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Sommer zu Hause Teil 02

Geschichte Info
Mutter schläft alkoholisiert und ihr Sohn nähert sich ihr.
1.3k Wörter
4.46
87.1k
13

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/10/2018
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Als Sven an diesem Abend alleine in seinem Zimmer war, gingen ihm noch einmal die Bilder der Erlebnisse auf der Terrasse durch den Kopf. Er hatte seine Mutter schon oft heimlich beobachtet, aber noch nie hatte sie sich vor seinen Augen selbst gestreichelt. Der Gedanke, sie unbemerkt intim berührt zu haben erregte ihn so sehr, dass er sich zwei mal selbst befriedigte, um überhaupt an Schlaf denken zu können.

Am nächsten Morgen wachte er schon früh auf. Seine Mutter hatte sich tags zuvor mit ihrer Freundin Monika verabredet. Die beiden wollten gemeinsam ausgehen. Monika war genauso wie Svens Mutter seit einiger Zeit geschieden und alleinerziehend. Sven hatte die beiden mehrmals bei Gesprächen belauscht, die sich um das Thema Männer drehten.

Dass seine Mutter noch alleinstehend war, konnte Sven sich schwer erklären. Sie war sehr attraktiv und hatte einen tollen Körper. Im Grunde war es eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder einem Mann öffnen würde, da sie eigenen Schilderungen nach ein großes Verlangen nach körperlicher Nähe hatte. Sven hatte vor kurzem ein Gespräch zwischen ihr und Monika belauscht.

Seine Mutter schlief nach ihren ausschweifenden Ausflügen ins örtliche Nachtleben in der Regel relativ lange aus. Sven erwartete also nicht, dass sie schon wach war. Er trat aufgrund der sommerlich hohen, nächtlichen Temperaturen, nur mit Boxershorts bekleidet aus seinem Zimmer, um sich unten in der Küche Frühstück zuzubereiten. Trotzdem schaute er nach rechts, als er aus seinem Zimmer trat, um zu prüfen ob die Schlafzimmertür seiner Mutter geöffnet oder geschlossen war.

Die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter war einen Spalt geöffnet. Daher ging er davon aus, dass sie bereits wach sein würde. Er beschloss, seine Mutter zu fragen wie es denn mit gemeinsamen Frühstück aussähe und ging zum Zimmer seiner Mutter. Als er näher trat, streckte er seine Hand aus und öffnete die leicht geöffnete Tür langsam etwas weiter.

Er hielt den Atem an. Seine Mutter lag bäuchlings auf ihrem Bett, nur mit einem Höschen bekleidet, und schlief tief und fest. Diesen Anblick hatte er beim besten Willen nicht erwartet. Er stand im Türrahmen wie angewurzelt und dachte erst daran, die Tür wieder hinter sich zu schießen und seine Mutter weiter schlafen zu lassen. Vor den Ereignissen am Vortag hätte er das vermutlich auch getan. Aber nun war vom Anblick seiner fast nackten Mutter wie gefesselt.

Er trat langsam näher an das Bett seiner Mutter heran. Sollte sie nun aufwachen, könnte er behaupten, sie zum Frühstück wecken zu wollen. Sein Blick wanderte über die wunderschönen, gebräunten Beine seiner Mutter. Sie hatte ihr linkes Bein angewinkelt und das rechte lang ausgestreckt, so dass Sven einen Blick auf ihr Höschen werfen konnte.

In seiner Hose begann sich augenblicklich eine beachtliche Erektion zu bilden. Er stand nun eine Armlänge vom Körper seiner Mutter entfernt und zögerte einen Augenblick. Die Situation war sehr verführerisch. Er beschloss zu versuchen, seine Mutter aufzuwecken, indem er sie an ihrer Wade streichelte.

„Mama, bist du wach?" flüsterte er, während er leicht an ihrer Wade zog. Keine Reaktion. Er trat um das Fußende des Bettes an die rechte Seite und setzte sich vorsichtig auf den Bettrand. Er strich zärtlich über das rechte Bein seiner Mutter und versuchte es erneut: „Mamaaaaa. Ich mach' Frühstück. Willst du auch etwas?" Seine Mutter atmete tief ein und wieder aus. Mehr Reaktionen auf seine Frage bekam er nicht. Er konnte einen leicht süßlichen Geruch im Raum ausmachen. Seine Mutter hatte offenbar am Abend zuvor lange gefeiert, viel getrunken und es gerade so in ihr eigenes Bett geschafft.

Svens Blick ruhte nun auf dem Höschen seiner Mutter. Langsam strich er mit seiner Hand auf ihrem Bein höher. Neugierig beugte er sich nach vorne, um besser sehen zu können. Seine Hand glitt vorsichtig zu ihrem Innenschenkel. Er spürte wie seine Erregung ins Unermessliche wuchs. Seine Fingerspitzen waren nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Schoß entfernt. Sven's Blick pendelte unentwegt zwischen dem Gesicht seiner Mutter und dem Bereich zwischen ihren Beinen hin und her.

Schließlich konnte er sich nicht länger zurückhalten. Vorsichtig streckte er seinen Zeigefinger aus und berührte den Stoff des Höschens. Die Wärme die er spürte, ließ ihn erschaudern. Langsam fuhr er die Konturen ihrer Schamlippen ab, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Finger suchten die Klitoris und schließlich ruhte seine ganze Hand auf der Vagina seiner Mutter. Sein Verlangen war enorm und er begann, seinen erigierten Penis durch den Stoff seiner Shorts zu massieren.

