Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommergeschichten 09: Wolkenbruch

Geschichte Info
Mama in Not - und das mitten im Regen.
5.1k Wörter
4.54
805.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
gurgy
gurgy
740 Anhänger

- Fortsetzung -

Beatrice und Lukas waren mit ihren Rädern auf dem Weg nach Hause. Während sie nebeneinander herfuhren, bemerkte Beatrice fröhlich:

„Das war wieder ein wunderbarer Nachmittag."

„Ja", rief Lukas, „Tante Agnes ist immer so lustig."

Bald nahmen sie den Hügel kurz vor ihrem Haus in Angriff. Obschon es an diesem Nachmittag noch nicht spät war, wurde es zunehmend dunkler. Lukas blickte in den Himmel und sah, dass sich über ihnen ein Gewitter zusammenbraute:

„Ist das schwül", keuchte er, „mir läuft der Schweiß nur so herunter."

„Ja", schnaufte Beatrice, „mir auch. Aber da gibt's noch ein anderes Problem, ich habe bei Agnes literweise Tee getrunken... ich platze fast."

„Ich auch", stöhnte Lukas, „die große Flasche Mineralwasser habe ich ganz alleine hinuntergeleert."

„Dabei bin ich doch die ganze Zeit auf der Toilette gewesen", wunderte sich Beatrice, „wahrscheinlich hat mir der Sekt am Schluss den Rest gegeben."

„Ich bin froh, dass wir bald zu Hause sind", japste Lukas, „mich macht der Sekt ganz schwindlig bei dieser Hitze."

Vor der Hügelkuppe stiegen die beiden vom Rad um schoben es neben sich her. Lukas blickte zum Himmel hinauf und sah die dräuenden Wolken. Er sorgte sich:

„Hoffentlich schaffen wir es trocken nach Hause, gleich wird es zu regnen beginnen."

Beatrice wimmerte:

„Du Lieber, ich sollte wirklich für kleine Mädchen... dringend."

Kaum hatte sie das gesagt, setzte der erste Regen ein. Lukas frotzelte:

„Na, der Himmel jedenfalls hat schon zu pinkeln begonnen."

„Auch das noch", klagte Beatrice, „und wir haben keinen Regenschutz dabei."

Als sie sich der Baumgruppe auf dem Hügel näherten, überlegte sie:

„Vielleicht gehe ich da oben schnell hinter die Büsche."

„Ja, dort gibt es ein gutes Plätzchen", wusste Lukas. Beatrice erinnerte sich:

„Bei den Bäumen dort hast du früher oft mit Julia zusammen gespielt."

„Und wir haben dort immer gemeinsam gepinkelt", grinste Lukas.

„So? Das hast du mir gar nie erzählt."

Auf der Höhe der Baumgruppe blieb Beatrice stehen und ächzte:

„Ich kann nicht mehr, ich verstecke mich schnell dort oben."

„Ach Mama", protestierte Lukas, „es sind doch nur noch hundert Meter bis zu unserem Haus, und es beginnt gleich zu schütten. Ich platze ja auch fast, aber..."

„Du hast gut reden", unterbrach ihn Mama, „Jungs können das gut halten, wir Mädels haben aber damit unser Problem. Zeig mir das Plätzchen, von dem du gesprochen hast."

Sie legte ihr Fahrrad an den Wegrand und eilte über die Wiese zur Baumgruppe. Lukas hastete hinter ihr her, um unter dem Blätterdach Schutz vor dem Regen zu finden. Kaum war seine Mutter vor ihm ins Buschwerk geschlüpft, hörte er sie winseln. Er quetschte sich durch die Zweige ins Innere, sah sie am Boden knien,und fragte besorgt:

„Hast du dir weh getan?"

„Dieses blöde Loch", schimpfte Beatrice und rieb sich den Fußknöchel, „ich bin mitten hinein getreten."

Die Bäume umgaben sie wie das Gemäuer einer Höhle, es war hier drin noch düsterer als draußen. Auf einmal spürte Lukas den Druck in seinem Bauch, er trat von einem Bein aufs andere und fragte ungeduldig:

„Geht's, Mama?"

