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Sommergeschichten 05: Kiebitzen

Geschichte Info
Den Bogen überspannt... beim Spannen
5.1k Wörter
4.63
831.8k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Agnes stieg bei der kleinen Baumgruppe, hundert Meter vor Beatrices Haus, vom Rad und schob es zwischen die Bäume. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Tochter als kleines Mädchen hier oft mit Lukas zusammen spielte und dabei die Zeit vergaß. Immer wieder hatte sie Julia hier am Abend abholen müssen.

Es war noch nicht drei Uhr, doch hingen bereits drohende Gewitterwolken am Himmel, es war schwül und feucht. Agnes hatte mit Lukas vereinbart, dass sie im Keller unten auf ihn warten würde. Sie schlich die letzten Meter den sanften Hügel hinunter und näherte sich dem Haus. Als sie vor der Kellertür stand, stellte sie erleichtert fest, dass Lukas sie entriegelt hatte. Sie huschte in den Keller, schloss geräuschlos die Tür hinter sich und setzte sich auf eine alte Couch neben den abgestellten Fahrrädern.

Eine Uhr über der Eingangstür zur Waschküche zeigte die Zeit, und wirklich, punkt drei Uhr hörte sie Schritte auf der Treppe, es war Lukas. Er begrüßte sie stumm, ihm war die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Agnes erhob sich, rieb sich die feuchten Handflächen auf ihrem kurzen Rock trocken und begrüßte ihn mit zwei Küssen. Sie zwinkerte ihm zu und flüsterte aufgeregt:

„Falls mich deine Mama sieht, sage ihr, ich wäre da, um etwas abzuholen, sie weiss dann schon was."

Agnes folgte Lukas die Treppe hoch. Als sie im Erdgeschoss anlangte, und Lukas gleich die nächste Treppe in den ersten Stock nahm, spürte sie, wie ihr Herz zu klopfen begann. Beinahe befürchtete sie, man könne es hören, und sie ergriff Lukas' Hand, der vor ihr die Treppe hoch schlich. Einige Meter vor Mamas Zimmer blieb er im dunklen Korridor stehen, drehte sich zu ihr und hielt den Zeigfinger auf seinen Mund, dann bewegte er sich auf den Zehenspitzen bis zur Schlafzimmertür. Diese stand fast einen halben Meter weit offen.

Agnes versteckte sich hinter Lukas, der sich an den Türrahmen lehnte und vorsichtig ins Zimmer seiner Mutter spähte... und tatsächlich, es war genau so, wie es ihr Lukas erzählt hatte. Beatrice lag auf dem Bett und hatte mit ihren abstehenden Knien aus ihrem Sommerrock ein Zelt gebildet. Agnes stellte fest, dass ihre Freundin das neue rote Höschen anhatte, dasselbe, das sie gerade trug.

Ihr wurde gewahr, wie ähnlich sie sich beide doch waren... wie sie es genossen, schöne Wäsche am Körper zu spüren... und herzuzeigen... selbst wenn sie wusste, dass ihr Sohn sich hinter der Tür versteckte. Als Beatrice begann mit dem Dildo den Innenseiten ihrer Schenkel entlang zu streichen und ihre abgespreizten Knie hin und her zu wiegen, war Agnes klar, dass sich keine Frau so bewegen würde, wähnte sie sich allein.

„Meine Freundin Beatrice, dieses Luder", ging es durch Agnes' Kopf, „sie weiss ganz genau, dass ihr Sohn sie belauert."

Und mit freudiger Erregung:

„Aber sie weiss nicht, dass noch jemand da ist..."

Agnes fühlte sich wie ein ungezogenes Mädchen, das etwas Verbotenes tat. Hitze durchströmte ihren Körper, und sie spürte, dass ihre Handflächen feucht wurden. Plötzlich erinnerte sie sich daran, dass auch sie ihrer Tochter Gelegenheit gegeben hatte, Mami beim Spiel mit dem Dildo zuzuschauen. Da wurde ihr bewusst, welch ungeheuerliche Lust ihre Freundin empfinden musste, von ihrem Sohn beim Liebesspiel beobachtet zu werden.