Während Sven zärtlich den Kitzler seiner Mutter mit kreisenden Bewegungen massierte, begann diese im Schlaf leise zu stöhnen. Ihr Schoß schien ein Eigenleben zu entwickeln und begann sich langsam entsprechend zu den Bewegungen seiner Hand zu bewegen. Sven liebte es, seine Mutter während sie schiel zu verwöhnen. Sollte sie plötzlich erwachen, konnte es jederzeit einer ihrer feuchten Träume gewesen sein.

Vorsichtig schob Sven seinen Zeigefinger unter den Rand ihres Höschens. Langsam zog er es zur Seite und legte damit die feuchte Vagina seiner Mutter frei. Ein unglaublicher Anblick! Er schaute gebannt auf ihre mit ihrer eigenen Feuchtigkeit benetzte, schimmernde Schambehaarung. Sven zog es vor, wenn Frauen dort rasiert, oder zumindest getrimmt waren, aber im Augenblick spielt das keine Rolle.

Er wollte den Duft ihrer mütterlichen Scheide inhalieren. Sven beugte sich weiter nach vorn, über das ausgestreckte Bein seiner Mutter und stütze sich mit einer Hand auf der Matratze zwischen ihren Beinen ab. Er beugte sich hinab und sein Gesicht näherte sich ihrem Geschlecht. Er war nun mit ganz nah, nur eine Nasenlänge von ihrer Vagina entfernt und konnte seine Mutter riechen. Er atmete tief ein und seiner Erektion zuckte erneut auf.

Sven konnte nicht anders. Er musste es einfach tun. Er spitzte seine Lippen und küsste seie Mutter auf die feuchten Schamlippen. Genüsslich leckte er sich ihre Scheidenflüssigkeit von den Lippen. Er wollte mehr! Darum leckte er nun mit seiner Zunge vom Kitzler angefangen, einmal die ganze Länge der Scheide zwischen ihren Lippen hindurch nach oben. Sie stöhnte nun lauter und atmete schwer.

Plötzlich sah Sven, wie seine Mutter eine Hand unter ihrem Körper nach unten schob. Auf einmal kamen ihre Fingerspitzen direkt an ihrer mittlerweile leicht geschwollenen Klitoris vom Vorschein. Mit kreisenden Bewegungen massierte Svens Mutter stöhnend ihren sensibelsten Punkt. Er traute seinen Augen nicht. War sie wach und wusste was vor sich ging? Oder masturbierte seine Mutter im Schlaf und er wurde so ein Teil ihres feuchtend Traumes?

Sven war es egal. Er platze vor Geilheit. Rasch streifte er seine Boxershorts ab und ließ sie zu Boden fallen. Er kniete sich wie selbstverständlich zwischen die Beine seiner vermeintlich schlafenden Mutter und massierte mit einer Hand seinen steifen Penis. Er konnte nicht mehr Denken. Er musste es einfach tun. Es war plötzlich so natürlich und selbstverständlich für ihn. Also näherte er sich dem Geschlecht seiner Mutter nun mit seinem eigenen. Ihre Hand streichelte immer noch sanft ihre Klitoris, als seine Penisspitze plötzlich die feuchten Schamlippen seiner Mutter berührten.

Ihre Hand hielt augenblicklich inne und sie streckte ihre Finger nach seinem Glied aus. Fast wäre zurückgewichen, als die Finger seiner Mutter seine Erektion berührten, aber stattdessen erstarrte er, wartete ab, was nun passieren würde.

Svens Mutter führte seinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch zu ihrem Kitzler. Genüsslich und stöhnend massierte sie sich mit seiner Penisspitze selbst und beugte dabei gierig ihr Becken, so dass ihre Scheidenöffnung nun leichter für ihren Sohn erreichbar war. Sie schob sein Glied zurück an den Eingang ihrer Lustgrotte. Sven spürte genau wo er sich befand.

Ohne nachzudenken, fast schon automatisch, schoben sich seine Lenden nach vorne, und sein geschwollener Penis drang langsam in die Vagina seiner Mutter ein. Sven stöhnte auf. Dieses, feuchte, warme, geborgene Gefühl.

Mit langsamen Bewegungen begann er seine Mutter zu ficken. Die Erregung war nicht mehr länger auszuhalten. Mit pulsierenden, zuckenden Bewegungen ejakulierte er seinen Samen tief in ihrem Schoß.

Er erschrak. Das konnte er nur schwer erklären. Schnell zog er ihr das Höschen wieder zurück über ihre nun besamte Scheide und krabbelte vorsichtig vom Bett. Er griff seine Shorts vom Boden und trippelte schnell aus dem Schlafzimmer seiner Mutter, so als ob nichts gewesen wäre. Er ging rasch ins Bad und sprang unter die Dusche.

Vielleicht hatte sie ihn ja nicht bemerkt. Vielleicht hatte sie wirklich geschlafen und die Spuren zwischen ihren Beinen würden trocknen.... Vielleicht.

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Gerne...

würde ich eine Fortsetzung lesen...

SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
An eigene Mutter gedacht

Wenn ich dabei nicht ständig an meine eigene Mutter hätte denken müssen. Frühzeitig verblüht von zuviel Arbeit und ungesundem Essen. Den Kampf gegen das Übergewicht zu früh aufgegeben.... Schon jemand zum lieb haben, aber nicht auf diese Weise.

Ich hoffe es geht Euch nicht auch so.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Zu oft "seine Mutter".

Das er mit seiner Mutter im Gange ist, muss ja nicht in jedem 2. Satz betont werden.

Das nervt und ließe sich leicht umschreiben.

scroocescroocevor mehr als 5 Jahren
Weiter

Bitte Bitte eine Fortsetzung. Wunderschön geschrieben und sehr aufregend. Wer von uns hatte nicht schon solche Träume über seine Mutter.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
zu kurz

schöner 2. Teil, leider zu kurz.

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