„Ich glaube schon", lächelte seine Mutter und fuhr weiter ihren Knöchel zu reiben, „gottlob trage ich nicht meine Hochhackigen, ich hätte mir sonst glatt den Fuß gebrochen."

Lukas wurde immer zappeliger und drängte sie:

„Wir müssen vorwärts machen, ich sollte nach Hause, ich muss wirklich auch dringend... und der Regen beginnt schon durch die Blätter zu tropfen."

Mamas Fuß schien es besser zu gehen, denn sie setzte ihn in ihrer Kauerstellung auf dem Boden ab, legte die Hände auf ihre Schenkel und blickte schadenfroh zu Lukas hoch:

„So so, und ich habe gedacht, dass wir Mädels es sind, die es nicht halten können."

„Trotzdem, Mama", keuchte Lukas, „ich muss jetzt."

Er begann nervös an seiner Hose zu nesteln und wendete sich ab, doch sie packte ihn am Gurt und drehte ihn wieder zu sich. Kichernd stellte sie fest, dass er bereits seinen Pimmel in der Hand hielt. Beatrice erinnerte sich daran, dass sie früher sein Stummelchen gehalten hatte, damit er ihr nicht auf den Boden pinkelte. Sie erschrak über sich selbst, als sie seinen Zipfel fasste und zu ihm sprach, als wäre Lukas noch ihr kleiner Bub:

„So, dann wollen wir mal."

Sie zielte neben sich auf den Boden, doch nichts geschah. Lukas stand mit hängenden Armen vor seiner Mutter und blickte verdattert an sich hinunter, er sagte verschämt:

„Ich kann nicht, wenn mir jemand zusieht."

„Ja aber", wunderte sich Beatrice, „früher habe ich oft dein Pimmelchen gehalten."

„Vielleicht", antwortete Lukas verlegen, „aber früher hast du nicht so neugierig hingeguckt."

Plötzlich leuchteten Beatrices Augen auf:

„Ich weiß, was früher geholfen hat."

Sie nahm ihre freie Hand, legte sie auf seine Pobacke und begann diese zu kneten. Und tatsächlich, nach wenigen Sekunden drang ein dicker Strahl durch Lukas' Penis. Beatrice drückte ihn sanft und seufzte, das Pimmelchen war die letzten Jahre wirklich zu einem stattlichen Schwanz herangewachsen. Sie spielte an seinem Schaft herum, bis die Vorhaut unter die Eichel rollte. Lukas zuckte zusammen:

„Nicht, Mama!"

Seine Mutter schien nicht bemerkt zu haben, dass sich die Richtung des Strahls verändert hatte, sie schaute hypnotisiert auf seine Eichel, aus der eine Fontäne spritzte. Diese prasselte auf ihr rechtes Knie, während er unter ihrer knetenden Hand zusah, wie sein Zipfel anschwoll. Mama war so fasziniert von seiner Schwanzspitze, dass sie diese von vorne betrachten wollte. Sie bog seinen Pimmel zu sich und nahm nicht wahr, dass sich der Strahl auf ihr regennasses Kleid ergoss, über ihre Brüste und ihren Bauch. Sie lächelte zu ihm hoch und hauchte:

„Du hast wirklich viel getrunken, mein Junge, das hört ja gar nicht mehr auf."

Als Lukas' Strahl versiegte, knetete ihm Mama die letzten Tröpfchen aus dem Penis, drückte ihm mit geschürzten Lippen einen Kuss auf die Eichel und sagte zufrieden:

„Brav, mein Junge."

Selbst als sie an sich hinunterblickte, bemerkte sie nicht, dass es nicht die schweren Regentropfen gewesen waren, die ihr Sommerkleid durchnässt hatten. Sie meinte bloß:

„Du Lieber, wie es regnet... aber ich halt's nicht mehr aus... ich muss wirklich... zeig mir bitte das Plätzchen."

Lukas zeigte auf eine Lücke zwischen zwei Steinquadern, die früher einmal zu einer Mauer gehört hatten:

„Julia hat sich immer über die Lücke zwischen den Steinen gekauert."

