Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sonja

Geschichte Info
Eine etwas graue Maus hat dunkle Fantasien.
3.9k Wörter
4.63
73.8k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/04/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dienstagabend, knapp 11 Uhr, mir ist langweilig. Schon ewig nicht mehr gechattet, eigentlich schon seit Jahren nicht mehr, da in 99% der Chats nur noch Kinder und/oder Fakes unterwegs waren. Aber man kann es ja mal probieren.

Eingeloggt unter meinem alten Nickname „LehrMeisterDom".

Ach ja, wie gehabt -- nur Kinder hier. Albern. Ich wollte schon wieder aussteigen, als ich angeschrieben wurde von „SchüchterneDev".

Ich war auf der Hut, könnte ja wieder mal ein ach so lustiger Fake dahinterstecken oder aber ein Mädel, wo schon der reine Gedanke mich strafbar machen würde.

Sie: Hallo

Ich: Sei gegrüßt.

Sie: Was unterrichtest Du als Lehrer?

Ich: Viele schöne und manche weniger schöne Dinge.

Sie: Oh, daran habe ich Interesse, vor allem an Zweiterem *ggg*

Ich: Okay, aber dafür müsste ich vorher wissen, wie alt Du bist, denn mit Kindern hab ich es nicht so.

Sie: Bin 38, zu alt?

Ich: Nein, das passt zu mir, da ich die 40 schon hinter mir habe.

Sie: Ich bin aber wirklich sehr unerfahren, ich mache so was zum ersten Mal und ich hoffe, ich langweile dich nicht oder stelle mich zu blöd an.

Ich: Na bislang ist noch alles in Ordnung und ein Chat ist ohnedies nicht das wahre Leben

Sie: Oh, das ist schade, denn gerade im realen Leben würde ich gerne Erfahrungen machen

Ich: Mal langsam. Erfahrungen gibt es deren viele zu machen, aber ob sich deine Wünsche mit den Meinen decken, gilt es erstmal herauszufinden.

Sie: Ja, deshalb bin ich hier. Ich suche Jemanden. Jemanden der mir neue Dinge zeigt, aber nicht 08/15, sondern gerne hmmm

Ich: Ja?

Sie: Wie soll ich es sagen?

Ich: Na raus damit, noch sind wir hier vollkommen anonym und uns unbekannt, wenn nicht jetzt und hier, wann dann?

Sie: Also, ich träume schon lange davon gegen meinen Willen genommen zu werden.

Ich: Ja und dann?

Sie: Ich möchte gerne, dass man mir weh tut. Möchte mich selbst dabei richtig spüren. Weisst Du, ich bin seit 12 Jahren verheiratet, im Bett tut sich nichts mehr, außer das er einmal im Monat über mich drüberrutscht, mehr oder weniger lustlos, 3min, abspritzt und einschläft. Ich hatte noch nie einen Orgasmus, außer ich mache es mir selber. Dabei bin ich draufgekommen, das es viel besser funktioniert, wenn ich Schmerzen dabei habe. Seitdem habe ich immer Klammern in meiner Nachtischschublade.

Ich: Das ist gut. Es ist schön, wenn Du selbst lernst, was Dir gut tut.

Sie: Ja, aber ich schäme mich jedesmal dabei. Aber immer, wenn ich wieder Lust habe, müssen sofort die Klammern auf meine Nippel. Ich habe inzwischen sogar schon Gummiringe herum gegeben, damit sie fester klemmen und mehr Schmerzen verursachen.

Ich: Das nennt man schmerzinduzierte Lust, das ist Nichts, wofür Du Dich zu schämen brauchst. Masochismus ist absolut nicht schlimm, schlimm ist nur, wenn man nicht dazu steht. Hast Du mit Deinem Partner schon mal darüber geredet? Vielleicht könnt Ihr es ja gemeinsam ausleben?

(In diesem Moment sprach ich eigentlich gegen meine eigenen Interessen, aber erstens fand ich mein Gegenüber in ihre offenen, etwas naiven Art sehr nett und zweitens glaube ich auch an Karma. Sollte es ihr helfen, wäre es keineswegs falsch. Drittens ist es von einem erregendem Chat zu einem realem Erlebnis noch ein weiter Weg. Wer weiß ob es jemals dazu kommen mag...)