Lukas drehte den Kopf unmerklich nach hinten, nickte ihr verschwörerisch zu und richtete seine Augen wieder auf seine Mutter. Offenbar kannte er das Ritual, denn in dem Moment schob ihre Freundin das Höschen zur Seite und begann mit dem Dildo über ihre Muschi zu fahren.

„Du Lieber", drang es durch Agnes' Kopf, „genauso hat mich Julia auf dem Bett gesehen..."

Sie umarmte Lukas von hinten, presste sich an seinen Rücken und tastete sich mit einer Hand auf seine Körpermitte. Sie bemerkte, dass auch er ganz aus dem Häuschen war, seine drängende Erektion wartete nur darauf befreit zu werden. Behutsam, Millimeter um Millimeter, zog Agnes den Reißverschluss nach unten, um ja kein Geräusch zu machen. Sie griff in die Öffnung und wühlte sich durch Lukas' Shorts zu seinem pochenden Schwanz, den sie vorsichtig ins Freie zerrte und zu massieren begann. Wonne durchströmte sie, als sie feststellte, wie sehr der Junge das mochte. Zwar nahm er seinen Blick nicht von seiner Mutter, doch stützte er sich am Türpfosten ab um nicht wegzukippen.

Bald spürte Lukas, dass seine Tante ihn zu früh zu einem Ende bringen würde. Er löste sich aus ihrer Umarmung und trat hinter sie. Als er auf den Boden kniete, streckte sie ihm bereits ihren Hintern entgegen. Lukas' Augen wechselten zwischen Agnes' wundervollem Po und Mama, die begann den Dildo in ihren Lustkanal zu schieben. Er schob Agnes' kurzen Rock hoch und zog das Höschen in ihre Pofalte. Lukas benetzte mit der Zunge ihre Pospalte und drehte seine Tante ein bisschen zur Seite, damit der beobachten konnte, wie Mama ihre zweite Hand zu Hilfe nahm, um über ihren Kitzler zu streichen.

Er leckte sich immer tiefer durch Agnes' Postalte und ließ beide Hände ihren Beinen empor wandern. Als er mit seiner Zunge den Talgrund erreicht hatte, war auch seine Hand in Agnes' Schritt angelangt. Vorsichtig teilte er mit seinem Daumen ihre Schamlippen, dann schob er ihn tief in ihr Lustloch. Liebessaft rann über seinen Handballen. Seine Tante lehnte sich an den Türrahmen, während sie die andere nach oben nehmen musste, um sich den Mund zuzuhalten. Es gelang ihr nicht ruhig zu atmen, und sie begann zu schnauben. Schon befürchtete Lukas, seine Mama würde sie beide entdecken, gottlob begann sie glückselig zu wimmern.

Trotzdem wurde es Lukas zu unsicher vor Mamas Schlafzimmer. Er erhob sich und zerrte seine Tante an den Seiten nach hinten, bis sie sich umdrehte und ihm durch den Korridor folgte. Lukas schubste sie ins Nähzimmer, dort war es stockdunkel, Mama hatte offenbar die heruntergelassenen Rolläden noch nicht hochgezogen. Er ließ die Tür offen, um im schwachen Licht, das aus dem Korridor ins Zimmer drang, den Weg durch Mamas Nähsachen zur Couch zu finden. Im schwachen Dämmerlicht sah er, wie sich Agnes eilig ihres Höschens entledigte und sich auf die Couch plumpsen ließ. Auch Lukas schlüpfte hastig aus Hose und Boxershorts und kniete sich zwischen ihre Beine.

Als hätte jemand hinter ihnen gestanden und eine Schusswaffe abgefeuert, knallte die Nähzimmertür zu. Lukas' Herz setzte für einen Augenblick aus, seine Hände fühlten auf Agnes' Schenkeln, dass sie zur Salzsäule erstarrte. Als sein Herz wieder einsetzte und rasend weiter schlug, ging ihm durch den Kopf, dass er hätte wissen müssen, dass die offenstehende Tür des Nähzimmers immer zuklappte, wenn man sie nicht mit einem Stopper blockierte. Zu weiteren Gedanken kam er nicht mehr, denn schon öffnete sich die Tür einen Spalt breit und seine Mutter flüsterte ängstlich ins Zimmer:

„Lukas, bist du es?"

