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Sommertag 01

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"Äh, ja, alles Bestens." stotterte ich wie ein Idiot, "Es war nur ein langer Tag und die Hitze hier ist ein wenig arg hoch." Tina arbeitete, nun ohne Zurückhaltung an meinem Schwanz, sie saugte hervorragend, spielte mit ihrer Zunge und knabberte sogar ab und an neckisch an meiner Eichel und ich war kurz davor zu kommen. "Äh, also wie ich schon sagte, ich gehe gleich mal ins Lager und suche das Paket mal raus, das kann aber eine kurze Weile dauern. Äh, wenn sie wollen, dann bringe ich es später rauf und helfe ihnen beim Aufbau,..ich meine Einbau." Ich musste völligst rot sein und wie ein Idiot aussehen. Sandra hatte jedoch plötzlich einen leicht geistesabwesenden Ausdruck auf dem Gesicht und ich hatte das Gefühl, dass sie durch mich hindurch oder wie mir schien an meiner linken Schulter vorbei blickte. Sie schüttelte ein wenig den Kopf und lächelte wieder, dieses mal ihr strahlendes lächeln.

"Oh, tut mir leid, die Hitze ist hier wirklich furchtbar, was meinten sie gerade?" fragte sie.

"Das ich ihnen den Karton heraussuche und dann hochbringe, doch es kann etwas dauern und beim Einbau helfen." stammelte ich. Tina war unerbittlich, ich konnte gar nicht glauben, dass sie mich das hier durchmachen ließ, sie war ein Biest oder sie wollte Rache, weil ich mir so lange Zeit gelassen hatte. Sie machte gar keine Geräusche, doch so hatte mich bisher noch niemand geblasen.

Sandra beugte sich gegen den Tresen und stütze sich mit den Händen an ihm ab. "Das wäre wunderbar, ich kann während dessen die Anschreiben drucken, die sind nur schwarz weiß. Wie halten sie das bloß in diesem Backofen aus?" fragte sie wieder lachend und ihre Augen glänzten. "Vielen Dank. ich werde mich revanchieren wenn das Klappt und meinen Onkel bitten, dass er sich dafür stark macht, dass sie eine Klimaanlage bekommen. Vielen lieben Dank." In diesem Augenblick kam ich oder besser ich explodierte in Tinas Mund, während ich in Sandras Gesicht blickte und versuchte mein Lächeln und meine kompletten Gesichtszüge nicht entgleisen zu lassen. Ich weiß nicht ob es gelang. Meine Eier schienen zu pumpen und zu pumpen, wie noch nie. Tina traute sich wohl nicht zu schlucken, wegen der möglichen Geräusche, ich merke wie sie leicht den Mund öffnete und der Druck in ihrem Mund etwas nachließ.

"Ähhh, ja, kein Problem, dafür sind wir ja da." stammelte ich. Sandra plapperte noch in ihrer fröhlichen Art ein wenig weiter und mit einem Lächeln und einem kleinen Wink, verließ sie das Büro. Tina kletterte unter dem Schreibtisch hervor und schluckte dabei mein Sperma herunter, scheinbar hatte sie nur darauf gewartet, dass ich es auch ja sehe. Ein wenig Sperma war aber aus ihrem rechten Mundwinkel gelaufen und hatte sich eine Spur hinterlassen zu einem Tropfen an ihrem Kinn gesammelt. Mit einem Finger fischte sie den Tropfen auf und leckte ihn ab. Sie strahlte übers ganze Gesicht und blickte mich herausfordernd mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

"Die muss ja schwer von dir begeistert sein. Hast Du sie angesehen, als Du gekommen bis und sie dir dabei dankte?" Tina lachte dieses kehlige Lachen was ich an ihr so liebte. Erst jetzt merkte ich, dass ich im Orgasmus meine Hände geballt hatte und öffnete sie. Da stand ich denn als vor ihr mein Schwanz hing schlaff und verschmiert aus meiner Hose und sie stand da nackt vor mir.

"Du Biest." sagte ich grinsend.

Tina kam auf wenige Zentimeter an mich heran und blickte zu mir auf, mit einem gespielten, unschuldigen Gesichtsausdruck. "Bist Du mir jetzt böse?"

Ich lachte und küsste sie innig. ich habe keine Ahnung wie lange wir uns umarmten und küssten. Irgendwann lösten wir uns voneinander. "ich will mehr, bitte, sag mir, dass wir das fortsetzen." Tinas blick wurde ein wenig nachdenklich. "Wir sind jetzt schon eigentlich viel zu weit gegangen, wir sind Freunde und, wie soll ich sagen. Ich will ja auch, eine Fortsetzung, Du weißt ja, bei mir ist ja derzeitig nix. Doch es tut mir Leid, ich denke nicht, dass wir mehr sein können als Freunde. Ich bin ja selbst schuld, schließlich wusste ich ja, dass Du immer wieder mal ein Auge auf mich wirfst und ich habe es ja zugelassen, sogar ja noch gefördert. Scheiße. Ich meine, das war das geilste, was mir seit einem Jahrzehnt passiert ist, verstehst Du?", sie humpelte zurück zum Tisch und begann ihre Klamotten unter dem Tisch heraus zu ziehen.

