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Somalia, One Way Only Pt. 02

Geschichte Info
Der Boy wird in einem Keller "gefoltert"...
3.8k Wörter
3.65
37.4k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/01/2018
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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.

This is part two of Somalia, One Way Only, written April 2010, version 2 of July 2018. ©kimber22.

A d d r e s s _ _ _ M e _ _ _ P r o p e r l y!

Die erste Session

„Du weißt, warum du hier bist?"

„Nein! Keine Ahnung!", ist alles, was ich stammeln kann.

„Na, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen!"

Sie macht einen Schritt zwischen meine Beine. Ich will mich unwillkürlich wehren, ich liege splitternackt vor ihr, mit weit gespreizten Beinen auf diesem höllischen Stuhl, mit den Leder-Riemen um meine Knöchel und über meinen Knien. Sie streicht über meine Brust und meinen Bauch und dann meinen Körper hinunter. Sie hält an meinem Schwanz an, der bizarrerweise genau in dem Moment steif wird. Als sie ihn berührt, wippt er plötzlich.

„Einen schönen Schwanz hast du da!"

Sie nimmt ihn mit Daumen und Zeigefinger und richtet ihn vorsichtig auf.

„Für so einen zarten Typen wie dich hast du einen richtig großen Schwanz! Weißt du das!?", damit dreht sie ihren Kopf abrupt zu mir. Sie hat plötzlich einen funkelnden, sadistischen Ausdruck in den Augen: „Schade nur... wirklich schade, dass du das nie wieder tun wirst, wenn ich mit dir fertig bin!"

Plötzlich hat sie wieder einen sanften, gutmütigen Blick. So, als ob sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Sanft umfasst sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand und schiebt die Hand auf und ab. Mein Schwanz reagiert deutlich auf ihre Berührung: „Eine schöne, breite Eichel hast du! Und die Vorhaut lässt sich richtig gut hinunter ziehen!"

Sie nimmt meinen Schwanz fest am Schaft und zieht ihn hart nach unten, dass es ihn mir nach unten biegt; und richtet dabei meine Schwanz-Spitze scharf auf: „Und eine sensible Spitze hast du da! Eine so eine sensible Spitze!" Da ändern sich ihr Blick und ihre Tonlage wieder: „Und genau da werd ich dir den Lötkolben hinein bohren!"

--

Ihr Blick fällt plötzlich auf ihr kleines Tischchen, jenes, auf dem ihren ganzen Folter-Werkzeuge liegen, die Nadeln, die Plastik Krankenhaus-Zangen, die Peitsche, der extrem dicke Eisen-Anal-Plug, und auch der lange Lötkolben, mit dem langen Kabel daran.

„Der macht nämlich richtig geile schwarze Punkte! Ich muss gar nicht viel tun! Ich muss das Ding nur ein bisschen wichsen, und dann drück ich dir den Lötkolben unter die Eichel -- du weißt schon, da, wo die sensibelste Stelle ist! Oder ich drück ihn oben auf die Eichel. Und mach dir ein schönes „K" hinein..."

Sie fasst sich plötzlich zwischen die Beine und lehnt sich ganz nahe an mein Ohr und stöhnt leise: „Und weißt du, was das Beste daran ist!? Mich macht das ganze geil! Ich werde geil, wenn so kleine Jungs wie du schreien! Ooohh glaub mir, ich bring dich sooooohhhhhhh zum Schreien!" Die ganze Zeit über hat sie eine Hand zwischen den Beinen und reibt sie sich fest über eine Beule im Schritt.

--

Sie schüttelt sich kurz, dann funkelt sie mich wieder mit ihren pechschwarzen Augen an:

„Also. Es geht um die Codes. Ich möchte, dass du mir die Codes sagst!"

„W... welche Codes?"

„Ah, er glaubt, das hier ist ein Spiel?"

