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Soko XXL

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Die Wartezeit bis es dunkel war, verbrachten sie in einem Cafe. Nina studierte die mitgebrachten Akten und konzentriert sich auf die Aussagen der überlebenden Frauen. Endlich war es dann soweit und alle bezogen ihre Positionen. Nina wanderte, scheinbar in Gedanken versunken, das Dreieck ab.

Eigentlich waren sie dann alle äußerst verblüfft, als sich schon nach einer Stunde ein Mann auf Nina warf und von dieser ruppig, aber effektiv überwältigt wurde. Das mit den Nahkampftechniken war also auch keine Fehlinformation. Die beiden Hauptkommissare wollten den Verdächtigen Benno Halbwech ins Präsidium bringen und sofort verhören. Mike hingegen sollte Nina nach Hause fahren, damit sie die im Bodenkampf schmutzig gewordenen Kleider ausziehen konnte. Wenn sie Lust hätten, könnten sie danach ja zur Vernehmung des Verdächtigen dazu stoßen. Ansonsten sähe man sich morgen am Vormittag.

Oh ja! Lust hatten sie beide! Nina allerdings weniger auf die Vernehmung, denn die würde anfangs eher im Sande verlaufen. Zumindest bis das Ergebnis des DNA-Tests vorlag. Und Mike? Der sah ganz so aus, als könnte er sich auch etwas Interessanteres vorstellen.

Er parkte vor dem Haus. „Wie lange brauchst du?"

„Komm doch mit rauf! Auf den Erfolg sollten wir was trinken, ich habe Sekt im Kühlschrank! Dann muss ich mich auch nicht so beeilen." Da ließ sich der junge Kriminaloberkommissar natürlich nicht lange bitten.

Nina Muschetzky wohnte ganz oben in einem nicht sehr großen Appartement, das zusätzlich durch Dachschrägen eingeschränkt war. Obwohl überall noch Übersiedelungskartons standen, wirkte die Behausung recht gemütlich, nur die Luft war heiß und abgestanden. „Mann!", motzte Nina und riss die Fenster auf. „Das halte ich nicht aus!"

Schnell streifte sie die Bluse ab, erst dann fragte sie Mike Rackelt, ob er bereit sei, mit ihr eine Flasche Sekt zu vernichten. Er blinzelte etwas nervös, denn Ninas BH war ziemlich winzig und obendrein noch fast durchsichtig. „Was schaust denn so?", wunderte sich die blonde Münchnerin. „Hast mich doch eh erst ganz nackert g'sehn!" Und schon hatte sie auch den Büstenhalter abgelegt. „Ah! Ist das ein Genuss!" Dann holte sie aus der Küche zwei Sektgläser und die Flasche aus dem Kühlschrank, die sie ihrem Kollegen reichte. „Du spritzt mir da aber ja nicht auf'n Teppich, du! Nie nicht, gell?"

Vorsichtshalber und auch, weil er so der barbusigen Kollegin den Rücken zuwenden konnte, trat er auf den kleinen Balkon hinaus und schoss den Stöpsel in die laue Nachtluft. Schon war Nina neben ihm und hielt die Gläser auf. Inzwischen hatte sie die High Heels von den Füßen und den Minirock von den Hüften gestreift. Jetzt trug sie noch einen winzigen Slip. Sie lächelte verführerisch, als sie mit Mike anstieß. Er bemerkte, dass ihre Nippel hart und lang von ihren wunderschön geformten Brüsten wegstanden. „Auf unseren Erfolg!", hauchte sie und kam noch ein wenig näher. Mike war froh, dass er nicht mehr weiter zurückweichen konnte, wie es der Anstand eventuell geboten hätte und weil er nicht recht wusste, wohin er mit seiner linken Hand sollte, legte er sie auf Ninas Po-Backe. Sie schnurrte. „Ich muss jetzt dringend duschen. Möchtest du auch?"

Ohne Zögern antwortete er: „Sehr gern!" Dann stockte er aber. Wie jetzt? Etwa gleichzeitig mit ihr? Aber sie trank ihr Glas aus, legte ihren Arm um seine Taille und schob ihn in die Richtung, in der er das Bad vermutete.

