich, so kommen wir doch nicht weiter! Sie wollen unsere Software und wir wollen dieses Geschäft machen. Aber wir haben eine Schmerzgrenze, drunter geht nichts," versuchte Renate irgendwie die Situation zu retten.

"Na, sie haben ja jetzt Gelegenheit, das Ganze zu präsentieren!" Herr Friedrich grinste sie an, das entgeisterte Gesicht von Renate und auch von Isabella amüsierte ihn.

"Wie meinen sie das?" fragen sie wie aus einem Mund.

"Na, sie sind doch vom Verkauf, vom Marketing. Da werden sie doch einen Präsentation aus dem Stegreif machen können, schließlich ist ihr Produkt doch sooo gut. Ich hab einige Leute aus unserem EDV-Bereich eingeladen." Jetzt hatte er sie erwischt, darauf waren sie eigentlich nicht vorbereitet, jedenfalls war von einer Präsentation bei ihrem letzten Telefonat keine Rede gewesen. Aber er hatte recht, sie waren Profis. Renate stand auf und packte entschlossen ihre Tasche. Das selbstherrliche Grinsen in Friedrichs Gesicht ließ ein klein wenig nach.

"Na, dann lassen sie mal die Hosen runter, bin gespannt, was sie zu zeigen haben," mit diesem etwas anzüglichen Spruch versuchte er Renate noch weiter zu verunsichern.

Er hatte sich gründlich getäuscht. Renate und auch Isabelle waren vorbereitet, zwar nicht direkt für diesem Kunden, aber eben generell. Renate packte ihren Laptop aus und legte ihn in ein Fach im Rednerpult vor ihr. Sie waren alle zusammen in ein Besprechungszimmer gegangen. Am einen Ende des Raumes befanden sich eine Tischreihe und Stühle und in der Mitte ein breites, etwas mehr als hüfthohes, Stehpult für den Vortragenden. Die Tische und das Pult waren vorne zu den Stuhlreihen des Auditoriums hin verblendet. Der Raum war entsprechend ausgestattet und so konnte Renate ihren Computer anschließen. Nach und nach kamen so cirka zehn Mitarbeiter des Hauses in den Raum. Schließlich verkündete Herr Friedrich, dass sie nun komplett wären und die Zuhörerschaft nahm Platz, das Licht wurde gedimmt und alle Augenpaare waren erwartungsvoll auf Renate gerichtet.

"Einen kleinen Augenblick noch, ich muss hier nur noch den Rechner auf den Projektor schalten." Mit diesen Worten ging Renate hinter dem Pult in die Hocke. Was die Zuhörer auf der anderen Seite der Tischreihe nicht sehen konnten, war, dass sie dabei ihren kurzen Rock ein wenig nach oben zog. Als sie ganz in der Hocke war griff sie entschlossen unter ihren Rock und zog das schwarze Spitzenhöschen über ihren Po. Das Herz schlug ihr wie wild bis in den Hals, der Atem stockte ihr, als sie den String aus ihrer Spalte zog. Plötzlich und überdeutlich wurde ihr ihre Nacktheit bewusst und für einen winzigen Moment erklärte sie sich selbst für verrückt. Aber Friedrich hatte sie so provoziert, jetzt wollte und konnte sie nicht mehr zurück. Das Höschen war zwischen ober- und Unterschenkel eingeklemmt, weiter war es in dieser Stellung nicht zu bewegen. Verstohlen sah sie zur Seite, zuerst zu Isabelle dann zu Friedrich, keiner hatte bis jetzt etwas bemerkt.

"Was ist?" wollte Friedrich wissen, Schadenfreude schwang bereits in seiner Stimme mit. "Funktioniert etwas nicht?"

Renate betätigte einige Tasten und das Bild auf der Projektionsfläche flammte auf. Sie richtete sich langsam auf und sah zu Friedrich.

"Nein, nein, alles in bester Ordnung!" Sie grinste ihn an. Langsam öffnete sie ein wenig ihre Beine und das Höschen glitt hinab zu ihren Fesseln. Friedrich sah sie irritiert an. "Sie haben mich doch aufgefordert, die Hosen herunter zu lassen," sagte sie laut und deutlich, so dass es auch alle anderen hören konnten, ohne den wahren Inhalt ihrer Worte zu verstehen. Renate lächelte Isabelle an, die neben ihr saß und sie mit kaum unterdrücktem Entsetzen ansah.

"Ich werde mir doch bei diesem wichtigen Termin keine Blöße geben, Herr Friedrich!" Renate griff mit der linken Hand hinter sich, fasste den kurzen Rocksaum und steckte ihn oben in den Bund. Jetzt stand sie hinter dem Rednerpult, uneinsehbar für die Zuhörer auf den Stühlen und hatte ihren Po entblößt.

"Würden sie weiterklicken, Isabelle? Wenn's ihnen recht ist, Herr Friedrich, dann fangen wir mal an," ohne seine Antwort, zu der er in diesem Moment ohnehin nicht im Stande gewesen wäre, abzuwarten, stieg sie in ihren Vortrag ein. Sie pries die Vorzüge des Produktes und erläuterte die Konzepte und zugrunde liegenden Ideen.