Sie lässt meinen Schwanz aus und greift an mir nach unten. Ganz langsam und mit einem festen Griff nimmt sie meine Hoden in die Hand. Von oben greift sie mit Daumen und Zeigefinger herum, bis sich ihre Finger fest schließen, von unten drückt sie mir den Handballen auf den Hodensack. Sie zieht ihn leicht, dann immer stärker vom Körper weg und dreht ihn hin und her, bis sie meine beiden Hoden gut im Griff hat. Leicht, wie als Warnung, drückt sie sie aufeinander. Welche Kraft sie in den Händen hat, habe ich schon bei ihrem Händedruck in der Limousine gemerkt. Mir schwant Übles.

„Also noch einmal: Wie sind die Codes!?"

„Aber... w.. welche Codes, denn? Ich weiß wirklich keine Codes!", stammle ich, während sie meine Hoden zwischen ihren Fingern und ihrem Handballen hin und her reibt.

Sie neigt ihren Kopf zu meinem rechten Ohr und flüstert hinein:

„Das ist schade!"

Sie drückt zu.

Ein gewaltiger Schmerz jagt durch meinen Unterköper, dass mir der Schweiß aus allen Poren schießt und ich aus Leibeskräften losbrülle:

„AAAAAAAAAARRRRGH!!!"

Verzweifelt werfe ich mich von den Knien weg hin und her, aber es ist völlig zwecklos. Sie hält mein Becken unten an den Eiern wie ein Bügeleisen, und ihr Daumen und ihr Zeigefinger haben sich fest um meine Hodenwurzel geschlossen. Ich kann nichts anderes, als auf ihren dicken Bizeps starren, während sie mir grinsend die Eier senkrecht nach unten brutal zurück auf den Stuhl zieht.

Bitte lass los! Bitte! Bitte lass los!

„AAAAAAAAAARRRRGH!!!"

„Tut das weh?", höre ich sie sarkastisch an meinem Ohr, als sie die Hand kurz entspannt und der Druck an meinen Hoden plötzlich weg ist. Schweißgebadet sacke ich auf den Stuhl zurück, da drückt sie erneut zu:

„AAAAAAAAAAARRRRGH!!! AAAAH!!! AAAAAAAAAAARRRRGH!!!"

Ein neuer, scharfer Stich geht durch meinen Unterkörper, als sie meine Hoden genau aufeinander quetscht; und dann ein weiterer, noch schärferer, als sie unter dem Druck voneinander abrutschen. Mehrere dumpfe Schmerz-Wellen rauschen in meinen Magen hinauf, und von dort in meine Oberschenkel, und dort mit scharfen Stichen in meine Knie hinein.

Demonstrativ sieht sie auf ihren Bizeps zwischen meinen gespreizten Beinen, während sie kurz aus lässt. Dann sieht sie mir erneut in die Augen:

„Und weißt du, was das wirklich Schlimme für dich ist!? Dass ich die einzige bin, die dir helfen kann! Dass ich die einzige bin, die dir die Schmerzen nehmen kann!?"

Sie drückt ein viertes Mal zu:

„AAAAAAAAAAARRRRGH!!! AAAAH!!! AAAAAAAAAAARRRRGH!!! AAAAH-AAAAAHHHHHH!!!

„Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlt...", flüstert sie sarkastisch an meinem Ohr, während mir die eine nach der anderen Schmerz-Welle durch den Unterkörper fahren, so, als ob ich jeden Moment dringend aufs Klo müsste.

„... mir hat ja noch keiner die Bällchen gequetscht! Aber man hat mir gesagt, dass -- ab einem gewissen Druck und Zug -- es ein wahnsinniges Angstgefühl auslöst..."

Damit dreht sie meine Hoden um 180 Grad und legt mir dazu ihre Riesenpranke quer über den Mund.

„Also? Wie sind die Codes?"

Dann drückt sie erneut zu:

MMHHMMM! MMMHHHMMMM!! MMMMHHHMMMMMM!!!

Bei meinem letzten „Mmmmh", während ich in ihren Hand hinein brülle und dabei den Hals durchstrecke, sehe ich genau in eine Kamera.

Sie drückt mir ihre Riesenpranke fester auf den Mund und drückt meinen Kopf zurück in die Polsterung. Mit der Lüsternheit einer sadistischen, verspielten MILF kommt sie ganz nahe auf mein Gesicht zu und sieht mir direkt in die Augen.