„Du musst dich aber hier ausziehen, drinnen ist kein Platz, um Kleider abzulegen!"

„Äh? Was? Hier?", stotterte er. „Du meinst -- du willst -- äh -- mit mir unter die Dusche?"

„Na, klar! 'Save water, bathe with a friend!' Hab ich in England auf einer Postkarte gelesen."

„Und was war da noch drauf?"

„Das willst du jetzt nicht wissen! Los, runter mit den Klamotten!" Er zögerte. „Ich will jetzt wissen, ob du ein Angeber bist oder doch ...!"

„Du willst meinen Schwanz sehen?", unterbrach Mike sie verblüfft. So eine Frau hatte er noch nie erlebt.

„Nicht nur!", behauptete Nina. „Du willst doch sicher nicht mit nassen Klamotten nach Hause gehen?"

„Will ich überhaupt nach Hause gehen?", murmelte Mike leise, aber sie hatte das gehört und zog ihm kurzerhand die Hose aus.

„Wow!", staunte sie. „Doch kein Angeber!" Sie zerrte an seiner Unterhose und bugsierte sie mühsam über den harten Schweif, der sich im Bund verhakte. „Ich werd' verrückt! So einen habe ich noch nie gesehen, geschweige denn ...!" Sie stockte kurz. „Ich fürchte, dazu ist meine Duschkabine zu eng!" Sie änderte die Richtung und dirigierte ihr williges Opfer ins Schlafzimmer. Das war zwar winzig, das Bett dafür aber reichlich bemessen. Sozusagen gruppensextauglich. „Ich will dich!", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Hier und jetzt!"

„Du bist auch keine Kostverächterin, was? Keine Vegetarierin der Liebe?"

„Nö! Ich liebe Fleisch! Im Bett wie auf dem Teller." Ihre sportgestählten Finger klammerten sich um seinen Schwanz und zogen ihn näher heran. Ihr Mund öffnete sich, ihre Augen blitzten. Was sollte da ein junger Mann anderes machen, als sie zu küssen und an sich zu drücken, wenn er nicht stockschwul war. Und da bestand bei Michael Rackelt keine Gefahr.

Nina ließ sich fallen, ohne Mike loszulassen. Er konnte sich gerade noch soweit mit einem Arm abstützen, dass er nicht mit einem Ellenbogen in ihrer Magengrube landete. „Nicht so stürmisch junge Frau Kriminaloberkommissarin! Wir haben was Besseres vor, als uns zu verletzen!"

„Ach ja? Und was wäre das im Detail, junger Herr Kriminaloberkommissar? Woran genau hast du gedacht?"

„Als Erstes hätte ich dir gern mal den Mund gestopft, damit du keinen Unsinn redest und dann ..."

„Und womit möchtest du mir den Mund stopfen, Großmaul? Ich kann Judo, Karate, Wing Tsun und Krav Maga. Das aber noch nicht sonderlich gut. Wie willst du mir da ...? Umpf!" Als Nina bei dem ‚a' den Mund öffnen musste, hatte ihr Mike kurzentschlossen seine gewaltige Eichel durch die Lippen gepresst.

„So werde ich das machen und jetzt mach schön auf und tu, was du sowieso machen wolltest, du schönes geiles Stück. Ich kümmere mich inzwischen um deine Muschi!" Bei ‚Muschi' zuckte Nina zusammen. „Was ist los?"

Sie musste erst das Riesenteil loswerden, ehe sie antworten konnte. „Beim Wort ‚Muschi' reagiere ich immer ein wenig hypersensibel. Das war wegen meines Familiennamens schon seit der neunten Klasse mein Spitzname."

„Echt jetzt? Du heißt doch Muschetzky und nicht ... Oh, ich verstehe. Das sind doch Kindereien"

„Sag das nicht! Bei der Kripo München war ich nur noch die ‚Muschi' Muschetztky und euer Boss, der Wummerbäck fährt auch darauf ab.

„Ach der alte Wummer ist doch ein dummes Arschloch, vergiss ihn. Was hörst du den lieber als Muschi?"

„Du darfst Nina zu mir sagen", sagte sie allen Ernstes.

„Du weißt genau, was ich meine! Soll ich vielleicht Fotze sagen? Das ist so unromantisch!"

