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Sophia - Eine Familie, Kap. 05

Geschichte Info
Die Zwillinge Anna und Tom verführen die schöne Lene.
3.4k Wörter
4.58
61.7k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/14/2017
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+++ Alle der frei erfundenen Protagonisten sind über 18 Jahre alt. +++

+++ Dies ist das fünfte Kapitel der Geschichte um Sophia und ihre Familie. Für besseres Verständnis der Handlung sollten zunächst die ersten vier Kapitel gelesen werden. +++

Es war so heiß. Warum war es nur so heiß und warum musste die Tante ausgerechnet jetzt ihre Äpfel ernten lassen? Anna wischte sich den Schweiß von der Stirn. Eine Glocke klingelte. Endlich. Tom kam ihr schon entgegen als sie sich auf den Weg zum Bauernhaus der Tante machte. Er strahlte sie an. „Meine Süße, du hast ganz viel Dreck im Gesicht." Anna lächelte müde. „Dich lässt der alte Drachen ja schon drinnen sortieren und Kisten stapeln seit die Sonne so brennt." Tom schaute sich um und weil niemand zu sehen war, zog er seine verschwitze Zwillingsschwester fest an sich und küsste sie innig. Anna erwiderte seinen Kuss und drückte sich fest an ihn. „Jetzt lass uns rein gehen, ich sterbe vor Hunger!", stöhnte sie.

In der Küche stand bereits die Tante. Die Geschwister bekamen immer zuletzt ihr Essen. Eigentlich war Dora die Tante vom Vater, aber sie hatte keine eigenen Kinder, die ihr bei der anstrengenden Ernte helfen konnten. „Tom, setz dich.", forderte sie ihn auf. „Und Anna — du Dreckschwein. Geh dich waschen.", herrschte sie sie an. „Ja, Tante Dora.", sagte Anna, weil sie wusste, dass sie bei den geringsten Widerworten gar nichts zu essen bekommen würde.

Als sie ins Esszimmer kam, sah sie, dass neben Tom ein Mädchen auf der Bank saß. Die Tante schnauzte: „Setz dich! Ich habe es gerade schon erklärt. Das ist Lene. Sie ist die Tochter des Cousins eures Vaters. Besser wäre es, er hätte mir seine zwei Söhne geschickt, aber die braucht der feine Kerl ja selbst. Das schwache Ding hätte er auch behalten können. Davon hab ich schon eine..." „Hallo, Lene.", sagte Anna und lächelte ihr aufmunternd zu. „Das arme Ding.", dachte sie. „Bei der starken Sonne hält sie es keinen Nachmittag draußen aus."

Lene war schlank und hatte ein rundes, schönes Gesicht. Die roten Haare hatte sie sich aus dem Gesicht nach hinten gestrichen und trug sie in einem lockeren Dutt. Ihre helle Haut war beinahe weiß, was die kleinen Sommersprossen um ihre Nase noch deutlicher machte. Ihre Brüste waren ein wenig größer als die von Anna, aber ihre Taille noch ein wenig schmaler. Sie sah aus wie ein Püppchen, aber in ihren klaren blauen Augen glitzerte dieses Wilde. Genau das, was man auch in Anna sah, wenn sie einen mit ihren hellbraunen Rehaugen fixierte. „Hallo.", sagte sie und nickte Anna zu.

„Ihr zwei unnützen Mädchen werdet draußen weiter arbeiten. Vielleicht lernt ihr ja auch noch was dabei. Ich sortiere mit deinem Bruder die Äpfel.", sagte Dora und klatschte Anna einen Schöpflöffel Kartoffelbrei auf den Teller. „Du kannst doch Lene nicht nach draußen schicken!", entfuhr es Anna. „Schau' doch, wie hell ihre Haut ist. Sie verbrennt, wenn sie länger als eine halbe Stunde in der Plantage herumläuft."

„Ach was, zwischen den Bäumen ist genug Schatten. Ich erwarte jetzt, wo ihr zu zweit arbeitet auch doppelt so viele Kisten bis heute Abend."

„Aber Tante!", rief Anna. „Es ist viel zu heiß und die Mittagssonne brennt nur so. Das schaffen wir nicht."