„Was? Du hast Julia beim Pinkeln zugeschaut?"

„Ja, Mama, immer wieder... und sie mir."

Seine Mutter wippte nervös auf den Zehen auf und ab:

„Warum denn so kompliziert? Warum soll ich auf die Steine klettern?"

Lukas erklärte:

„Es hat hohes Gras am Boden, das hat Julia immer am Po gekitzelt. Und wenn sie von oben auf den Boden pinkelt, dann spritzt es nicht auf ihre Schuhe."

Beatrice nickte zustimmend und kicherte:

„Da hast du bei Julia wohl genau hingeschaut. Geh schon mal vor und warte vor den Bäumen."

Lukas wollte sich durch die Büsche zwängen, da drehte er sich um und sagte:

„Pass auf, Mama, wenn du dich auf die Steine stellst, sie sind etwas wacklig."

Gerade wollte er durch das Buschwerk schlüpfen, da machten ihn winzige Dornenzweige darauf aufmerksam, dass sein Kleiner immer noch aus der Hose ragte. Lukas machte zwei Schritte zurück, um sein wertvolles Stück aus der Gefahrenzone zu bringen, da hörte er Mamas ängstlicher Stimme:

„Vielleicht hilfst du mir hinauf?"

Er ging zurück und reichte ihr die Hand. Seine Mutter stieg auf die Quader, setzte die Füße auf je einen Block und kauerte sich hin. Sie raffte den Rock hoch und schaute an sich hinunter:

„Danke, Lukas, den Rest schaff ich allein."

Doch auf einmal wurde sie unsicher:

„Die Steine wackeln ja... ist etwas riskant... wie hat es Julia gemacht?"

„Ich habe ihr geholfen", antwortete Lukas und ging vor den Steinquadern auf die Knie, „Julia hat mir die Hände auf die Schultern gelegt."

Er blickte auf die Steine um zu prüfen, ob sie stabil genug waren, da spürte er, dass Mama die Hände um seinen Hals legte. Als sie vor ihm in die Hocke ging, hatte er Sicht unter ihren Rock. Wieder diese prallen Schamlippen, die sich auf ihrem Höschen abzeichneten. Sie sah, dass Lukas ihr zwischen die Schenkel starrte, und sagte verschämt:

„Ist doch nicht so bequem, wenn du mich hältst. Ich versuche es besser allein. Es eilt, warte draußen."

Kaum hatte sie die Hände von seinen Schultern genommen, geriet sie ins Wanken und drohte rücklings von den Steinen zu purzeln. Lukas konnte seine Mutter im letzten Moment an den Armen packen und hochziehen, dabei schob sich ihr Rock über seinen Kopf. Erneut Mamas geschwungene Dünen, doch diesmal ganz nahe vor seinem Gesicht. Sie klammerte sich an seinen Kopf und jammerte:

„Ich kann nicht meeehr!..."

Sogleich dehnte sich auf ihrem Höschen ein feuchter Hügel aus, der sich in einem dicken Strahl sammelte und zwischen den Steinquadern ins Gras gurgelte. Erst nach einigen Sekunden konnte Beatrice denn Fluss stoppen, sie wimmerte:

„Tue doch was!"

Lukas griff zwischen Mamas Beine und schob ihr Höschen zur Seite, sogleich begann es über seine Hand zu plätschern. Er presste seine Hand auf ihre Muschi, doch die Nässe drang zwischen seinen Fingern hervor. Mama stoppte den Strahl wieder und sagte aufgeregt:

Du wirst ja ganz nass... das Höschen muss runter, hilf mir."

Sie richtete sich auf und nahm einen Fuß auf den Steinquader zurück, der ihr der stabilere von beiden schien. Bereits waren ihre Kleider vom Regen durchnässt, der Sommerrock klebte an ihren Beinen. Lukas half ihr den Rock nach oben zu rollen, dann fasste er an ihre Seiten und wiegelte das triefende Höschen über ihre Oberschenkel.

