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Sommermorgen

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Sie reizte ihn morgens unter der Dusche.
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Er wachte früh auf, die Sonne kitzelte seine Nase. Minutenlang starrte er aus dem Fenster, betrachtete die Bäume vor dem Fenster und die im frühen Sonnenlicht tanzenden Staubkörnchen. Er setzte sich auf und ging langsam ins Badezimmer, zog seine Boxershort aus und stellte sich unter die Dusche. Eiskalt ließ er das Wasser über seinen Körper fließen, stellte nach und nach die Temperatur immer höher, bis es fast kochend auf ihn niederprasselte. Seit frühester Jugend konnte er nur so entspannen.

Er schreckte aus seinen Gedanken hoch. Es hatte an der Tür geklopft.

"Ich muss mal ganz dringend, ja?"

Durch die beschlagenen Glaswände sah er seine Schwester trippelnd zur Toilette laufen. Sie drehte sich um, zog ihren Slip zu den Knien und setzte sich. Trotz des Wassers um ihn herum wurde sein Mund trocken. Was tat sie da? So etwas war früher sicher nicht vorgekommen. Der nächste Gedanke kam sofort in sein Hirn: Konnte er es wagen? Er stellte das Wasser ab, hörte noch die letzten Tropfen ihres Morgenurins versiegen. Er atmete tief durch und öffnete die Glastür, trat heraus.

"Guten Morgen", begrüßte er seine Schwester.

"Morgen", kam es langsam und stammelnd zurück. Seine Schwester versuchte ihm in die Augen zu schauen, doch ihr Blick senkte sich langsam aber sicher zwischen seine Beine. Sein Penis hing lang und schlaff herunter, leicht vergrößert durch das heiße Wasser. Die Hoden hingen noch tiefer, dick und schwer von der langen Zeit ohne Möglichkeit, sich zu entleeren. Er ließ sich Zeit damit, sich ein Handtuch zu nehmen, trocknete zuerst sein Gesicht ab, drehte sich aber nicht weg. So hatte sie Gelegenheit, ihn weiter zu betrachten. Er merkte, wie sein Penis sich langsam mit Blut füllte. Er war erregt, konnte kaum sprechen vor Begierde. Sie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und ihren Slip hochgezogen. Außer diesem trug sie nur ein knappgeschnittenes, einfaches weißes T-Shirt. Zwei kleine Spitzen bohrten sich durch den einfachen Baumwollstoff. War sie etwa ähnlich erregt wie er? Ihr Geschmack zum Schlafen gefiel ihm. Er legte sich das Handtuch um die Schultern und blickte sie an. Zu sehr genoss er es, vor seiner eigenen Schwester nackt zu stehen. Ihre Augen blitzen ihn an, sie stand weiterhin vor ihm und tat, als wäre es das Normalste der Welt, den eigenen Bruder morgens nach dem Duschen zu beobachten.

"Und, was machst du heute so?"

"Puh, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht."

Er überlegte fieberhaft, doch es wollte ihm nichts einfallen. Wie konnte er das Gespräch am Laufen halten, sie weiterhin hier halten? Sie überraschte ihn wieder.

"Du bist fertig in der Dusche oder? Bei dem Wetter muss man echt zweimal am Tag ran, man schwitzt sich in der Nacht ja halb tot."

Langsam, fast schon aufreizend zog sie ihren Slip und danach ihr Top aus. Sein Penis hing auf Halbmast an ihm herab, langsam schälte sich seine Eichel aus der Vorhaut. Wieder kam dieses Blitzen in ihre Augen. Ihr Körper war wunderschön - leicht sonnengebräunte Haut, blonde Haare auf ihrem Bauch und den Armen, die im sonnendurchfluteten Badezimmer leuchteten wie die heißen Wolframfäden einer Glühbirne. Die Brüste waren klein, gespannt wirkend, völlig schwerelos mit diesen kleinen rosa Spitzen vorne dran, an denen er sich nicht satt sehen konnte. Der restliche Körper war schlank, eher durchtrainiert. Sie machte früher schon viel Sport fiel ihm ein. Das wird sich sicher nicht verändert haben. Zwischen ihren Beinen wuchs ein kleiner blonder Busch. Sie ließ die Glastür offen stehen, wollte weiter Konversation betreiben.