Keine Antwort.... ein knipsendes Geräusch vom Lichtschalter... kein Licht, die Deckenlampe war immer noch defekt. Beatrice sah vor sich auf dem Boden des Nähzimmers etwas Glänzendes liegen, bückte sich und fasste danach. Es war Agnes' Dildo, der den Weg zur Besitzerin immer noch nicht gefunden hatte. Offenbar war er aus der Tasche gekullert und hatte sich aus seiner Verpackung gerollt, denn das Stoffstück lag daneben. Doch das alles interessierte sie jetzt nicht.

Beatrice spähte mit klopfendem Herz in die Finsternis. Bald hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und sie blickte zu den Konturen der Couch an der Wand, dann machte sie einen beherzten Schritt ins Zimmer, griff über ihren Tisch und schaltete das Nählämpchen ein. Als sie im schwachen Licht zur Couch blickte, runzelte sie die Stirn, stellte sie sich breitbeinig hin und verschränkte die Arme:

„Aha, habe ich mir sowas gedacht!"

Gerade wollte sie beginnen ihrem Sohn, dem Spanner, eine vorgetäuschte Standpauke zu halten, da entdeckte sie ihre Freundin, die neben ihm auf der Couch saß und sie anblinzelte.

„Ja", sagte Beatrice verdattert, „was machst du denn hier?"

Agnes antwortete nicht, und Beatrice sah erst jetzt, dass ihr Sohn, unten nackt, zwischen den Schenkeln ihrer Freundin kniete. In Beatrices Kopf rasten die Gedanken. Innerlich war sie immer schon darauf vorbereitet gewesen, einmal ihren Sohn vor ihrem Schlafzimmer zu ertappen, schließlich hatte sie ja jedes Mal die Tür einen Spalt breit offen gelassen. Aber ihn zusammen mit ihrer Freundin zu erwischen, sowas hatte sie sich nicht vorgestellt.

Beatrice machte einige entschlossene Schritte zur Couch in der Hoffnung, es würde ihr etwas einfallen, doch auch nachdem sie einige Sekunden vor den beiden stehen geblieben war, kam ihr nichts in den Sinn. Schließlich setzte sie sich, immer noch mit verschränkten Armen, neben Agnes auf die Couch, blickte geradeaus durch die Wand und sagte tonlos:

„Ich glaube, ihr seid mir eine Erklärung schuldig."

Lukas stotterte:

„Eh, weißt du Mama, Agnes ist vorhin an der Haustür gewesen und..."

„So? Warum habe ich keine Glocke gehört?"

„Eh... ich habe gerade hinausgehen wollen, da ist sie vor mir gestanden."

Agnes räusperte sich und erklärte mit reumütiger Kleinmädchenstimme:

„Ich habe Lukas gesagt, ich müsse noch etwas abholen, das ich hier vergessen habe, du weißt schon, Beatrice... da hat mich Lukas herein gebeten."

„Ich habe gewusst", stotterte Lukas weiter, „dass du oben bist, Mama, da habe ich Tante Agnes die Treppe hoch begleitet."

„Ja", schummelte Agnes weiter, „deine Tür war offen... zuerst habe ich geglaubt... es ist mein Fehler, Beatrice."

„Ihr wollt mir also sagen", empörte sich Beatrice, „dass ihr beide vor meinem Zimmer gewesen seid?"

„Eh... ja, Beatrice, tut mir leid", entschuldigte sich Agnes, „wir haben ja nicht wissen können, dass du auf dem Bett liegst und..."

„Dann meinst du also", entrüstete sich Beatrice, „dass mein Sohn mich so gesehen hat?"

„Eh... ja, Mama", antwortete Lukas zerknirscht, „ich habe zuerst nicht hinschauen wollen, aber... du bist wunderschön, Mama."