Beatrice blickte an sich hinunter und sah, wie der Regen an ihren Beinen hinunterlief und in ihre Schuhe sickerte. Sobald Lukas das Höschen über die Schuhe gestreift hatte, holte sie nacheinander mit den Füssen aus und entledigte sich mit Schwung ihrer Mokassins, darauf spreizte sie sich wieder über die Steinquader. Immer noch war der Druck in ihrem Bauch quälend. Beatrice ging hastig in die Hocke, presste mit beiden Händen den durchtränkten Stoff ihres Rocks an den Bauch und versuchte sich zu entspannen.

Lukas sah, dass seine Mutter wieder ins Wanken geriet. Schnell rutschte er zwischen ihre Knie und fasste mit beiden Händen unter ihre Pobacken um sie abzustützen, gleichzeitig fühlte er, dass sich der Platzregen auf seiner Stirn mit Schweiß gemischt hatte und durch seine Augen rann. Blinzelnd versuchte er das Brennen loszuwerden. Mama schien es zu bemerken, denn sie führte ihre Hand an sein Gesicht und strich mit dem Daumen über seine Augenlider. Sie murmelte verschämt:

„Ich glaube, ich kann auch nicht, wenn jemand zuguckt."

Lukas hatte sie nur halb verstanden, denn sein Blick wurde gefangen von ihren wulstigen Schamlippen, auf deren Härchen winzige Tröpfchen prangten. Sogleich war das Bild in seinem Kopf, als er unter der Veranda lag, seine nichtsahnende Mutter über ihm... doch diesmal trennten ihn keine Holzbalken vor dem Objekt seiner Begierde. Er schob den Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte sich durch ihre Spalte. Seine Mutter zuckte auf, doch sogleich entspannte sie sich und seufzte:

„Du Ferkel, was machst du da?"

Lukas blickte nach oben in ihre Augen und holte sich die Erlaubnis, die Zunge ein weiteres Mal durch ihre Muschi zu ziehen. Wieder Mamas Seufzer:

„Du willst doch nicht etwa?..."

Erneut warf er ihr einen Dackelblick zu. Da spritzte es heiß auf seine Zunge, und er schloss seinen Mund, als wolle er den Strahl zurückhalten. Beatrice blickte nach unten und sah, dass auf beiden seiner Wangen ein Rinnsal hinunterlief. Dann auch noch seine Zunge, die über ihre Lustknospe strich, während es aus ihr floss. Nach einigen weiteren seiner Zungenschläge legte sie die Hände hinter seinen Kopf, drückte ihn an ihren Schoß und keuchte:

„Du Ferkel... komm zu Mama..."

Als ihr Strahl immer schwächer wurde, fuhr sie mit den Fingern durch Lukas' Haare und raunte:

„Mein allersüssestes Ferkel du... komm in meine Muschi."

Sie drückte Lukas' Gesicht erneut in ihren Schoss und fühlte, dass sie unter seinen Liebkosungen immer höher stieg. Bei jedem Lustblitz hechelte sie ein "Ja!...", bis ihre Lenden erzitterten und sie in einem fort stöhnte. Beatrice schien es, als würde Lukas' Zunge sie durch das Blätterdach tragen, doch dann verflüchtigte sich ihr Höhepunkt.

Sie schob ihren Sohn zurück, richtete das Gesicht zum Himmel und fühlte, wie dicke Regentropfen auf ihre Wangen prasselten. Immer noch Druck in ihrer Blase, aber das konnte warten. Als sie nach unten blickte, ragte Lukas' Ständer aus seiner Hose und pulste verlangend in ihre Richtung. Beatrice stieß ein übermütiges Kichern aus, versetzte ihrem Sohn einen Schubs, und er rollte rücklings ins nasse Gras.

Lukas lag mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken und schaute zu seiner Mutter hoch. Sie ließ ihm keine Zeit sich zu regen und setzte sich rittlings auf seine Brust. Sie wollte etwas fragen, doch schien sie sich nicht zu trauen. Schließlich murmelte sie:

„Magst du solche Ferkeleien auch?"