Sie: Nein, vergiss es. Ich denke, er schläft nur noch mit mir, weil er denkt, das muss sein. Insgeheim bin ich überzeugt davon, das er eine Affäre hat.

Ich: Oh, das tut mir leid für Dich.

Sie: Deshalb bin ich hier. Ich möchte Träume und Fantasien real werden lassen. Er ist Schulung, meine Tochter bei den Großeltern. Ich hab eine ein paar Tage frei und da soll „es" passieren.

Ich: Präzisiere doch, was Du Dir vorstellst. Soll es eine S/M Erfahrung sein, ein Rollenspiel, etwas härterer „normaler" Sex -- oder was soll es sein?

Sie: Ich träume davon gefesselt und mit verbundenen Augen ein Spielzeug fremder Lust zu sein. Wie gesagt, ich habe wenig Erfahrung, ich möchte Neues kennenlernen, an meine Grenzen gebracht werden und vielleicht sogar neue Grenzen kennenlernen.

Ich: Nun ja, das klingt sehr interessant. Ich kann mir das gut vorstellen, wir könnten uns ja mal auf einen Kaffee treffen?

Sie: Nein, so soll das nicht laufen. Ich habe eine ganz eigene Fantasie. Ich parke in einem Parkhaus, spätabends. Ich gehe zu meinem Auto, werde von hinten überwältigt und betäubt, in einen Kofferraum gesteckt und wache gefesselt als Lustobjekt in einem Keller auf. Dort wird über mich verfügt, mein Wille zählt nichts.

Ich: Wie sieht es aus, wenn man an deinem Po zum Beispiel Striemen sehen würde? Wäre das ein Problem?

Sie: Nein, nachdem mein Mann mich sowieso nur im Dunklen und da sehr selten....

Ich: Okay, und wann sollte das stattfinden?

Sie: Am Liebsten morgen. Ich habe Zeit.

Ich: Hmm, ich könnte mir frei nehmen den Rest der Woche -- das wäre machbar. Bist Du wirklich bereit so weit zu gehen? Was sind deine Tabus?

Sie: Bleibende Narben, Dinge fürs die Toilette, Kinder, Tiere.

Ich: Okay. Ich hab ein gutes Gefühl Dir vertrauen zu können. Es gibt hier echt viele Fakes aber bei Dir scheint es zu stimmen. Wie wäre die Parkgarage beim Opernhaus? Diese ist unter der Woche kaum frequentiert, dort könnte Dein Auto dann auch ein paar Tage stehenbleiben bis ich Dich frei lasse.

Sie: Ich hab zittrige Knie, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, aber JA!

Ich: Gut, dann wirst Du morgen dort dein Auto parken. Gehst was trinken und um 22:30 zurück ins Parkhaus. Du wirst im 2. Untergeschoss stehen, ganz hinten, dort ist es schlecht beleuchtet.

Sie: Ja, das werde ich.

Ich: Als Erkennungszeichen wirst Du ein rotes Halstuch tragen.

Sie: Ja, das bekomme ich hin.

Ich: Dann werden wir sehen. Bis morgen.

Ich habe diesen Chat recht abrupt beendet, ich wollte es nicht unnötig hinauszögern, auch nicht zerreden. Wenn sie mit einem roten Halstuch um die angegebene Zeit kam -- okay, wenn nicht, dann bin ich wieder mal einem Fake aufgesessen und würde hoffentlich daraus lernen.

Trotzdem, ich war erregt. So beschloss ich meinen „Hobbykeller" aufzuräumen. Mein Hobbykeller war längere Zeit verweist, aber mit Andreaskreuz, Zuchtbock, einem Käfig, einem Bett mit Ösen zum Fesseln und jeder Menge Spielsachen ganz gut ausgestattet, dazu gut schallisoliert, effektvoll beleuchtet und mit dunklen Wänden auch optisch ansprechend.