"Für mich war es das geilste, was ich in meinem Leben bisher erlebt habe." antwortete ich. Einen Augenblick herrschte schweigen, Tina blickte zu Boden am Tisch und ich stand noch immer mit meinem halb aufgerichteten Schwanz mitten im Büro. Ich ging zu ihr und umarmte sie von hinten, wobei ich erst jetzt natürlich realisierte, dass mein Schwanz mit ihrem nackten Hintern in Kontakt kam. "Vielleicht können wir ja einfach Freunde sein und ab und an Spaß miteinander haben, wenn wir Lust darauf haben. Wir mögen uns und so lange wir solo sind, sollte dem doch nichts im Wege stehen. Eine Beziehung miteinander, außer Freundschaft wollen wir doch nicht." sagte ich leise. Sie drehte sich in meinen Armen um und schmiegte sich an mich. "Ich muss es mir überlegen, in Ordnung? Eigentlich weiß ich ja schon was wich will. Mist, ich weiß es ja und ich fürchte mich davor. Eines müsste immer klar sein, dass sobald einer von uns in eine feste Beziehung geht, so etwas dann auf gar keinem Fall passieren darf, versprichst du mir das?"

"Lass Dir Zeit, es ist deine Entscheidung, Du musst Dich ja nicht jetzt entscheiden und die Antwort lautet ja, ich verspreche es dir, doch zuerst musst Du wissen ob Du es wirklich willst, auch wenn ich es hoffe, ich denke, das kann ich ja sagen. Du bist wundervoll und berauschend."

Sie blickte zu mir auf und lächelte wieder. "Ich fahre jetzt nach Hause, denn ich habe meinem Sohn versprochen, dass wir noch in die Stadt fahren und Du musst ja noch der kleinen Prinzessin helfen." dabei grinste sie mit einem Augenzwinkern. Das hatte ich total vergessen. Tina begann sich anzuziehen und ich schnappte mir die Taschenlampe und eilte ins Lager. Ich brauchte eine Weile bis ich das richtige Regal gefunden hatte. Als ich mit dem Karton bewaffnet ins Büro marschierte, war der Eimer mit dem Wasser unter meinem Schreibtisch verschwunden und Tina auch. Dafür lag eine Notiz auf meinem Schreibtisch.

"Ich hoffe ich werde das nicht bereuen, doch das war das schönste und aufregendste was ich seit vielen Jahren erlebt habe, ich will nicht das es aufhört, ich will mehr von Dir :) Morgen habe ich ab dem Mittag sturmfreie Bude, hast Du Lust vorbeizukommen?"

Mir wurde ganz anders. Jetzt fing es an in mir zu rattern. War das wirklich eine gute Idee, ich meine hier hatte sich für uns beide einfach die Situation so ergeben, doch so. Wie würde das ablaufen? Ich wischte die Gedanken zur Seite, packte meinen Kram, schnappte mir den Karton mit dem Toner und machte mich wieder einiger maßen geordnet auf den Weg in die Entwicklung. Es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Keine Menschenseele. Erst als ich mich dem Büro von Sandra nährte hörte ich das rattern des Druckers. Ich klopfte an die Tür und trat ein. Sandra sprang hinter ihrem Tisch auf, freudestrahlend. "Wunderbar, sie haben ihn gefunden, ich weiß nicht wie ich ihnen danken soll, gerade läuft die letzte schwarz weiß Seite." Sie stippelte zum Drucker und entfernte das Papier aus der Ausgabe, legte es auf den Tisch und fing an es zu sortieren. Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll, jetzt mussten sie ihren Feierabend verschieben." Sie plapperte und plapperte, doch irgendwann versiegte ihr Redefluss, während ich mich abmühte den Toner zu wechseln. Sie war sehr aufgedreht und nervös, wahrscheinlich ist es ihr wirklich peinlich, mich aufgehalten zu haben. "So, fertig, verkündete ich," schloss den Deckel des Druckers und drehte mich um. Sie blickte mich an, sie musste mich schon länger auf angesehen haben und jetzt wurde sie völlig rot im Gesicht und senkte den Blick. Ich war irritiert. "Danke, " murmelte sie und setzte sich an ihren Computer, "ich probiere es direkt mal aus." Hinter mir ruckelte der Drucker von neuem los, Sandra stand auf, ging zum Drucker und als sie vorbeiging, konnte ich ihr leichtes Parfüme riechen. Sie nahm das erste Blatt und betrachtete es. "Es hat funktioniert, haben sie vielen Dank." Sagte sie ganz leise, so, dass ich mich schon anstrengen musste es zu hören. Sie benahm sich sonderbar, ich dachte, dass es vielleicht der Stress und die Hitze des Tages waren, die ihr nun doch zu schaffen machten. Sie blickte mich nicht an sondern ging wieder an ihren Computer und begann etwas zu tippen. "Alles in Ordnung, bei Ihnen?" fragte ich. "äh, ja, es ist nur schon so spät und es wird wohl noch etwas dauern." Sagte sie wieder etwas fröhlicher. "Na gut, machen Sie nicht zu lange heute. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen." Ich schnappte mir meine Tasche und wollte gerade das Büro verlassen, als ich ihre Stimme wieder ganz leise höre. "Moment."