Lukas wollte antworten, doch mit ihrem Gewicht auf seinem Brustkasten gelang ihm nur ein bejahendes Stöhnen. Mama verlagerte das Gewicht auf ihre Knie, damit er durchatmen konnte, und kicherte:

„Hab's vorhin schon gemerkt, angepinkelt hast du mich."

Lukas hatte volle Sicht auf ihre Muschi, aber der Regen, der nun in Bindfäden durch das Blätterdach drang, brachte ihn immer öfter zum Blinzeln. Es spuckte Regenwasser aus und sagte:

„So habe ich dich schon gesehen, Mama, ich lag unter dem Verandaboden."

Beatrice machte große Augen:

„Du meinst, an dem Tag, als es auch so stark geregnet hat?"

Lukas versuchte zu lächeln:

„Du warst meine Ferkelmama... wie eben gerade."

Beatrice fühlte sich ertappt und dachte daran, dass sie sich damals auf der Veranda vorgestellt hatte, sie würde ihren Jungen, nur so zum Spiel, bestrafen, indem sie... ihr schien etwas einzufallen, denn ihre Stimme wurde gestreng:

„So, bist du also heimlich unter den Holzboden geschlichen, um dir Mamas Muschi anzugucken?..."

Lukas nickte erwartungsvoll. Er wusste, dass sie nicht wirklich böse war, denn sie hatte hinter ihren Rücken gefasst, seinen Ständer gepackt und begann ihn zu massieren. Längst nahmen die beiden nicht mehr wahr, dass es in der Zwischenzeit in Strömen regnete. Lukas betrachtete die Rinnsale auf Mamas Bauch, die sich über ihren Venushügel zogen, sich in ihrer Spalte sammelten und auf seinen Hals tropften.

Er hob den Kopf an und zupfte mit den Lippen an ihren nassen Kraushaaren. Immer wieder musste er das Spiel unterbrechen, um Regenwasser zu schlucken. Als Mama über ihm zu wanken begann, legte er die Hände unter ihre Pobacken um sie im Gleichgewicht zu halten. Als sie sicheren Halt hatte, entspannte sie sich in Lukas' knetende Hände, schaute in sein Gesicht hinunter und rügte ihn kichernd:

„Du kleiner Spanner du, dafür hast du eine Strafe verdient."

Plötzlich spritzte ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor. Lukas presste seinen Kopf in Mamas Schoss und durchstreifte mit der Zunge ihre plätschernde Muschi. Seine Mutter stöhnte über ihm auf, ließ sich gehen, und ihr nicht enden wollender Strahl spritzte in Lukas' Gesicht, füllte seinen Mund, und tropfte an seinen Wangen hinunter ins Gras.

Nach dem letzten Tropfen lehnte sich Beatrice erleichtert zurück, doch sogleich merkte sie, dass die gewichene Spannung in ihrem Bauch einem unerträglichen Kribbeln Platz gemacht hatte. Sie rutschte auf den Füßen nach hinten, packte Lukas' pulsenden Ständer und führte ihn an den Eingang ihres Lustkanals. Ohne eine Sekunde zu verlieren, ließ sie sich plumpsen und begann ihr Becken rhythmisch zu heben und zu senken.

Beatrice streckte den Kopf dem Regen entgegen, strich mit den Händen die Tropfen aus dem Gesicht und spürte, wie ihr Sohn sie immer mehr ausfüllte. Als Lukas Regenwasser ausspuckte, beugte sie sich über seinen Kopf, um ihn vor dem Regen zu schützen. Ihre nassen Haare hingen wie Bindfäden herunter und bildeten um seinen Kopf ein Zelt. Sie flüsterte:

„Lukas."

„Mama", antwortete er keuchend. Beatrice hechelte:

„War es das... was du unter... der Veranda wolltest?"

„Ja..."

„Wolltest du auch... deine Mama ficken?"

„Ja... Mama... ich will dich immer wieder..."

Beatrice stöhnte auf:

„Ich will nie mehr... ohne dich... pinkeln, Lukas... mein Ferkelchen!"

Lukas flennte:

„Du darfst mich... bestrafen, Mama... so oft du..."

