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Sonntag Teil 02

Geschichte Info
Wasserspiele.
1.4k Wörter
4.3
58.4k
11

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 03/12/2012
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Julia lag auf ihrem Bett. Sie hörte, wie Silke mit Martin die Wohnung verließ und fragte sich, ob sie geträumt hatte oder nicht. Silke hatte sie erwischt, hatte sie beobachtet als sie beim Gedanken, Silkes Finger in sich zu haben gekommen war. Sie hatten Kaffee getrunken und Silke hatte sie mit dem Fuß gestreichelt, hatte sie geküsst und schließlich mit zwei Fingern, einer davon in ihrem Po befriedigt, bis sie heftig gekommen war. Was für ein Orgasmus. Julia konnte die Bilder und Gefühle nicht aus ihrem kopf bekommen. Was würde wohl heute Abend passieren? Silke wollte extra früher nach Hause kommen.

Es half nichts, Julia musste sich ablenken und beschloss erstmal zu duschen. Sie ging ins Bad und stellte sich unter das warme Wasser. Sie entspannte sich ein wenig, wusch sich ab, doch die Bilder kamen wieder. Julia nahm den Duschkopf und führte den Wasserstrahl über ihren Körper. Über den Rücken, die Brust, den Bauch. Als sie den Duschkopf zwischen ihre Beine senkte stöhnte sie bereits wieder. Sie lies den Strahl sanft auf ihrem Kitzler tanzen, lies ihn durch ihre Schamlippen spritzen und schließlich landete der Strahl direkt auf ihrem hinteren Eingang. Ihre rechte Hand reibend an ihrem Geschlecht, führte sie den Wasserstrahl immer näher an ihren Hintereingang. Der strahl wurde härter, drückte gegen das Loch und Julia kam erneut, heftig zuckend, die Stirn gegen die kalte Wand gelehnt.

Nachdem sich Julia ausgiebig um ihre Körperpflege gekümmert hatte, fand sie sich vor dem Fernseher wieder. Sie war in Gedanken bei dem, was am heutigen Abend noch passieren würde und überlegte immer wieder, wie sie sich bei Silke revangieren konnte. Schließlich schlief sie trotz der Aufregung und der Vorfreude ein.

Als sie wach wurde war es bereits recht spät. Sie saß im Halbdunkeln und rieb sich die Augen. Der Fernseher störte sie und sie machte ihn aus. Gerade in dem Moment hörte sie, wie die Tür sich öffnete und Silke die Wohnung betrat. Julia war hellwach und richtete sich auf.

Silke kam ins Wohnzimmer und machte ein wenig Licht. „Hallo meine Süße. Hast du dich etwas erholt?"

„Ja, ich glaube schon. Ich habe bis gerade geschlafen" gab Julia zu. Silke setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter. „Hab ich dich geschockt heute morgen?"

„Ja. Nein. Ich meine, es war wunderbar. Ich habe mir das lange erträumt. Eigentlich seit wir eingezogen sind und ich dich nackt im Bad gesehen habe. Aber ich hatte nie damit gerechnet, das es tatsächlich passieren könnte." Julia flüsterte fast.

„Nun, dann ist das wohl der Unterschied zwischen uns beiden." gab Silke zurück. Ich hatte fest vor, dich irgendwann zu vernaschen, wenn auch nicht heute Morgen."

„Aber du bist doch mit Martin zusammen. Ich meine, ist das nicht wie fremdgehen?" Julia wollte diese Frage eigentlich nicht gestellt haben. Sie hatte Angst damit alles wieder zu beenden, aber Silke schaute sie nur amüsiert an.

„Ich bin mit Martin zusammen, aber er hat einfach nicht deine Figur." Lachte sie. „Nein, im ernst. Ich mag halt Männer und Frauen. Martin weis das und wir haben uns geeinigt, das Abenteuer mit Frauen nichts an unserer Beziehung ändern. Solange es meine Abenteuer sind natürlich."

„Hm..." machte Julia.

„Jetzt sag nicht, dass du nur ein Abenteuer für mich bist. Wir werden sehen, aber ich mag dich sehr gerne." Silke stupste sie mit der Nase an.

„Ich dich auch." erwiderte Julia und gab Silke einen schnellen, unsicheren Kuss.

„Das können wir besser!" meine Silke und küsste Julia lange und zärtlich. „Ich hab mich heute extra für dich aufgehoben, obwohl Martin nicht gerade begeistert war."

„Du hast ihm erzählt, dass wir..." wollte Julia fragen, doch Silke unterbrach sie:" Nein. Ich habe eine Ausrede gefunden, auch um früher nach Hause zu kommen. Er muss nicht alles gleich wissen und das mit uns geht ihn erst einmal nichts an, finde ich."

Julia war erleichtert. Sie wollte ihr Geheimnis nicht mit Martin teilen. Eigentlich wollte sie gar nichts mit Martin teilen, aber das behielt sie für sich.

„Lass uns was essen." riss Silke sie aus ihren Gedanken. „Ich hab uns Kuchen mitgebracht."

Julia merkte, dass sie tatsächlich Hunger hatte und so setzten sich beide in die Küche und aßen ein wenig. Schließlich räumten sie die Teller weg und standen vor einander. Ohne zögern gab Silke Julia einen weiteren Kuss. „Ich will noch baden, bevor wir es uns gemütlich machen. Vielleicht hast du ja Lust, heute bei mir zu schlafen." Silke zwinkerte und verschwand im Bad. Julia setzte sich wieder und überlegte. Sie wollte Silke zeigen, dass sie nicht schüchtern war, wollte ihr zeigen, wie sehr sie sie wollte. Also gab sich Julia einen Ruck. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus. Nackt betrat sie das Bad. Silke wusch sich gerade die Haare, als Julia vor ihr stand.