Isabelle saß nervös dicht neben ihr und klickte den Vortrag weiter. Dabei verpasste sie mehr als einmal ihren Einsatz, war doch der nackte Hintern ihrer Chefin kaum einen halben Meter vor ihren Augen. Bei jeder Bewegung von Frau Wittmann rieben die beiden makellosen Backen aneinander. Renate war mit einem Fuß aus dem winzigen Spitzenhöschchen gestiegen und als sie einmal zu Friedrich hinüber sah, der mit vernebeltem Blick versuchte, ihren Ausführungen zu folgen, kickte sie das Höschen direkt vor seine Füße. Isabelle hatte der Atem gestockt.

Renate war in Fahr gekommen, die ganze Situation schien sie zur Höchstform auflaufen zu lassen. Die besten Argumente kamen wie von selbst, gleichzeitig schossen ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf und langsam merkte sie, dass sie die ganze Sache nicht kalt ließ. Nach etwa einer viertel Stunde, das warme Kribbeln zwischen ihren Beinen hatte bereits warnende Ausmaße angenommen, bemerkte sie, dass sich ganz langsam ein Tropfen an der Innenseite ihres rechten Schenkels in Richtung Kniekehle auf den Weg gemacht hatte.

"Isabelle, würden sie die nächste Folie bitte ...?" sie sah zu ihrer Assistentin und lächelte sie auffordernd an. Das arme Ding musste ganz durcheinander sein, dachte sie. Isabelle lächelte verlegen zurück und klickte die nächste Folie an. Renate war dabei nicht entgangen, dass Isabelles Brustwarzen deutlich durch den Stoff ihrer Bluse stachen. Renate grinste während ihrer weiteren Ausführungen bei dem Gedanken, dass Isabelle ja links von ihr saß, noch dazu in günstiger Höhe, und anscheinend diesen vorwitzigen Tropfen bemerkt haben musste. Sie fuhr in ihrem Vortrag fort.

Neben ihr rutsche Herr Friedrich immer nervöser auf seinem Stuhl herum. Er bemerkte erst gar nicht gleich dass er angesprochen worden war, als Renate ihre Vortrag beendet hatte.

"Sie stimmen mir doch zu, Herr Friedrich, dass meine Argumente ganz eindeutig für unser Produkt sprechen und natürlich auch der Preis, so wie ich das heute schon vorgeschlagen hatte? Herr Friedrich?"

"Wie ... äh ... was? Oh, ja, natürlich, Frau Wittmann. Sie haben da natürlich völlig recht, sehr überzeugende Argumente, eine ganz und gar runde Sache." Friedrich kam langsam wieder zur Fassung. "Tja, meine Herrschaften, leider kann ich ihnen nicht noch weitere Einblicke ermöglichen, aber ich denke, dass das für eine Entscheidung ausreicht und wir das Haus von Frau Wittmann beauftragen können. Wenn dann mal jemand das Licht wieder etwas heller drehen könnte?"

Die Zuhörer erhoben sich bereits, als Isabelle mit einem kurzen und entschlossenen Griff den Rocksaum aus Renates Bund zog und über die blanken Pobacken ihrer Chefin streifte. Sie hatte dabei Herzklopfen wie ein Teenager beim ersten Kuss. Mit den Fingerspitzen berührte sie dabei kurz die nackte Haut und spürte, wie ein Schauer Gänzehaut darüber lief. Ihre Brustwarzen schienen in diesem Augenblick fast schmerzhaft heftig noch härter zu werden, als sie ohnehin schon waren.

Renate drehte sich zu ihr um. "Danke, Isabelle, das haben sie gut gemach. Was würde ich nur ohne sie tun?" Isabelle wurde bei diesen Worte purpurrot.

Herr Friedrich schien komischerweise gar nicht aufstehen zu wollen. Erst als ein Mitarbeiter an den Tisch heran trat sprang er auf und stellte sich im letzten Moment so, dass er zwischen dem Interessenten und Renates Höschen stand. Aber er war nicht der einzige der stand, Renate, Isabelle und auch der Mitarbeiter hatten bemerkt, dass Friedrichs Hose vorne eine gehörige Beule aufwies. Friedrich hatte das anscheinend gar nicht bemerkt, jedenfalls gab er lächelnd Auskunft, bis sich der Interessend breit grinsend verabschiedete. Diese Gelegenheit ergriffe auch Friedrich und verschwand nach einem schnellen Händedruck beinahe fluchtartig aus dem Besprechungsraum.

"Na, dann packen wir mal ein," sagte Renate und bückte sich unter das Pult, um ihren Computer auszuschalten und zu demontieren. Isabelle saß noch immer auf ihrem Stuhl hinter ihr und es war Renate gar nicht bewusst, welchen Anblick sie dabei ihrer Assistentin auf ihre nass glänzende Muschel bot. Als sie sich wieder aufrichtete war Isabelle verschwunden, verwundert sah sich Renate um und packte dann achselzuckend ihren Laptop in ihre Tasche. Als sie ebenfalls den Raum verlassen wollte, stolperte sie über ihren noch auf dem Boden liegenden Slip. Sie bückte sich, hob ihn auf und sah ihn für einen Moment an. Dann steckte sie ihn kurzerhand grinsend in ihre Tasche.