„Lieber nicht! Du wirst vielleicht lachen, aber Pussy find ich süß!" Mike lachte herzhaft und stürzte sich auf die wirklich entzückend süße Pussy von Nina ‚Muschi' Muschetzky. Dabei drehte er sich so, dass sein inzwischen leicht erschlaffter Penis direkt vor ihrem Mund wippte. Doch sie stellte sich der Herausforderung und riss ihre Kiefer soweit als nur möglich auseinander, um sich seinen „Klein Michi, der nur spielen wollte', einzuverleiben. Das darf man nicht wörtlich nehmen. Nina war zwar im wahrsten Sinn des Wortes ein ‚großes Mädchen' mit knapp eins-achtzig und wohlverteilten einundsiebzig Kilo Kampfgewicht, gegen Mikes Riesenglied war sie trotz aller Nahkampfkünste machtlos. Allein die gewaltige Eichel in ihrem Mund unterzubringen, war schon eine Glanztat, dazu noch einige Zentimeter Schaft brauchten volle Konzentration, aber das Unterhosenmonster womöglich noch zu schlucken, hätte kehlenartistische Fähigkeiten verlangt. Über diese verfügte Nina nicht einmal in Ansätzen. Bisher hatten ihre Liebhaber, und davon gab es einige, noch gar kein diesbezügliches Verlangen geäußert, sondern sich mit ihrer willigen und sehr anregenden ‚süßen Pussy' zufrieden gegeben. Sehr zufrieden sogar, wie Nina ganz ohne Bescheidenheit oder Angeberei häufig in intimem Kreise ausposaunte.

Dieser intime Kreis bestand hauptsächlich aus alten Freundinnen aus ihrer Modelzeit. Obwohl gemeinhin Models ein Hang zum Zickenterror nachgesagt wird, hatten Nina und ihre Freundinnen entdeckt, dass es für alle besser war, sich gegenseitig zu unterstützen. Claudia Schiffer und ähnliche Kaliber gehörten zwar nicht dazu, aber sie waren doch eine Gruppe verlässlicher und professionell arbeitender Mädchen. Bekam eine ein Engagement, hielt sie dabei Augen und Ohren offen. Erkannte sie nur die geringste Chance, noch ein Model ins Team zu schubsen, empfahl sie je nach Auftrag Sandra, Corinna, Marlene, Trish, Vanessa oder eben Nina. Inzwischen waren nur noch Corinna und Vanessa im Geschäft, Sandra war selbständige Fotografin geworden -- natürlich in der Modelszene -- Marlene führte einen In-Club hier in der Nähe, was mit ein Grund war, einer Versetzung nach Hallburg zuzustimmen, und Trish studierte an der Uni von Göttingen. Aber jedes Jahr trafen sie sich dreimal und mischten total auf Model gestylt die Szene auf. Man muss nicht betonen, dass die sechs allesamt ‚Sahneschnitten' erster Güte waren und sehr irritierend auf die Männerwelt wirkten, wenn sie als Gruppe auftraten. Nina war jedenfalls fest entschlossen, diese Ressourcen zu nützen, wenn es sich als vorteilhaft erweisen würde.

Nun aber galt es, die besonderen Vorzüge ihres neuen Kollegen Mike Rackelt zu nutzen. Ob es ausreichend moralisch für eine bayrische Beamtin war, sich kaum zehn Stunden nach dem Kennenlernen mit einem Kollegen ins Lotterbett zu stürzen, quälte ihr Gewissen nicht die Bohne. Sie war sich aber sicher, dass sie es sich nie verziehen hätte, diese Gelegenheit nicht zu ergreifen.

Nun ergriff sie nicht nur die Gelegenheit, sondern auch Mikes Eier und massierte sie gekonnt. „Wow! Aah! Oooh! Nina! Oh, Nina, hör auf, ich komm' gleich!", stammelte ihr Liebhaber und krümmte sich nach hinten. Es war ihr unmöglich, darauf zu antworten, zumindest nicht in einem verständlich artikulierten Wort oder gar Satz. Aber sie schob sich seinen Schwanz noch ein paar Millimeter weiter in den Mund, gerade bis zur Grenze des Machbaren und intensivierte die Hodenmassage.