Dann dreht sie ihr Handgelenk erneut und reißt an mir senkrecht nach unten, dass meine Hoden aufeinander abrutschen:

MMHHH! MMMHHHHH!! MMMMHHHHHHH!!! MMMMMHHHHHHHHH!!!! MMMMMMHHHHHHHHHHH!!!!!

Die richtige Anrede

Als sie schließlich los lässt, klatsche ich wie ein nasser Sack auf den Stuhl.

„Also? Sind dir die Codes inzwischen eingefallen!?"

Ich weiß nicht wirklich, wo ich bin. Ich sehe die Decke, und im Spiegel über mir verschwommen einen nackten Körper, der auf einem gynäkologisch-ähnlichen Plastik-Stuhl mit gespreizten Beinen geschnallt ist. Dazu eine Lampe, ein paar Kameras, und mein Blick wandert weiter benebelt durch den Raum. Von rechts wird mir ein paar Mal mit der offenen Hand auf die Backen geklatscht, und dann nimmt mich eine Hand am Kinn und dreht meinen Kopf nach rechts: „Hallo! Hier bin ich!" Langsam wird mein Blick schärfer, und ich sehe die schwarzhaarige Bodybuilderin im weißen Stretch-BH neben mir. Als ich versuche, mich zu ihr zu drehen und bemerke, dass ich meine Arme nicht bewegen kann, realisiere ich mit Schrecken, dass *ich* es bin, der auf diesem höllischen Stuhl geschnallt ist. Ein teuflisches Grinsen huscht über ihr Gesicht: „Ah! Gut dass du wieder da bist!"

„Du machst nämlich einen echt guten Sound! Da muss man nur ein bisschen an den Bällchen ziehen, und schon singst du wie in der Oper! Ich bin schon gespannt, was für Töne da bei dir unten raus kommen, wenn ich dir den Lötkolben in den Schwanz stecke!"

„N...n...n... nein, b... b... bitte nicht sowas!"

„Das hängt alles nur von dir ab, mein Schatz!" Sie rollt mit dem Stuhl an mein rechtes Ohr heran und flüstert hinein: „Außerdem... Hast du nicht die ganze Zeit vergessen, mich richtig anzusprechen!?"

Der blanke Horror durchfährt mich:

Was hat sie noch gerade eben gesagt -- als sie mich fast erwürgt hat? [part1] »Erstens, ich bin nicht 'du'! Zweitens: Wenn du den Mund aufmachst, dann sagst du zu mir 'Miss!', klar? Oder [...] Aber nicht DU!" Sie drückt auf meine Kehle und sieht mir fest in die Augen: „Kapiert?"

In Panik stammle ich: „Nein... ähm... Miss! Nein! Ich habe Sie nicht falsch angesprochen! Wirklich nicht! Bitte, ich würde Sie doch nie falsch ansprechen! Ähm... Miss!"

„Hmm", sagt sie fast wie zu sich selbst, während sie sich vom Hocker erhebt: „Doch, hast du. Und jetzt widersprichst du mir auch noch!" Ein kleiner Anflug von Ärger spiegelt sich in ihrem Gesicht. „Junge, Junge. Entweder du bist verdammt schmerz-geil oder einfach nur unglaublich dumm!" Sie sieht mich mitleidig an.

„Na gut. Machen wir eines nach dem anderen. Das war jetzt drei oder vier Mal die falsche Anrede." In Gedanken versunken greift sie nach der zusammengerollten Peitsche am Tisch. „Naja, sagen wir sicherheitshalber FÜNF Mal. Du sollst es ja lernen!" Mit Schrecken sehe ich, wie sie den Leder-umwickelten Griff der Bullenpeitsche in die eine Hand nimmt und das lange, dünne Ende in die andere. Dazwischen hängt die Peitsche fast bis zum Boden durch: „Das bringt dir einmal fünf Peitschenhiebe!" Mit einem Schwenk über den Kopf lässt Katrina die Peitsche in den Raum knallen: „Sieh' jetzt nicht her!"

„Nicht, Miss Katrina, bitte nicht!" Ich sehe, wie sie die Peitsche über ihren Kopf schwingt und dann auf mich nieder sausen lässt.