„Wenn du mir noch einmal Widerworte gibst, wirst du ohne Wasser arbeiten, Anna. Hast du das verstanden?", sagte die Tante forsch.

„Ja, Tante.", flüsterte Anna.

„Aber Tante.", versuchte Tom sie zu beruhigen. „Lass sie doch erst abends weiterarbeiten, wenn es etwas kühler ist."

Kalt sah sie Tom an. „Du kommst mit mir in das Lager und hältst jetzt besser deinen Mund, sonst binde ich deine geliebte Schwester nackt an einen Pflock in der Sonne, bis es dunkel wird."

„Ja, Tante.", flüsterte Tom und senkte den Kopf.

Als die Sonne unterging, waren Anna und Lene müde wie nie zuvor. Weil Lene noch nie bei der Ernte geholfen hatte, musste Anna sich noch mehr anstrengen, um alle Kisten zu füllen, die ihnen die Tante befohlen hatten. Lene selbst hatte ihre Kleider durchgeschwitzt und ihre Schultern, ihr Nacken und ihr Dekolleté waren rot und brannten. Sie keuchte. Gerne hätte sie sich mit Anna unterhalten, aber die Hitze war so überwältigend, dass beide kaum ein Wort herausbrachten. Aber sie halfen sich so gut es nur ging, nahmen der anderen Lasten ab und gaben sich abwechselnd etwas von dem Wasser.

Die Tante hatte es in der Zwischenzeit genossen, Tom die einfachen Arbeiten zu geben und zugesehen, wie er sich in Gedanken an seine süße Schwester quälte. Sie befahl ihm, das Hemd auszuziehen und fühlte sich wohl, dem schönen jungen Mann zuzusehen. Die beiden Mädchen hasste sie für ihre Jugendlichkeit, ihre Schönheit und ihre Fruchtbarkeit, die nur so aus ihnen herauszufließen schien.

Tom machte sie zum Abendbrot vier dicke Scheiben Brot mit viel Butter und Wurst. Anna und Lene bekamen eine Scheibe Brot mit Butter und einen Apfel. Sie durften nicht aufstehen, bis sie gesehen hatte, wie Tom alles aufaß, damit er ihnen nichts abgeben konnte.

„Dieses Biest!", schimpfte Anna als sie gewaschen und umgezogen auf ihrem Zimmer waren. Tom streichelte sie sanft. „Ich halte das nicht mehr aus, Tom.", seufzte sie. „Wie sie dich quält, indem sie mit Leid zufügt und auch, wie sie zu Lene ist. Sie hat ihr nicht einmal eine Pause gegönnt an ihrem ersten Tag." „Wir haben es fast geschafft. Nur noch ein paar Tage, meine Schönheit.", beruhigte sie Tom und fuhr ihr durch das feuchte Haar.

Es klopfte an ihrer Zimmertür. „Ja?", fragte Tom. „Die Klinke wurde vorsichtig heruntergedrückt und Lene kam herein. Auch ihre Haare waren feucht, sie trug ein weißes Leinenhemdchen und eine kurze weiße Stoffhose mit Spitze an den Beinen. Ihre Wangen und ihre Nasenspitze hatten einen leichten Sonnenbrand, aber passten so fast noch besser, zu ihren rötlichen Sommersprossen und dem roten Haar. Tom konnte den Blick kaum von ihr abwenden. Nicht, weil er sie für schöner als seine Schwester gehalten hätte, aber sie hatte etwas einzigartiges, etwas, das er unbedingt malen musste.

„Meine süße Lene!", rief Anna und sprang sofort zu ihr. „Es tut mir so leid. Sie ist immer so. Wir sind glücklich, dass du da bist, obwohl ich dir wünschen würde, gar nicht hier zu sein."