"Ja?" ich drehte mich um.

Sie saß zur Tür gedreht, den Kopf gesenkt in meine Richtung. Kaum hörbar sagte sie:"Sie...Ich......ich wollte mich nochmals bedanken." Ich war definitiv verwirrt. "Ist doch gar kein Problem," sagte ich fröhlich "brauchen Sie aber vielleicht noch etwas?"

"Nein, Danke." sagte sie kaum hörbar. Ich drehte mich zum gehen als ich wieder ganz leise ihre Stimme hörte. "Warten Sie."

Ich drehte mich um. Sie war mittlerweile aufgestanden, doch noch immer blickte sie nach unten. "Ich...ich... habe sie gesehen."

"Was gesehen?" Meine Verwirrung war komplett, die Hitze war auch hier in den klimatisierten Büros kaum zu ertragen und nach dem Abenteuer von Eben hatte ich kaum noch genügend Gehirnzellen zusammen um Rätsel zu lösen.

"Die ...." ich hatte den Rest nicht verstanden. "Entschuldigung, was meinten Sie?" fragte ich nach.

"Die Frau." das war kaum hörbar, doch eine Lawine brach in meinem Kopf los und die Worte halten in mir als wäre ich völlig ausgehöhlt. Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit und ich torkelte einen Schritt zurück. "Äh, ah,... was?" Etwas besseres viel mir einfach nicht ein.

"In einem der Fenster, welche gekippt geöffnet waren, habe ich ihr Spiegelbild gesehen." sagte sie ganz leise, während der Drucker weiter ein Blatt nach dem anderen ausspuckend die Temperatur im Raum aufheizte. Die Schweißflecken unter meinen Achseln wurden am Hemd noch größer als ich es hätte für möglich halten können. Das gesamte Hemd war nur ein nasser Lappen. Ich schluckte schwer. "Äh,...," ich brach jäh ab, was sollte ich sagen? Schweigen, der Drucker, sie mit gesenktem Kopf, standen wir uns nur durch den Schreibtisch getrennt gegenüber.

"...." sie hatte geflüstert und ich hatte rein gar nichts verstanden.

Ich blickte sie einfach nur an, während sie mit gesenkten Kopf dastand.

Plötzlich hob sie den Kopf und blickte mir hart und direkt in die Augen: "Wie hat es sich angefühlt?". Was war denn das für eine Frage? Ich hatte jetzt damit gerechnet, dass sie mir sagt, ich sein ein Schwein oder, dass ich sie angewidert ist und ich endlich gehen soll, ohne auch nur ohne ihr je wieder unter die Augen zu treten, dass sie dafür sorgen wird, dass ich entlassen werde, doch nicht aber, wie es für mich war einen Blowjob zu bekommen. Ich blickte sie ebenso direkt an:"Wundervoll. unbeschreiblich schön." hörte ich mich sagen. Mein Hirn schmerzte und in mir schrie etwas von Idiot, doch was sollte ich hier noch verheimlichen, sie hatte Tina gesehen, wie sollte ich es also abstreiten.

Sie senkte wieder den Kopf. "..." ich verstand schon wieder kein Wort. Jetzt hatte ich es satt, ich umrundete den Tisch und stellte mich vor sie. Ich zwang mich ruhig zu bleiben, scheinbar würde sie mich erpressen, das war der intensivste aller Gedanken, die wie ein Sturm in meinem Kopf herumtrieben. Mit ruhiger und möglichst weicher Stimme fragte ich: "Es tut mir Leid, was haben Sie gesagt?" Sie schreckte kurz zurück, oha, ich habe wohl zu energisch gewirkt. "Könnte ich ....könnte ich ..." Jetzt hatte ich nur noch Schneegestöber im Hirn. "Wie? Was? Ich verstehe nicht." sagte ich.

Ich legte den meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob es an. Sie war knallrot im Gesicht, ihr Blick wich mir aus, bis sie herauspresste.

"Könnte ich wissen...wie es weiter ging?"

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