Er wurde unterbrochen durch ihr wohlig verzweifeltes Aufschreien. Er musste sich beeilen... nur noch einige letzte derbe Stöße... bis er in Mama spritzte, spritzte, spritzte.

***

Immer noch saß Beatrice auf Lukas' Becken und fühlte, wie sich sein Schwanz in ein zahmes Pimmelchen zurück verwandelte. Erst jetzt spürte sie die nasse Kühle, die durch ihre Haut drang. Sie stand auf und half ihrem Sohn auf die Beine. Während er seine durchweichte Hose in Ordnung zu bringen versuchte, nahm Beatrice ihr Höschen vom Boden und schlüpfte in ihre saftenden Mokassins.

Auf dem Feldweg angelangt stiegen sie auf ihre Räder und fuhren die letzten hundert Meter zu ihrem Haus hinunter. Als sie die Räder hastig an die Seite des Hauses stellten, um möglichst rasch ins Trockene zu gelangen, hielt Beatrice plötzlich inne und griff sich an den Bauch:

„Uups, ich glaube, ich muss schon wieder. Komm Lukas, gehen wir auf die Veranda!"

***

Als Lukas aus der Dusche kam, stand Mama bereits in frischen Kleidern im Nähzimmer und sortierte ihre Arbeiten. Er stützte sich mit ausgebreiteten Armen im Türrahmen ab und fragte:

„Du hast aber schnell geduscht."

Beatrice kam auf ihn zu und kicherte:

„Ich habe unsere Kleider in die Waschmaschine gesteckt. Mein Gott, wie die getrieft haben, da habe ich gleich unten geduscht."

Sie zog ihren Sohn am Nacken zu sich und verpasste ihm einen Kuss. Ihr Blick fiel zwischen die Hälften seines Frotteemantels. Beatrice führte ihre Hand in die Lücke, drückte seinen Zipfel und flüsterte ihm ins Ohr:

„In den Regel hinaus möchte ich nicht mehr, aber falls du Zeit hast?... in meinem Schlafzimmer ist es schön trocken."

Lukas wand sich aus ihren Armen:

„Ach Mama, ich habe heute Abend noch Tennis."

Er überlegte einen Moment, dann fluchte er:

„So ein Mist, ich habe meinen Tennisschläger in der Musikschule vergessen... und Simon wird schon bald da sein, um mich abzuholen!"

Er blickte auf seine Armbanduhr:

„Ich glaube, das reicht noch. Ich fahre schnell hin und hole ihn."

„Glaubst du, dass die Musikschule noch geöffnet hat?"

„Klar, die haben auch am Abend Unterricht."

„Schade", seufzte Beatrice, „ich habe schon gehofft, du könntest mir beim Anprobieren helfen. Ich habe mir da ein paar nette Sachen zusammen geschneidert. Egal, ich komme alleine zurecht."

Schon war Lukas die Treppe hinuntergesaust. Beim Öffnen der Haustür stellte er fest, dass es wenigstens aufgehört hatte zu regnen. Bevor er die Tür hinter sich zuwarf, rief er nach oben:

„Falls Simon früher kommt, kann er in meinem Zimmer warten. Auf meinem Bett ist ein Buch, nach dem er gefragt hat."

Und weg war er. Beatrice schlüpfte in ein neu angefertigtes Höschen, dessen Seitennähte sie noch anpassen musste. Die Höschenhälften hatte sie mit winzigen Klammern fixiert um hineinsteigen zu können. Sie schob mit einer Hand ihren Sommerrock über die Hüfte und drehte sich vor dem Spiegel.

Als sie feststelle, dass sie eine Hand zu wenig hatte um eine Klammer zu versetzen, schwang sie den Rock über die Schulter und fasste den Clip mit beiden Händen. Ehe sie die Klammer lösen konnte, läutete es, das musste Simon sein. Beatrice zog den Rock von der Schulter, drehte sich vor dem Spiegel und brachte ihre Kleidung in Ordnung, dann stieg sie die Treppe hinunter und öffnete die Tür, Simon stand vor ihr. Beatrice begrüßte ihn freundlich, bat ihn ins Haus und erklärte:

gurgy
gurgy
740 Anhänger
12