Mike konnte die Message kaum missverstehen. ‚Spritz mir alles in den Schlund!', hieß das und er gab willig nach. Wer hätte da schon die Kraft, so einer Einladung zu widerstehen? Als der erste Strahl an ihr Gaumenzäpfchen klatschte, schob sie den Schwanz weit genug zurück, dass genug Hohlraum im Mund entstand, die Spermamenge aufzunehmen und zu schlucken, ohne würgen zu müssen.

Mike sah erschöpft aus, als sie ihn anlächelte. „Die Vorspeise hat gemundet!", verkündete sie. „Jetzt brauchen wir wieder eine Dosis Sekt!" Sie gab ihm einen lautstarken Schmatz auf seinen schrumpfenden Schwanz. „Schenkst du ein?"

Gehorsam ging Mike ins Wohnzimmer und füllte die Gläser. Nackt ging er hinaus auf den Balkon. „Ich bin draußen! Kommst du?" Sie kam, umarmte ihn und entledigte sich ihres Tangas, schleuderte ihn mit einer eleganten Bewegung ihres Beines auf den Teppich und lehnte sich an seine kräftige Brust. Seufzte. Griff mit der freien Hand nach seinem nun schlaffen Glied.

„Der ist auch so noch beeindruckend. Ich hoffe doch, er hat noch Lust, zu spielen. Prosit!" Sie stießen an, völlig nackt am Balkon stehend, gegen neugierige Blicke von gegenüber nicht geschützt, da das Geländer nur aus schmiedeeisernen Stäben bestand. Ihre Hand bearbeitete stetig und sein Glied füllte sich schön langsam wieder.

„Ich will immer spielen und er kann fast immer. Lass mir nur ein paar Minuten Zeit. Erst beim nächsten Mal brauch ich dann an die zwanzig Minuten."

„Nicht schlecht, Herr Specht!" Nina wichste etwas schneller. „Das ist der Vorteil der jungen Stecher. Zwar fehlt oft die Raffinesse, aber das Stehvermögen wiegt das meistens auf. Wie oft kannst du denn so am Tag?"

„Kommt drauf an. Mit dir sicher vier- bis fünfmal, natürlich gut verteilt. Und jetzt trink aus, dann bekommst du die nächste Füllung."

„Das ist ein Wort!" Sie leerte ihr Glas und stellte es neben die Flasche. „Hast du ein Kondom, ich möchte jetzt nämlich richtig gefickt werden!" Nina stellte die Sektflasche in den Kühlschrank. „Und ich möchte, dass es so lange dauert, dass der Sekt inzwischen warm geworden wäre, wenn er da im Raum stehen geblieben wäre. Alles klar?" Mike nickte und ging selbstbewusst mit gerecktem Schweif zu seiner Jeans und holte einen Gummi heraus. Das Überziehen dauerte ein Weilchen, dann folgte er Nina ins Schlafzimmer, wo sie ihn lasziv auf ihrer Spielwiese liegend erwartete. „Komm, steck ihn rein, ich bin schon gespannt, denn so einen Riesenprügel hatte ich noch nie in meiner Pussy. Aber sei vorsichtig!"

„Klar bin ich vorsichtig. Ich weiß ja, dass es nicht immer passt. Meist allerdings aus rein psychischen Gründen. Viele Mädels haben einfach Angst. Ehrlich gesagt, wäre es mir lieber, wenn er ein paar Zentimeter weniger Umfang hätte und ein bisschen kürzer dürfte er auch sein. Leider hat er schon mehr Frauen und Mädchen abgeschreckt, als das Wagnis eingegangen sind."

„Keine Angst, mein Lieber Kollege. Ich werde den Ganoven einlochen und in die Mangel nehmen, bis er alles ausspuckt!" Sie grinste. „Den lasse ich mir ganz sicher nicht durch die Lappen gehen! Äh -- also -- natürlich soll er schon durch die Lappen gehen! Du weißt wohl, wie ich das meine?"

Mike setze wortlos seinen ummantelten Schwanz an ihren Schamlippen an und drückte diese damit vorsichtig auseinander. Dann hielt er aber inne. „Du bist so herrlich glatt rasiert. Hast du das heute frisch gemacht?"