"Wenn du willst, können wir gemeinsam den Tag hier verbringen. Ich hab eigentlich nichts vor heute, vielleicht treffe ich mich später mit Laura... Kennst du die eigentlich noch? Die fand dich doch schon immer scharf, wollt ihr euch nicht mal treffen?"

"Puh... Ich bin erst so kurz wieder hier, da kann ich es noch ganz ruhig angehen lassen."

"Na wie du meinst. Sie hat immer wieder nach dir gefragt. Hast wohl auf irgendeiner Scheunenparty beim Rumknutschen richtig Eindruck hinterlassen."

Sie lachte ihr wunderschönes Lachen und pustete ein bisschen Schaum aus der Dusche in seine Richtung. Ein großer Haufen landete auf seinem langsam wachsenden Penis.

"Uppsi!"

Wieder Lachen, diesmal lachte er mit, während er sich unter ihren aufmerksamen Blicken abtrocknete. Nein, er wollte Laura nicht sehen, auch wenn sie sicherlich einfach zu haben war. Das Objekt seiner Begierde wohnte in den gleichen vier Wänden wie er. Mittlerweile schämte er sich ein wenig, aber wollte sich auch präsentieren. Sie beobachtete ihn während sie sich nun langsam und voller Erotik den Schaum aus den Haaren und vom Körper wusch. Sie hatten nun seit einigen Minuten nicht mehr geredet, was ihm aber erst auffiel, als sie heiser und aufgeregt anfing zu sprechen.

"Ich habe mich ja immer schon gefragt, wie groß das Teil da eigentlich werden kann. Nicht schlecht der Herr, weiß gar nicht, wieso du noch mein kleiner Bruder sein solltest."

Er merkte, wie er rot wurde.

"Hm, was meinst du?"

"Na dein Schwanz, guck dir den doch mal an!"

Er drehte sich zu ihr. Sein Penis wuchs weiterhin unaufhaltsam, Millimeter für Millimeter. Er genoß es, schaute an sich herunter, wusste, dass sie ihn auch betrachtete.

"Findest du?"

"Nein, wirklich, ich weiß noch wie klein der damals in der Badewanne immer war."

Sie zeigt mit ihren Fingern ein vielleicht bohnengroßes Genital an und lachte wieder.

"Ganz schönen Prügel hast du bekommen. Von Papa hast du den sicher nicht. Mit dem waren wir letztens noch in der Sauna, da hat er 'nen Ständer bekommen. Wobei das eher ein Miniteil war. Hat außer mir aber glaube ich keiner gesehen. Kann der eigentlich noch größer werden?"

Er schwieg, doch sein unaufhörlich wachsender Penis zeigte an, wie sehr ihn die Situation erregte. Sie seifte sich erneut ein, strich sich das Duschgel über den Körper, seifte es an ihren Brüsten und Oberarmen auf, während sie ihn mit blitzenden Augen ansah und weiter erzählte.

"Och komm schon, zeig doch mal her."

Er nahm diese Aufforderung zum Anlass seinen Penis in die Hand zu nehmen. Langsam streifte er die Vorhaut zurück. Er fühlte sich zum Bersten gespannt. Sie beobachtete ihn jetzt mit scharfem Blick, keine Spur mehr von Lachen auf ihrem Gesicht. Da war etwas anderes - Lust vielleicht? Sie trat aus der Dusche, wickelte ein Handtuch um ihre Hüften und nahm ihre Sachen in die Hand. In der Tür drehte sie sich noch kurz um, er konnte ihre linke Brustwarze sehen.

"Ich sage Laura mal Bescheid, auf was sie sich einlassen könnte. Und wenn ich ehrlich bin würd' ich das Teil auch nur allzu gerne in Aktion erleben..."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte ist ein toller Anfang, wie geht es weiter?

hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
prima

erzählt...

Eine Fortsetzung wäre total toll!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Weiter!

Ich bitte um dringliche Fortsetzung!

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Guter Anfang

Dann lass doch die zwei miteinander mal spielen. :)

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Ein sehr gut geschriebenes Erstlingswerk,

... aber eine Fortsetzung ist mehr als fällig

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