Ein dünner Streifen Feuer geht quer über meine Brust: von meiner rechten Hüfte, über meine Brust bis hinauf in meine linke Schulter, wo die Peitsche richtiggehend in mein Fleisch hinein schneidet. Mehr spüre in der ersten Sekunde nicht. Erst jetzt höre ich das laute „KLATSCH!" Dann breitet sich der Schmerz aus. Beginnend bei dem hauchdünnen Schnitt an meiner linken Schulter, über einen brennend heißen Streifen quer über meinen Oberkörper, in meinen Oberschenkel hinein. Ich brülle laut los:

„AAAAAAHHHHHHHHH!!!"

Wütend lässt Katrina die Peitsche auf meine Brust fallen und rauscht auf meinen Kopf zu. Sie drückt ihn mit einem Ruck nach rechts: „Du sollst doch nicht hersehen, verdammt! Wenn ich dich mit dem Ding im Gesicht erwische!" Mit einem letzten Druck lässt sie meinen Kopf - nach rechts gedreht - los und befiehlt lautstark: „Bleib so!" Dazu ätzt sie: „Mein Gott! Nicht einmal einen einfachen Befehl kannst du ausführen!"

Sie nimmt eine dunkle Augenmaske aus ihrem niedrigen Tischchen und legt sie mir um die Augen:

„So. Jetzt kann wenigstens deinen Augen nichts mehr passieren! Hoffentlich schaffst du es jetzt, dass du dein Gesicht nicht noch ein Mal in den Schlag drehst!"

--

Mit einem Zittern spüre ich, wie sie die Peitsche zum zweiten Schlag von mir herunter zieht.

„Nicht, Miss Katrina! Bitte Nicht!", sage ich nach rechts in die Dunkelheit hinein: „Das müssen Sie nicht! Ich soll's doch lernen! Ich soll Sie doch richtig ansprechen, Miss Katrina! Ich hab's gelernt! Miss Katrina! Wirklich, Miss Katrina! Das müssen Sie nicht!"

Eine Sekunde vergeht. Dann höre ich wieder ihre Stimme nahe bei meinem Ohr: „Wirklich? Soll ich dir die restlichen vier Peitschenhiebe ersparen?"

„Ja, Miss Katrina! Ja, Miss Katrina! Ja! Bitte!"

„Hmm". Sie hält kurz inne. „Nun gut. Das ist immerhin eine Lern-Session und keine Bestrafung."

Wieder hält sie kurz inne: „Dann musst du mir aber beweisen, dass du die Lektion wirklich gelernt hast! Ich hab dir noch was anderes gesagt, was du zu mir sagen sollst -- du weißt schon, das Höflichere. Kurz, bevor es los gegangen ist?"

Ich muss nur kurz überlegen:

„Mistress! Miss Katrina! 'Mistress' war das!"

„Also hast du die Lektion doch noch nicht gelernt", sagt sie nur lapidar, während ich höre, wie die Peitsche ein weiteres Mal im Raum knallt.

„Doch, Miss Katrina, doch! Bitte verzeihen Sie! Es war nicht 'Mistress', ich habe nur das falsche Wort gesagt! Ich wollte nicht 'Mistress' sagen, das war falsch. Ich wollte das Richtige sagen..."

Was verdammt noch mal war das noch? Verzweifelt denke ich nach.

Als es mir gerade einfällt, höre ich ein weiteres KLATSCH. Dieses Mal höre ich es vorher. Erst dann spüre ich den pressenden Druck auf meiner Brust. Sie hat die Peitsche wieder quer über meine Brust geschlagen. Und dann spüre ich wieder - und unendlich tiefer als vorher - das Brennen in meinem Fleisch. Ein dünner Streifen wie aus Feuer zieht sich von meiner linken Schulter zu meiner rechten Hüfte hinunter. Dieses Mal sticht aus dem Feuer noch ein viel schärferer Schmerz heraus: Und zwar genau an meiner linken Brustwarze. Ein irrsinnig tiefer Stich geht in meine ganze linke Brust hinein bis in meinen linken Arm und in meinen Bauch hinunter.