Beatrice konnte es bei den Worten ihres Sohns nicht verhindern, dass Blut in ihre Wangen schoss. Agnes kam ihm zu Hilfe:

„Wirklich, Beatrice, du siehst wunderbar aus, wenn du so auf dem Bett liegst... wir konnte nicht anders... mussten einfach stehen bleiben."

„Ich habe euch aber hier drin gefunden, im Dunkeln!" protestierte Beatrice, allerdings klang sie bereits gemäßigter, und mit ängstlicher Stimme fuhr sie fort:

„Ihr habt mir einen Riesenschreck eingejagt."

„Entschuldige, Mama", erwiderte Lukas, „ich habe vergessen, dass die Zimmertür von selbst zufällt, wenn man sie ganz öffnet."

„Je länger wir dir zugesehen haben", warf Agnes ein, „desto mehr hast du uns verzaubert. Ich musste... verzeih mir, Beatrice, es ist einfach so über mich gekommen... deinen Sohn berühren."

Beatrice blickte aus den Augenwinkeln zu Lukas hinunter, der immer noch vor der Couch kniete. Ihre Stimme klang kraftlos:

„Und wie ich sehe, hat mein Herr Sohnemann auch seine Tante betatscht."

Lukas schluckte leer und schaute seine Mutter wortlos an. Agnes versuchte die Spannung zu lösen, indem sie sich vergnügt gab:

„Ach ja, wie es halt so geht... wir wollten nicht zu laut werden, da hat mich Lukas ins Nähzimmer geführt... den Rest kennst du ja."

Die drei schwiegen eine Weile, keines wusste so recht, was es hätte sagen sollen. Da zeigte Agnes auf Beatrices Hand, die unter ihrem verschränkten Arm hervorlugte und den Dildo umklammerte, den sie vorher aufgehoben hatte. Agnes erkannte ihren Lustspender und freute sich:

„Ach, da ist er ja. Deshalb bin ich eigentlich vorbeigekommen. Vielen Dank, Beatrice."

Agnes griff nach dem Dildo, während Beatrice erklärte:

„Er ist wohl aus der Tasche gefallen. Ich habe ihn beim Hereinkommen am Boden gefunden."

Und mit matter Stimme:

„So, und nun weiss mein Herr Sohnemann über uns Bescheid... über alles."

Lukas wagte wieder zu sprechen und fragte zaghaft:

„Hast du auch so einen, Tante Agnes?"

„Aber sicher, Lukas", kicherte sie, „die meisten Frauen haben einen. Überleg mal, ich bin nicht verheiratet... aber manchmal habe ich trotzdem Sehnsucht."

Sie begann mit der goldenen Dildospitze oberhalb ihrer Knie abwechselnd über beide Oberschenkel zu kreisen. Beatrice sah, dass ihre Freundin immer noch mit zurückgerutschtem Rock neben ihr saß. Sie rückte ihren Sommerrock zurecht, brachte den Kopf an Agnes' Ohr und flüsterte:

„Ich weiss nicht, ob sich das gehört, wenn du dich halb nackt vor meinem Sohn präsentierst."

Agnes flüsterte zurück:

„Aber das hast du doch vorher getan, meine Liebe."

„Das ist nicht dasselbe", zischte Beatrice, doch Agnes hielt dagegen:

„Wenn man absichtlich die Tür offen lässt, dann schon."

Agnes stellte fest, dass sie mitten ins Schwarze getroffen hatte, denn Beatrice lief puterot an und schwieg. Selbst Lukas konnte im trüben Licht des Nähzimmers Mamas glühenden Wangen sehen. Beatrice fühlte sich überrumpelt, die beiden hatten sie durchschaut. Sie suchte verzweifelt nach einer Antwort, doch Agnes ließ keine weitere Ausrede zu:

„Vorhin vor deiner Schlafzimmertür, da habe ich bemerkt, wie Lukas es liebt, wenn Mama ihre Brust streichelt."

Während ihrer Worte legte sie eine Hand auf Beatrices Brust. Diese war wie gelähmt, wollte sich anfänglich wehren, war aber nicht in der Lage sich zu bewegen. Dann auch noch Lukas' Stimme:

„Ja, Mama, das ist so schön."