Trotzdem brauchte ich gute drei Stunden, bis alles wieder so aussah, wie ich es für eine Session beziehungsweise in diesem Fall für ein längeres Spiel angemessen hielt. Auch die benötigten Gegenstände und Spielsachen legte ich bereit, damit keine Unterbrechung das Spiel stören würde. Das kleine Bad daneben könnte auch wertvoll sein, dieses war aber recht sauber, sodass auch dieses schnell wieder blitzte.

Egal wie ein S/M Spiel aussah, mit Schmutz und Staub konnte ich gar nicht, da kam keine Stimmung auf. Im Kopf formte sich ein Drehbuch für den kommenden Abend, ich versuchte, meine Vorfreude nicht überhand nehmen zu lassen, eine Enttäuschung wollte ich tunlichst vermeiden.

Hundemüde aber erregt schlief ich sehr spät ein, gefühlte 20min später weckte mich ein Quälgeist namens Wecker aus meinen wilden Träumen.

Die paar Stunden in der Arbeit vergingen schnell, mein Antrag auf Zeitausgleich für Donnerstag und Freitag konnte dank meiner zahlreichen Überstunden prompt erledigt werden.

Am Weg nach Hause fuhr ich noch bei einem Freund vorbei, er arbeitete bei einem großen Hersteller medizinischer Chemie und wusste außerdem von meiner Passion. Ein kleines braunes Fläschen wechselte so schnell und diskret beim Begrüßungshändedruck am Parkplatz den Besitzer, damit hatte ich alles beisammen, was ich brauchte.

Zu Hause suchte ich mir die entsprechende Kleidung zusammen. Ich wollte nicht für jeden Unbedarften furchterregend aussehen, aber doch ausreichend Dominanz ausstrahlen -- obwohl sie mich eigentlich nicht zu Gesicht bekommen sollte dank verbundener Augen -- für das Spiel war es auch für mich wichtig. Ergo eine schwarze Lederhose, ein ebenso schwarzes Hemd und schwarze Turnschuhe -- diese waren wichtig, damit ich mich leise und schnell bewegen konnte. Dunkel, aber nicht super auffällig befand ich.

Gegen halb zehn fuhr ich gemütlich in Richtung der angegebenen Tiefgarage, ca. 20min Fahrt für mich, da ich etwas außerhalb wohnte. Bei der Einfahrt in die Tiefgarage war ich etwas nervös, so etwas war dann doch auch neu für mich und ich hatte auch gehörigen Respekt vor dem, was da kommen würde.

Im angegebenem Geschoss in der dunklen, hinteren Ecke stand nur ein grauer Clio. Verdammt, ich hatte vergessen sie nach dem Auto zu fragen, dies hätte es sicherlich erleichtert.

Ich parkte meinen älteren Mercedes vis á vis auf einem gekennzeichneten Parkfeld und suchte mir ein etwas verstecktes Plätzchen, wo ich den Bereich des Parkdecks einsehen konnte.

Die Zeit verstrich. Ich hatte gute 30min zu warten, ich schaute mich nochmals sorgfältig um nach versteckten Kameras, aber wie vermutet, in diesem Parkhaus waren keine installiert, nur die hell beleuchteten Frauenparkplätze in der ersten Unteretage hatten welche (und das ist auch gut so!).

Dann hörte ich Schritte. Im Halbdunkel konnte ich kein Gesicht erkennen, nur eine schlanke Person, ca. 165 groß mit blonden Haaren und EINEM ROTEN HALSTUCH. In diesem Moment ergriff mich wirklich die Aufregung. Schnell öffnete ich das kleine braune Glasfläschen und benetzte das Stofftaschentuch in meiner anderen Hand damit. Diese Handgriffe bin ich in Gedanken oft durchgegangen, aber in der Realität -- sehr aufregend. Mein Bekannter hatte mich noch instruiert, 10sek. auf Mund und Nase halten -- das reicht. Mehr nicht. Schaden wollte ich ihr keinesfalls.