„Ja, klar!" Er schaute gespannt, wartete auf nähere Erklärung. „Ich kontrolliere jeden Tag, rasiere oft nach, auch wenn man noch gar keine Stoppeln sieht." Mike wartete immer noch gespannt. „Mein Gott! Man weiß ja nie. Und dann will ich einfach keine Ausreden hören!" Jetzt grinste er.

„Du stehst also auf Lecken, ja?"

„Eher aufs geleckt Werden", gab sie zu. „Darum will ich immer glatt sein wie ein Babypopo."

Mike schob sich zurück, küsste ihre Nippel, ihren Bauch und murmelte „Wer will schon einen Babyarsch lecken?" in ihren Nabel und kam endlich dort an, wo seine Zunge sehnsüchtig erwartet wurde.

Nina stöhnte wollüstig auf und genoss. „Aber dann fickst du mich schon richtig, ja?" Ihr diensteifriger Kollege nickte heftig und durchfurchte dabei mit seiner Zunge ihre feucht glitzernde Wonneritze, dass sie leise aufschrie vor Lust. „Weißt du, als Tom und Hajo über deinen Riesenschwanz schwadronierten, war mir sofort klar, dass ich den ausprobieren musste. Noch dazu, wo da so ein süßer Prachtkerl dran hängt."

Mike tauchte aus den Feuchtgebieten auf. „Du bist mir ja ein durchtriebenes Luder! Du hast mich also absichtlich in deine Höhle verschleppt, weil du mich verführen wolltest!"

„Geb ich ja zu! Aber viel Mühe hat es nicht gekostet, dich rumzukriegen, oder?"

„Bei so einer Granate hätte kein Mönch widerstehen können. Nicht mal Tom! Der ist sonst dreihundert Prozent verheiratet."

„Wie dreihundert ...?"

„Eine Frau, recht hübsch noch und zwei Teenager-Töchter, beide wunderschön. Auf denen sitzt er drauf wie die Henn' auf ihren Eiern!"

Nina lachte schallend. „Die hättest du wohl gern verführt. Aber er sitzt drauf!", krächzte sie. „Stell dir das mal vor, bildlich!"

„Obszön!" Mike tat angewidert, brach dann aber auch in Lachen aus. „Du bist mir vielleicht eine Ulknudel!" Als Antwort spreizte sie ihre Beine noch weiter, schlug dann ihre Fersen in seinem Nacken übereinander und zog ihn kraftvoll zu ihrer zarten Pussy zurück. Wer ‚A' sagt, ...

Er leistete keinen Widerstand und tauchte, Zunge voraus, erneut in ihren Lustsumpf ein. Verdursten konnte er da nicht, eher ertrinken, aber dieser Herausforderung stellte er sich tapfer, zumal seine Erfolge hörbar wurden. Erst stöhnte sie, dann hechelte sie, zuletzt gurgelte sie Unverständliches, ehe sie laut und anhaltend schrie.

„Psscht!", mahnte Mike. „Die Balkontür ist offen. Man hört dich ja bis zum Präsidium!" Gleichzeitig nützte er aber die orgasmische Ablenkung, sich anders zu positionieren und seinen glücklicherweise immer noch hart geschwollenen Schwanz leicht in ihre geradezu tropfende Ritze zu schieben und auf und ab zu bewegen. Jedes Mal oben umkreiste er mit der Spitze ihre Klitoris, die immer weiter aus ihrem Versteck kroch und schließlich hart und feuerrot hervorstach. Oh, wie sie das wieder genoss!

Schließlich siegte doch die neugierige Geilheit. „Steck ihn jetzt bitte rein. Schön langsam, bitte, bitte!" Der Wunsch war ihm Befehl. Jeder Zentimeter war Anlass für begeisterte Kommentare. „Ja, oh Gott, so dick!" Noch ein Stück. „So dick, so dick, es ist unglaublich! So geil! Weiter! Ja! Wahnsinn, Wahnsinn! Das ist bei weitem der dickste Schwanz, den ich je in mir hatte! Noch ein Stück!" Mike schob und schob und ihre Pussy nahm immer mehr auf. „Ist noch viel draußen? Ich fühle mich so voll an!"