„soll ich dir helfen?" fragte Julia nun doch etwas schüchtern. „Sehr gerne, wenn du magst." war die Antwort. Julia ging auf Silke zu und setzte sich auf den Rand der Wanne. Sie nahm Silke den Duschkopf aus der Hand und hielt ihn auf deren blonden, langen Schopf. Nach einer Weile lies sie den Wasserstrahl an Silkes Rücken hinunter wandern, über die Schultern und richtete ihn schließlich genau auf Silkes eine Brustwarze, die sofort hart wurde und sich zusammenzog. „Hmmm" bestätigte Silke, dass ihr die Behandlung gefiel. Julia wurde mutiger und lies das Wasser nun zwischen Silkes Schenkeln auf und ab wandern, vermied aber noch, dass der Strahl Silkes Scham traf. Nach einer kleinen Weile öffnete Silke ihre Beine und schaute Julia auffordernd an. Julia wusste, was zu tun war und lenkte den Strahl auf Silkes Scham. Diese reckte ihr leicht ihr Becken entgegen, aber so recht wollte das Spiel nicht klappen, da bereits zu viel Wasser in der Wanne war. „Knie dich hin." forderte Julia Silke schließlich auf. Silke kniete sich in der Wanne vor Julia und reckte ihren Po ein wenig hoch. Julia ließ den Strahl nun durch Silkes Spalte wandern. Immer wieder machte sie genau auf Silkes Knospe eine Pause. Silke schnurrte und reckte sich. Dabei landete der Strahl auf Silkes Hintereingang. Sie zog die Luft ein. Da Julia den Duschkopf recht nah an Silkes Po gehalten hatte, war wohl ein wenig Wasser in sie eingedrungen. Julia hatte das bemerkt. „Entschuldige!" sagte sie schnell. „Das wollte ich nicht!"

„Du hast mich falsch verstanden." gab Silke zurück. „mach so weiter." und legte eine Hand an ihren Kitzler.

Julia wusste von ihren, normalerweise recht einsamen Sonntagen, was Silke wollte. Sie drehte das Wasser ab und zog den Duschkopf vom Schlauch. Sie drehte wieder auf, nur ein wenig, so dass es fast nur tröpfelte. Vorsichtig fuhr sie mit dem Ende des Schlauchs über Silkes Po und kreiste dabei um die Rosette. Silke zappelte etwas ungeduldig. Julia führte das Anschlussstück, in welchem sonst der Duschkopf steckte immer näher an Silkes Hintereingang. Das Wasser konnte kaum noch ausweichen, als Julia wieder von ihr abließ. „Moment." Sagte sie nur und verschwand in ihrem Zimmer, um kurz danach mit ihrer Dose Vaseline zurück zu kommen. Sie setzte sich wieder und tauchte ihren Finger wie gewohnt in die Creme. Sanft verteilte sie die Creme auf dem empfindlichen Ring und sah dabei, wie Silke zwei Finger in sich schob. Julia merkte, wie der Ring sich entspannte und tauchte vorsichtig mit der Fingerkuppe in Silke ein. Silke stöhnte. Julia nahm wieder den Schlauch. Langsam setzte sie das Ende an und schob den kleinen Plastikkopf in Silkes Po. Dann wartete sie ein wenig während sie Silke über den Rücken strich. „Gefällt es dir so?" kam ihre Frage. „Ja." Stöhnte Silke. „Mehr!"

Julia drehte das Wasser ein klein wenig weiter auf. Silke stöhnte lauter. Julia wusste, dass Silke bald ausgefüllt war. Zärtlich schob sie Silkes Hand, die heftig über deren Kitzler rieb bei Seite und schob zwei Finger tief in Silkes feuchtes Geschlecht. Nicht zu schnell, aber kraftvoll und mit Druck bohrten sich die Finger immer wieder in Silke. Silke zuckte, stöhnte und wimmerte. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit offen. Ihren Oberkörper hatte sie auf den Wannenrand gelegt. Ihre Brüste schauten über den Rand. Silke fing an zu zittern. Sie spannte sich und ein lang gezogenes „Ahhhh", laut, gepresst begleitete ihren Höhepunkt.

Julia drehte schnell das Wasser ab, ließ den Schlauch aber noch in Silke. Silke richtete sich sehr langsam und immer noch zittrig zu ihr auf. „Du bist unglaublich!" brachte sie nach Luft schnappend hervor. Dann verzog sie leicht das Gesicht. „Geh doch schon mal vor zu mir. Ich muss da noch was loswerden." Julia nickte strahlend und verließ das Bad Richtung Silkes Zimmer. Sie war glücklich. Sie hatte es geschafft Silke einen Orgasmus zu schenken, und sie war sich sicher, es war ein guter.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Gut! Weiter so!

backloverbacklovervor etwa 12 Jahren
Noch weiter

Die Fortsetzung ist noch besser als ich zu hoffen wagte! Genau das richtige. Schreibe bitte unbedingt weiter!

Susi9999Susi9999vor etwa 12 Jahren
Ich würde mir wünschen ....

das bei den zweien noch ein Platz für mich gewesen wäre.

LG Susi

FunhaseFunhasevor etwa 12 Jahren
Einfach der Hammer .....

... und bitte viel mehr davon ......

glg .... alina

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