Sie kam näher, die Nische, in der ich mich versteckte, lag schön dunkel. Sie ging einige Meter an mir vorbei, ich konnte das Gesicht nicht erkennen, aber das war auch nicht wichtig. Sie ging in Richtung Clio, ich schlich ihr mit den Turnschuhen mit der selben Trittfrequenz hinterher, jedoch längeren Schritten. Drei Meter vor ihrem Auto hatte ich sie eingeholt, mein starker Arm um ihren Oberkörper, das Tuch auf Mund und Nase gepresst, bis zehn gezählt. Bei sieben wurde ihr ganzer Körper schlaff, ich nahm das Tuch herunter und ließ es in meiner Hosentasche verschwinden. Sie war nichts schwer, aber ein schlaffer Körper ohne jegliche Anspannung ist trotzdem sehr unhandlich, ich war froh, das mein Auto nicht weit weg war.

Ich zog sie im Rettungsgriff zu meinem Auto, es war gar nicht einfach sie mit einer Hand zu halten und der Anderen den Kofferraum zu öffnen, dann bugsierte ich sie hinein. In Fötusstellung hatte sie gut Platz, ich achtete darauf, ihr nicht den Kopf zu stoßen, aber es ging alles wirklich schnell.

Dann lag sie darin, ich sah mich kurz um, keine Menschenseele zu sehen, ich kontrollierte sicherheitshalber ihren Puls -- alles okay, gleichmäßig. Auf ihr Gesicht achtete ich nicht, mir gefiel ihr Körper, schlank, ohne knochig zu sein, ein bisschen Hüfte und Hintern, genau wie ich es mag, obenrum verdeckte eine Jacke nahezu alles, unten trug sie eine enge schwarze Hose (oder war dies eine Leggins -- keine Ahnung), ihre Füße steckten in Turnschuhen. Okay -- so hätte sie keiner aufgerissen dachte ich mir noch. Nicht nur schüchtern, sondern eher eine graue Maus. Wenn auch eine wohlproportionierte. Was unter der Schale wohl steckt?

Ich schloss den Kofferraum, die Skidurchreiche in der Mittelarmlehne hatte ich vorsorglich einen Spalt geöffnet, damit es sicherlich kein Sauerstoffproblem geben würde.

Ich verließ das Parkhaus, ganz legal mit bezahltem Ticket und ohne Eile, fuhr durch die Stadt hinaus zu meinem kleinen Häuschen, die Vorfreude war immens. KEIN Fake. Das es so was gibt. Das Taschentuch machte sich durch einen strengen Geruch bemerkbar, ich öffnete die Seitenscheibe für Frischluftzufuhr und entsorgte das Taschentuch durch Selbige.

Mein Garagentor öffnete sich dank Fernbedienung wie jeden Tag wenn ich nach Hause kam. Ein etwaiger Beobachter konnte so nichts erahnen, auch wenn es ein Spiel in beidseitigem Einverständnis war (ich habe mir sicherheitshalber den Chatverlauf gespeichert mittels mehrere Screenshots) -- ein bisschen mulmig ist es schon, wenn man eine Fremde einfach so entführt.

Hinter dem Heck meines Autos schloss sich das Garagentor mit einem leisen surren, ich ging nach hinten zum Kofferraum, öffnete diesen im Halbdunkel der Garage und nahm mein „Gepäckstück" einfach auf die Schulter. Ihr Po neben meinem Gesicht gefiel mir ausnehmend gut, ich hielt sie direkt daran fest.

Zum Glück hatte meine Garage einen direkten Durchgang in den Keller, ich legte sie vorneüber auf meinem Zuchtbock ab, dort lag sie recht stabil.

Ihre Jacke und ihr Halstuch nahm ich ihr von hinten ab, bedacht, das sie mir nicht runterfiel, aber das war gleich kein Thema mehr. Um ihre Hüfte ein breiter Ledergurt, ihre Beine gespreizt an die Beine des Zuchtbocks, sehr praktisch so etwas. Die Hände in die Manschetten an den Vorderbeinen befestigt und schon konnte sie sich nicht mehr rühren.

Und dann -- zum Schluß -- Augen verbinden.

Als ich um sie herum ging um ihr die Augenbinde aus schwarzem Leder umzubinden sah ich das erste Mal ihr Gesicht.