„Nicht mehr viel! Er ist jetzt schon tiefer als je zuvor, zumindest am Anfang. Ich werde dich jetzt ganz vorsichtig ficken, danach geht er vielleicht sogar ganz rein. Das wäre ein Wahnsinn!" Und das tat er. Der Mike und sein ‚Klein Michi'. Bevor er aber wirklich in ganzer Länge Platz in Nina fand, ‚musste' sie zwei gewaltige Orgasmen erleben.

„Wahnsinn, einfach Wahnsinn! Jetzt ist er wirklich ganz drin! Nina, du bist die Größte!"

„Zumindest meine Pussy ist die Größte, oder? Mach weiter, es ist supergeil. Manchmal stößt du zwar noch hinten an, aber das ist es wert. Wenn es zu viel wird, sag ich es schon, okay? Aaaaarrgh! Ja, fick mich!" Wieder schallte es ‚bis zum Präsidium', aber das war jetzt beiden egal. Mike dachte zwar kurz an die Nachbarn, doch Nina war selbstbewusst genug, deren mögliche Reaktionen wegzustecken. Er sah sie förmlich vor sich, wie sie einer Nachbarin erklärte, sie würde es auch tolerieren, wenn diese das nächste Mal einen Orgasmus hatte. Oder hatte sie etwa keinen?

Mit Ninas dritten Orgasmus kam auch Mike und füllte das Kondom. Da es so eng war, schmerzte das sogar. Daher zog er seinen Schwanz schnell heraus und nahm den Gummi ab. Er stand auf und auch Nina erhob sich von ihrem Lotterbett. „Dann wollen wir mal sehen, ob der Sekt kalt geblieben ist!" Natürlich war er das. Schließlich ist ein Kühlschrank genau dafür gemacht, die rundum herrschende Hitze abzuhalten. Wieder standen sie nackt auf dem Balkon und prosteten sich zu. Wieder bearbeitete Ninas freie Hand seinen Schwengel. Noch hatte sie nicht genug. Er aber auch nicht.

Nach einer guten Weile standen sie wieder vor Ninas Lustwiese. Die beiden Oberkommissare hatten noch nicht genug voneinander. Die Bettwäsche war reif für die Waschmachine, aber Mike trug schon wieder einen Ständer vor sich her. „Ich habe nur noch ein Kondom dabei, das müssen wir voll ausnützen!"

„Ich dachte gerade daran, dass es am Markt keine in dieser Größe gibt. Oder habe ich da was falsch verstanden? Und du selber hast doch gesagt, dass dir keine passen!"

„Erstens sind sie ziemlich eng und daher schwierig überzuziehen. Sie passen also nicht wirklich, aber es sind die größten, die ich kriegen konnte und zweitens sind die des Täters noch eine Nummer größer. Ich wäre froh, wenn ich solche kaufen könnte."

„Bist du wirklich gesund?" Mike ahnte sofort, worauf sie hinaus wollte.

„Hundert pro! So oft komm ich ja gar nicht zum Schuss und dann nur mit ausgewählten Partnerinnen."

„Ich auch. Also wagen wir es à la naturelle? Ich nehme die Pille und das Gefühl ist ohne Gummi auch echter."

„Wunderbar!", jubelte Mike und spießte Nina in Nu auf. Diesmal von hinten. „Ob der Kerl jetzt gestanden hat?"

„Scheiß auf den Kerl! Fick mich jetzt! Oh, mein Gott, ist das ein Gefühl. So ein Dicker, das ist ja unbeschreiblich! Total voll! Weiter, weiter!"

Mike tat, was er konnte und Nina ging wieder voll mit. Es war einfach herrlich und er überlegte im Stillen, ob sie so eine Nummer auch irgendwo im Präsidium schieben konnten. So mit lauter Kollegen rundherum, das wäre ja ein besonderes Abenteuer. Das Risiko, irgendwie ertappt zu werden, wenn auch nur akustisch, denn Nina hatte kein wirkliches Talent für lautlose Orgasmen, das wäre ein irrer Kick. Unbeirrt stieß er weiter in Ninas heiße Tiefe.