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!!", brülle ich noch lauter und länger als vorher.

Gleichzeitig mit dem Schrei brülle ich in das Dunkel vor meinen Augen: „AAAAAHHH!!!! MAAAAHADAAM! Miss Katrina! Es war MAAADAAAM, das Zweite! AAAAAAHHHHHHHHH!!!" Der Schmerz an meiner Brustwarze klingt nicht ab: „MADAM war das andere, Miss Katrina! Bitte!"

Ich spüre ihre Finger an meiner linken Brust, während der Schmerz langsam beginnt abzuklingen. Ungewohnt sanft streicht sie im Kreis um meine Brustwarze.

Doch sogar bei dieser leichten Berührung brennt es erneut tief in meine Brust hinein. Sanft reibt sie über die Spitze meiner Brustwarze und streicht mit ihren Fingern über die Haut rundherum. Dabei legt sie ihren Kopf seitlich auf meine Brust und nimmt die Spitze meiner linken, schmerzenden Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie haucht auf meiner Brust: „Ah? Hab ich das süße Nippelchen getroffen? Sooo ein süßes Nippelchen!"

Unbarmherzig drückt sie die Spitze meiner Brustwarze zusammen: AAAHHHHHH!! Gleichzeitig höre ich ihre Stimme unglaublich laut mitten durch meinen Schrei hindurch: „Nippel sind SOOO was schönes! SOOOO viele Nerven!" AAAHHHHHH!!! Ich kann nur weiter schreien, während eine Welle aus Schmerz nach der anderen durch meine linke Brust schießt. Sie dreht die Spitze meiner wehen Brustwarze, fest zusammengedrückt, abwechselnd zwischen ihren Fingern hin und her! AAAHHHHHH!!! AAAHHHHHH!!! AAAHHHHHH!!! AAAHHHHHH!!!

Der Widerspruch

Als sie schließlich los lässt, sacke ich auf dem Stuhl zurück und liege nur noch schlaff in den Fesseln. Sie nimmt meinen Kopf sanft in beide Hände und richtet ihn nach oben, als ob sie mir in die Augen sehen würde. Um mich herum ist nichts als Dunkelheit und ihre Stimme: „Wie ein Mädchen! Wie ein kleines, süßes Mädchen streckst du deine Tittchen hinaus, wenn man sie anfasst! Um die werde ich mich gleich noch besonders kümmern!"

Mit dem Rücken ihrer Finger streicht sie mir über die Backe wie einem kleinen Kind. „Na gut, dann wollen wir mal nicht so sein. Wenn du es wirklich gelernt hast, dann können wir uns die weiteren Hiebe ausnahmsweise ersparen... Wenn ich nur nicht sooooo gutmütig wäre... Ich soll doch gut zu dir sein, oder?"

„Ja, Miss Katrina. Ja! Bitte! Bitte seien Sie sind gut zu mir!", sage ich in die Dunkelheit hinein.

Sie legt mir ihre Hand wieder quer über den Mund und drückt zu: „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch gut zu mir bist! Dass mir jetzt nicht in die Hand spuckst, ja?" Ich spüre sie über meinen Bauch streicheln und dann ihre harten Knöchel, als sie ihre Faust an meinem Magen ansetzt: „Bereit?" höre ich sie laut.

„Hallo! Ich hab dich was gefragt! Ob du bereit bist!? Ich muss mir auch nicht so viel Mühe mit dir machen! Ich muss dir auch nicht die Chance geben, um die weiteren Nadeln herum zu kommen! Ich kann dir auch einfach so zehn Nadeln hinein stechen! Sieh dich um -- ah, Pech. Du kannst ja gerade nichts sehen. Aber wie fühlt sich das an? Fühlt sich das an, als ob ich irgendwas nicht mit dir machen könnte?" Sie streichelt über meine Hoden: „Ich kann dir auch da ein paar Nadeln hinein stechen, wenn dir das lieber ist! Einfach so! Einfach, weil's mir gerade Spaß macht! Genau durch die Mitte deiner Juwelen ein paar dicke Nadeln! Ganz wie du willst!"