SONJA

Ich kannte Sonja schon lange. Sie war vor etlichen Jahren die Teamassistentin in meiner Firma, relativ schüchtern, stand ziemlich unter der Fuchtel ihrer älteren Kollegin und die Versuche, mal mit ihr einen Kaffee trinken zu gehen, verliefen immer im Sande.

Na ja, war halt so.

Irgendwann wechselte ich die Abteilung und sah sie nur noch sehr selten. Sie hat inzwischen geheiratet und eine Tochter bekommen.

Und jetzt?

Ich hatte meine ehemalige Assistentin entführt. Für Sexspiele.

Was sollte ich machen?

Sie wecken? Ihr erklären, was es zu erklären gab?

Oder einfach weitermachen?

Die Augenbinde würde die nötige Diskretion besorgen, aber ob dies ausreichen würde?

Die Lust siegte -- wie fast immer.

Ihr so prominent herausgestreckter Hintern machten mir die Entscheidung leicht, irgendwie war ich schon immer auf sie scharf gewesen, aber die Realität hat nie gepasst. Nie? Doch jetzt!

Ich setzte mich ihr gegenüber auf mein kleines Sofa, betrachtete sie genau, wartete geduldig bis sie erste Regungen zeigte. Als sie langsam zu erwachen begann, schaltete ich mittels Fernbedienung die kleinen Webcams ein -- in jeder Raumecke eine. Zwei Stockwerke höher bekam nun die Festplatte meines Rechners was zu speichern -- ich hatte vorher schon kontrolliert das ja genug Speicherplatz frei war für 4 Kameras in HD, ich wollte mir nichts entgehen lassen, für später mal.

Mein Schwanz wurde bei jeder Bewegung von ihr härter, als sie merkte, das sie gefesselt war, versuchte sie im Halbschlaf sich freizuwinden, natürlich ohne Erfolg.

Ich trank einstweilen einen Schluck des bereitgestellten Rotweins, der Rioja Grande Riserva war großartig, schwer und gehaltvoll sowie perfekt temperiert, ausreichend Zeit zum Atmen hatte er auch schon. Zur Feier des Tages definitiv die richtige Wahl.

Nun kam langsam Leben in Sonja.

„Wo bin ich? Was soll das? Was machen sie mit mir?"

Ich sagte -- nichts.

Ging um sie herum. Sie konnte nur meine Schritte hören, mehr nicht. Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, sehen konnte sie ohnedies nichts, aber mir gefiel was ich sah.

Wehrlos und zitternd war sie auf meinen Boch gefesselt, einzig das viele Textil störte mich noch, aber ich wusste, was zu tun war.

Ich legte nur meine Hand auf ihren vorgespannten Po. Hmm, warm schmiegte sich diese gut geformte Backe in meine Handfläche, sie zuckte etwas, aber viel Spielraum gab es nicht für Interaktionen ihrerseits.

„Nein nein, lassen sie das, was soll das?"

Meine Antwort war, das ich meine Hand entfernte. Nachdem meine Handfläche von ihrer Pobacke ungefähr 50 cm Abstand genommen hatte, verringerte ich diesen mittels einer zügig ausgeführten Bewegung wieder. PATSCH.

„AUUUU. Was soll das? Ich will das nicht!"

PATSCH.

„AUUUU"

Leider dämpfte der weiche Stoff der Hose meine Schläge deutlich ab -- sowohl akustisch als auch in ihrer Auswirkung. Ein untragbarer Zustand. Ihre Kleidung war eher zweckmässig als teuer, ich beschloss, dies zu ändern und die biedere Kleidung endgültig ihrer besseren, endgültigen Verwendung als Putzfetzen für die Werkstatt zuzuführen.

Die Klinge meines großen Feldmessers war kalt, dunkel brüniert und scharf geschliffen -- mein Nachbar machte das Schleifen zu seinem Hobby -- und ich wusste vorher nie wofür man ein so grobes, derartig scharf geschliffenes Messer brauchen könnte.

Ich zog ihr Shirt ein Stück nach oben, weiche Haut, weiß wie Alabaster blitzte mich an. Ich legte vorsichtig die Rückseite der Klinge an ihre nackte Haut, falls sie sich schreckt und im sehr eingeschränkten Bewegungsbereich ihrer Fesselung war jegliche Verletzung so ausgeschlossen.