Auf dem Flur sah sie sich nach Isabelle um, konnte sie aber nicht entdecken. Hier zog es allerdings ein wenig und das kalte Gefühl von Feuchtigkeit auf ihrem Schenkel ließ sie nach einer Toilette suchen, die sie dann auch gleich fand. Sie öffnete die Tür und trat in den Raum ein. Renate stellte ihre Tasche auf den Boden neben eines der Waschbecken. Aus dem Handtuchspender zog sie ein Papiertuch, als sie ein Geräusch aufmerksam machte. Sie hatte eigentlich gedacht, sie währe alleine und ein Blick in den Spiegel schien das auch zu bestätigen. Als sie sich allerdings umdrehte, bemerkte sie, dass an einer der Toilettentüren ein rotes Zeichen zu sehen war, sie war also nicht alleine. Erneut war ein Seufzen zu hören, offensichtlich hatte die andere Frau (ein Mann wäre an diesem Ort mehr als überraschend gewesen) Renate nicht bemerkt, denn das Seufzen war mehr als eindeutig.

Grinsend lehnten sich Renate gegen das Waschbecken. Es konnte sich eigentlich nur um Isabelle handeln, die Stimmlage passte, auch wenn sie sehr unter dem Eindruck von wachsender Lust zu stehen schien. Und diese Lust nahm schnell zu, Isabelle schien es sehr eilig zu haben. Ihr Jammern wurden immer höher und kamen stoßweise. Renate meinte sogar das Glitschen ihrer Nässe zu hören. Über sich selbst lächelnd stellte Renate dabei fest, dass es ihre großen Spaß machte, Ihrer Assistentin dabei zuzuhören, wie sie sich selbst befriedigte. Ihre eigenen Brustwarzen stellten sich auf und ihre Spalte begann wieder heftig zu pochen. Sie überlegte, ob sie nicht auch Hand an sich selbst legen sollte als Isabelle plötzlich den Atem anhielt, um dann mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen und Keuchen zu kommen. Danach war für einen Augenblick nichts mehr zu hören, dann wurde Papier abgerollt und schließlich die Spülung betätigt. Die Türe der Kabine wurde geöffnet und Isabelle stand wie erstarrt, als sie ihre Chefin grinsend am Waschbecken lehnte sah, sie war augenblicklich wieder knallrot im Gesicht geworden.

"Na, kommen sie schon," forderte sie Renate auf, die sich zum Waschbecken umdrehte. Etwas mehr als verlegen trat sie schließlich aus der Toilettenkabine heraus und benutzte das Waschbecken neben Renate. Die nahm gerade ein Papierhandtuch und dann wurde Isabelle bereits wieder rot. Denn Renate hob ihren Rock, unter dem sie immer noch nichts anhatte. Diesmal sah sie es allerdings von der anderen Seite und bemerkte den akkuraten Schnitt von Renates Schambehaarung. Renate wischte mit dem Papiertuch ihre Schenkel entlang noch oben und warf es dann in den dafür vorgesehen Korb. Sie nahm erneut eines aus dem Spender und begegnete dabei Isabelles Blick im Spiegel. Sie hielt in ihrer Bewegung inne.

"Glauben sie, das alles hat mich kalt gelassen? So kann ich doch nicht in meinen Wagen steigen, der Rock wäre ruiniert." Sie führte ihrer unterbrochene Bewegung weiter und wischte mit dem Papier durch ihre Spalte. Das Papier war dunkel vor Nässe, als sie es in den Korb warf und verriet, wie wenig sie das alles kalt gelassen hatte. Sie lächelte Isabelle im Spiegel an. "Kommen sie, hauen wir hier ab."

Auf dem Weg zum Auto sprachen sie kein Wort, und auch auf den ersten Metern ihrer Rückfahrt nicht. Renate fuhr wesentlich langsamer als auf der Fahrt in die andere Richtung. Isabelle rutschte unruhig und nervös auf ihrem Sitz herum und wusste offensichtlich nicht, wie sie mit dieser für sie peinlichen Situation umgehen sollte. Für Renate war diese Situation nicht weniger peinlich, schließlich gehörte Exhibitionismus nicht zu ihren normalen Vorlieben, jedenfalls war es bis dato nicht so gewesen. Hinzu kam noch, dass ihr Isabelle eines voraus hatte, nämlich einen Orgasmus. Renate hatte zwar ihre Spalte abgetrocknet, aber der Gedanke an die Situation mit Friedrich und den Zuhörern, ganz besonders aber an die Sache mit Isabelle in der Toilette ließen ihre Spalte bereits wieder kribbeln. Sie musste sich eingestehen, dass es sie sehr angemacht hatte, dabei zuzuhören.

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