„Nein, Miss Katrina! Bitte keine Nadeln!", quäle ich hervor: „Ja. Ich bin bereit!"

„Nein, nein! Du hast mich falsch verstanden! EINE Nadel hast du dir sowieso schon verdient!"

Verdient! 'Verdient' sagt sie. Du gestörtes Weib!

„Aber die Frage ist, ob du noch WEITERE Nadeln haben möchtest! Für mich ist das kein Problem, das kannst du mir glauben! Ich hab jede Menge davon! Zehn Stück hab ich vorher gezählt! Und wenn du mehr brauchst, kann ich aus dem Lager noch eine ganze Schachtel holen!"

Oh Gott! Du bist ja noch gestörter als ich dachte!

„Nein, Miss Katrina! Nein, bitte! Bitte keine... WEITEREN... Nadeln!", quäle ich wieder hervor.

„Langsam begreifst du, wie's läuft!", höre ich sie zufrieden, während die Knöchel ihrer Faust hart in meinen Bauch hinein drücken. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand wieder auf meinen Lippen: „Behalt deinen Mageninhalt jetzt bei dir, hörst du! Wenn du deine Säfte nicht unter Kontrolle hast, gibt's die zweite Nadel!", während sich die Knöchel von meinem Bauch heben.

Du sadistische Fotze!

Dann rammt sie ihre Faust in meinen Magen hinein, dass ich sie bis zur Wirbelsäule hinunter spüre. Ich krümme mich unter den Fesseln zusammen und will mich zusammenklappen wie ein V, während mir der Magen hoch kommt. Brennende Flüssigkeit schießt mir die Kehle hoch, in meinen Mund und ihre Hand hinein.

Unwillkürlich versuche ich mehrere Male, das ekelhafte Zeug hinaus zu spucken, aber Katrina drückt mit ihrem Handballen zu, als wolle sie mir das Gebiss zerdrücken, während mir das Erbrochene seitlich die Backen hinunter läuft. Durch die Flüssigkeit hindurch drückt sie meinen Kopf zurück auf die Halterung. Ein weiteres widerwärtiges Brennen geht durch meine Kehle, als mir das Erbrochene in den Mund zurück rinnt.

„Du sollst deine Säfte doch unter Kontrolle halten, hab ich gesagt! Kannst du nicht hören?! Jetzt schau dir an, was du für eine Sauerei gemacht hast!" Sie ergötzt sich sichtlich an meinem ekelhaften Schlucken. „Nicht nur, dass du mir widersprichst und nicht hören kannst! Nein! Du machst auch noch eine Sauerei!" Sie macht eine Pause, während der sie leise kichert: „Na gut. Wenn du es so willst. Das reicht ja wohl bei der gutmütigsten Domme für die zweite Nadel!"

Du scheiß sadistische Fotze!

--

„Aber vorher machen wir uns erst einmal sauber!" Ich höre, wie sie ein paar Schritte macht und sich dann irgendwo hinter mir die Hände wäscht. Aus einer Entfernung klingt sie plötzlich ungemein liebevoll: „Du musst doch einen fürchterlichen Geschmack im Mund haben, nicht wahr?

Dann nähern sich ihre Schritte wieder: „Wenn du den Geschmack in deinem Mund los werden willst, dann mach jetzt weit auf!" Ich spüre einen feuchten Lappen über meinen Hals streichen, während ich meinen Mund öffne.

Ein scharfer Strahl Flüssigkeit schießt in meinen Mund, dass es richtiggehend wieder heraus spritzt. „Offen lassen!" höre ich Katrinas Stimme befehlen, während sich mein Mund füllt. Als er fast voll ist, lässt der Druck im Strahl nach. Vereinzelt blubbern weitere Spritzer in meinen Mund hinein, dann versiegt der Strahl komplett. Ein dickes, rundes Etwas wischt über meine Lippen, danach ein flauschiges Etwas über meine Backen. Ich muss mehrere Male schlucken, um die ganze salzig-herbe Flüssigkeit hinunter zu bekommen. Verglichen zum Erbrochenen von vorhin ist das allerdings eine wahre Wohltat!

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