Sie erschrak ordentlich.

Ein angstvoller Schrei.

Ich sagte nur „psssssssst"

Mehr nicht.

Dies war der erste Laut den sie von mir zu hören bekam.

Sie erstarrte sogleich. Langsam führte ich die Spitze des Messers unter den Bund der schmucklosen Hose, einzig die enge Passform machte dieses Kleidungsstück attraktiv. Mit der richtigen Kleidung wäre sicherlich vieles anders gelaufen in ihrem Leben -- an der Figur konnte es nicht liegen

Der Stoff hatte keine Chance gegen den Schliff der Klinge -- langsam schnitt ich die Hose in Streifen von ihrem Körper und entblößte ihre Beine. Die Unterhose -- immerhin schwarz und nicht weiß mit rosa Blümchen -- und von hübscher Form, wenn auch kein von mir bevorzugter String -- durfte noch bleiben.

Ich hatte in meinem Keller die Heizung extra auf 24 Grad gestellt damit niemand zu frieren hat, aber die Gänsehaut konnte auch unmöglich mit der Temperatur zu tun haben.

Sie jammerte etwas, meinte, das könne ich nicht machen -- und wie ich das konnte.

Das Shirt mit „floralem Printmotiv" -- zweifelsohne H&M, C&A oder ein Versandhaus -- wurde ebenso Opfer der Klinge. Nun lag sie vor mir. Schwarze Unterwäsche, mehr nicht, flache Schuhe, Söckchen -- das war's. Aber da ließe sich was draus machen, mal sehen was die Zukunft bringen mag.

Ich setzte mich wieder auf das Sofa, nahm einen Schluck des Weins. Ließ ihn auf meiner Zunge seine Wirkung entfalten, ein langer Abgang, ich genoss den Wein ebenso wie den Anblick des Frauenkörpers vor mir, ansprechend wäre das richtige Adjektiv.

So ließ ich sie ein bisschen zappeln, wobei -- viel zu zappeln war da nicht, zu wenig Freiraum. Als ich dann wieder aufstand und um sie herumging, bemerkte ich eine dunkle Verfärbung ihres Höschens, auch ihr weiblicher Geruch stieg mir in die Nase.

War da etwas jemand geil? Geil weil wehrlos, weil ausgeliefert, weil fast nackt, weil ein bisschen gedemütigt?

Wieder legte ich meine Hand auf die Pobacke, welche durch die beiden vorherigen Schläge minimal wärmer war. Zart rosa ebenso, sehr appetitlich, die weiße Haut nahm sehr schnell Farbe an.

Das Messer kam abermals zum Einsatz, diesmal zuerst das Oberteil. Die Reste des schlichten BHs zog ich etwas unsanft unter ihrem Körper hervor, sie jammerte abermals.

PATSCH

Diesmal fester auf ihren Arsch, diesmal auf die linke Backe.

„AUUUUUU"

PATSCH

„pssssst"

PATSCH

Ein weinerliches „hmmmm" war die einzige Reaktion. Na, da hatte ich ein wirklich devotes Frauenzimmer an Land gezogen. Ich zog den Slip nach oben, tief schnitt sich der Stoff zwischen ihre Backen, der Zug war sicherlich nicht angenehm, aber ich ließ nicht locker.

„Hmmhmmhmmhmmmmmmmmauaaaaaaaaaa"

Ich ließ los.

Und dann -- riss ich an. Der Slip zerriss und der Schmerz dessen dürfte ein Ordentlicher gewesen sein.

„AUUUUUAAAAAA"

PATSCH

PATSCH

PATSCH

PATSCH

Bis endlich wieder Ruhe einkehrte.

Nun widmete ich mich ihren Titten.

Nicht allzugroß, ich schätze Cup B (ein Blick in die Reste des zerschnittenen BHs gaben mir Recht, 75B), nicht mehr ganz straff -- die Schwangerschaft hinterließ anscheinend auch ihre Spuren, aber durchaus nett anzusehen hingen die Beiden links und rechts am Zuchtbock nach unten.

12