Mit einem Gefühl aus Scham, Ohnmacht und Lust ließ es Beatrice zu, dass ihre Freundin vor Lukas' Augen ihre Brust knetete. Als sie sah, dass ihr Sohn hingebungsvoll auf ihre Brust starrte, entspannten sich ihre Gesichtszüge, und die Hitze in ihrem Kopf sank tiefer, bis sie ihren Unterkörper ausfüllte.

Agnes fasste Beatrices Hand, die auf ihrem Schenkel ruhte, zupfte sie nach oben und ruhte nicht, bis die Freundin ihre freie Brust umschloss. Beatrice schaute verwirrt in Agnes' Gesicht, dann zu Lukas. Als sich in seinem staunenden Gesicht Entzücken breit machte, lächelte sie zurück und knetete ihre Brust. Agnes brachte den Mund abermals an Beatrices Ohr und hauchte:

„Wie er es mag, dein Lukas, wenn du den Rock hoch ziehst."

Agnes legte ihre freie Hand auf Beatrices Knie und schob mit gemächlichen Bewegungen ihren Rock hoch. Diese starrte wie hypnotisiert nach unten und konnte nicht verstehen, dass sie sich nicht dagegen zur Wehr setzte. Lukas' Gesicht hellte sich auf, auch wenn er nur halb verstand, dass Mama ihm glückselig ins Gesicht lächelte, dabei ihre Brust knetete und es erst noch zuließ, dass Agnes ihren Rock hoch schob. Beatrice fühlte, wie sie unter Agnes' Hand und den Blicken ihres Sohns dahinschmolz wie Wachs. Dann auch noch Agnes' Flüsterstimme:

„Auf dem Bett vorher hast du mehr gemacht."

„Ja doch!" schrie es in Beatrices Kopf, „da wusste mein Junge noch nicht..."

Ihre Gedanken begannen sich aufzulösen, und sie fragte sich, ob es nicht einerlei war, sich heimlich auf dem Bett seinen Augen auszuliefern, oder gleich hier auf der Couch, auch wenn Lukas sehen würde, dass sie es nur für ihn tat. Beatrice begann in ihrer hilflosen Lage zu schwelgen und öffnete die Beine.

Lukas schluckte leer. Das konnte doch nicht sein, dass dies seine Mutter war, die mit einem verklärten Lächeln vor ihm saß und die Beine immer weiter auseinander schob. Trotz des dunklen Lichts im Zimmer konnte er bereits das Relief ihrer Schamlippen auf dem Höschen entdecken, augenblicklich reckte sich sein Kleiner.

Agnes fasste den Dildo, der auf der Couch liegen geblieben war, und überreichte ihn Beatrice. Ihre Freundin war tatsächlich zu allem entschlossen, denn ohne ihren Sohn aus den Augen zu lassen, begann sie mit dem Lustspender über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen. Agnes bemerkte, dass Lukas wie hypnotisiert zwischen Mamas Beine starrte und sie nicht weiter beachtete, da entschloss sie sich, dies zu ändern.

Als sich Lukas zu seiner Tante drehte, sah er, dass sie bereits den Rock hoch gerafft und den Mittelfinger in ihr Lustloch geschoben hatte. Der Junge ließ seinen Blick zwischen den Frauen hin und her schweifen. Beim Anblick von Agnes' Finger, der im Kraushaar ihrer Muschi zwischen den Schamlippen versank, verwandelte sich seine Erektion in einen ausgewachsenen Ständer.

Beatrice erhaschte einen Blick auf ihre Freundin, die sich ihrem Sohn schamlos präsentierte. Sicher war da schon einiges zwischen den beiden gelaufen, und egal, sie hatte schon beim Betreten des Nähzimmers gewusst, dass danach nichts mehr so sein würde wie vorher. Sie lehnte sich in die Couch, streckte die Beine zur Decke hoch und seufzte:

„Komm her, Lukas, hilf deiner Mami."

Lukas ließ sich das nicht zweimal sagen, er rutschte vor die Couch und half ihr das Höschen über ihren Po zu wiegeln. Er musste aufstehen, um das Wäschestück über ihre Füße zu zupfen, und Beatrice jubelte innerlich, als sie zwischen ihren hochragenden Schenkeln seinen pochenden Ständer erblickte.

Sobald sie die Füße auf den Boden zurückgesetzt hatte, kniete Lukas zwischen ihren Schenkeln. Es blieb fast kein Platz übrig für den Dildo, den sie an ihren Venushügel manövrierte und durch die Schamlippen zog. Lukas hauchte:

„Du bist so schön, Mama."

Beatrice zerfloss aus lauter Rührung:

„Gefalle ich dir?"

„Oh Mama!..."

Beatrice fuhr mit wollüstiger Stimme fort:

„Bub, dein Zipfel ist aber mächtig gewachsen."

Lukas schaute zu, wie seine Mutter den Dildo mit einem Schub in ihre Muschi drückte. Als Mamas Schamlippen zur Seite quollen, stöhnte er auf. Beatrice zog den Lustspender zurück, und eh sie sich versah, hatten Lukas' Lippen danach geschnappt. Ihr Junge begann daran zu nuckeln wie damals an ihrer Mutterbrust.

Beatrice zog den Dildo aus Lukas' Mund und schob ihn erneut in ihren Lustkanal. Agnes hatte sich in der Zwischenzeit auf den Boden gekniet, um das Schauspiel aus der Nähe zu verfolgen, doch blieb sie nicht lange still. Sie beugte sich über Lukas' Oberschenkel und saugte seine Schwanzspitze in den Mund.

„Oh Mama", keuchte Lukas, „Tante Agnes..."

Beatrice verspürte einen leisen Stich der Eifersucht, als Agnes genau das tat, was sie sich schon längst insgeheim gewünscht hatte. Wiederholt schob sie Lukas den Dildo in den Mund und beobachtete, wie das Zungenspiel der Freundin ihren Sohn in den süßen Wahnsinn trieb.

Auf einmal hielt Agnes inne, richtete sich auf und brachte den Kopf an ihr Ohr:

„Lukas hat mir alles erzählt. Als kleiner Junge durfte er dir beim Anprobieren deiner Höschen zuschauen."

„Ja", erinnerte sich Beatrice lächelnd und fuhr fort, ihren Sohn mit dem Dildo zu füttern. Agnes verriet:

„Er möchte es wieder tun... wie damals."

Sie ging nicht auf Beatrices fragenden Blick ein, drehte sich zu Lukas und drückte gegen seinen Oberkörper. Sie brachte den Jungen dazu sich auf den Rücken zu legen, dann kniete sie sich vor ihre Freundin und nahm ihr rotes Höschen vom Boden. Beatrice ließ sich in den Slip helfen, auch wenn sie nur halb verstand, was Agnes im Sinn hatte.

Als sie sich erhob, und Agnes ihren Rock glatt strich, schaute sie auf ihren Sohn, der am Boden lag und erwartungsvoll zu ihr hoch blickte. Jetzt erinnerte sie sich wieder, ja, damals, als er sich auf den Boden legte und sehen wollte, wie ihr Höschen saß. Damals hatte sie es nur zögerlich zugelassen, aber unterdessen war sie schon viel zu weit gegangen, um sich weitere Gedanken zu machen. Sie hörte sich mit zuckersüsser Stimme sagen:

„Mami hat ein neues Höschen anprobiert, Lukas, möchtest du sehen?"

Als er ihr stumm zunickte, war er wieder der kleine Junge, der Mama unter dem Rock erforschen wollte. Beatrice stellte sich breitbeinig über seinen Kopf, schon spürte sie, wie sich seine Hände auf ihren Beinen hoch streichelten. Beatrice vernahm Lukas' Winseln:

„Mama, komm..."

Sie ging leicht in die Hocke, bis sie Lukas' Hände unter ihren Pobacken spürte. Etwas war anders als früher, unterdessen war ihr Junge kräftig geworden, sie konnte fast auf seinen Händen sitzen. Als sie seinen Atem im Schritt fühlte, stellte sich Agnes breitbeinig über Lukas' Körper, legte ihr die Hände auf die Oberarme und ging ebenfalls in die Hocke. Sie flüsterte ihr ins Ohr:

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