Lene lächelte. „Danke.", sagte sie. „Ich werde verrückt hier. In meinem Zimmer sind Mäuse. Ich würde fast wetten, sie hat sie mit Absicht dort hereingelassen. „Zuzutrauen wäre es ihr.", meinte Tom. Er schritt auf Lene zu und stich ihr sanft über die Schulter. Sie zog die Luft scharf ein und zuckte zusammen. „Du Arme...", murmelte Anna. „Warte! Ich habe eine Creme. Setz dich auf mein Bett." Lene tat wie ihr geheißen und setze sich. „Die hat mir Sophia mitgegeben. Sie hat das Rezept von Mutter.", erklärte Anna während sie die kleine Dose öffnete und etwas Creme zwischen ihren Fingern verrieb. „Zieh die Träger ein wenig nach unten, Lene.", sagte Anna sanft.

Kurz zierte sich Lene, aber sie fühlte sich besonders nach diesem furchtbaren Tag so aufgehoben und beschützt bei den Zwillingen und sie war so erschöpft, dass sie nicht weiter nachdachte und ihre Träger vorsichtig nach unten schob. „Darf ich euch zeichnen?", fragte Tom. „Wie bitte?", fragte Lene irritiert zurück. „Tom möchte Künstler werden, er zeichnet wundervoll!", erklärte ihr Anna. „Tom, zeig ihr, was du schon gemalt hast, seit wir hier sind." Er blickte Anna an: „Bist du sicher?" „Ja.", sagte Anna. Tom holte den Block aus seiner Tasche und schlug ihn auf, er blätterte darin und zeigte Lene die Bilder.

Auf dem erstem sah man ein Mädchen mit dem nackten Rücken zum Betrachter, die aus dem Fenster sah. Auf dem zweiten war wieder ein Mädchen, wie es auf dem Boden kniete und ihre Hände hinter sich auf dem Boden abstützte. Sie war wieder nackt und ihr Gesicht drehte sie weg. Auf dem dritten war wieder dieses Mädchen, sie lag auf dem Bett, ihre Brüste drückte sie nach oben, den Kopf auf eine Hand gestützt und die Bettdecke über der Scham. „Das bist du.", entfuhr es Lene. „Das stimmt doch, oder?" „Ja, das bin ich.", sagte Anna. „Warst du wirklich...?", fragte Lene. „Ja, ich bin nackt, wenn er mich malt. Wie gefallen dir die Bilder?" „Sie sind wunderschön! Wie könnten sie nicht wunderschön sein...", sagte Lene mit einem Seufzen.

Anna kniete sich hinter sie und begann Lenes Nacken sanft mit der Creme einzureiben. Lene stöhnte. „Das tut gut.", sagte sie und lächelte. „Ihr seid perfekt.", kommentierte Tom während seine Hand schnell über das Papier huschte. „Woher kommst du, Lene?", fragte Anna während sie immer wieder sanft nach vorne glitt und Lenes Dekolleté ebenfalls eincremte.

„Ich komme von einem kleinen Hof mitten im Nirgendwo. Ich lebe dort mit meinen Eltern und meinen zwei Brüdern. Wir müssen lange laufen, bis wir im nächsten Dorf sind. Wir sind viel alleine. Mein jüngerer Bruder ist achtzehn, der ältere einundzwanzig. Ich bin neunzehn. Sie haben noch keine Frauen und sind zornig, weil sie auf dem Hof auch keine kennenlernen können."

„Sind es liebe Brüder?", fragte Anna, strich tiefer und blickte ihren Bruder verliebt an, der die beiden mit glühenden Wangen zeichnete.

„Nun... sie malen mich nicht.", schnaubte Lene. „Aber sie sehen mich auch gern nackt. Sie verstecken meine Kleider und kommen nachts in mein Zimmer."

„Was macht ihr dann?", fragte Anna und kam ganz nah mit ihrem Mund an Lenes geröteten Hals.

„Sie möchten, dass ich sie verwöhne.", seufzte Lene genüsslich. „Versteht das bitte nicht falsch. Manchmal mache ich es gern, denn die beiden lieben es und schulden mir dann etwas. Ich bekomme Geld oder weniger Arbeit... Wir schlafen natürlich nicht miteinander, aber wenn man zwei ältere Brüder hat, lernt man, wie man richtig mit seiner Zunge umgeht."

„Du bist noch Jungfrau?", Anna küsste Lene sanft auf den Hals. Sie wusste nicht, warum sie das tat, aber sie wurde wie magisch von ihrer schönen Großcousine angezogen. Ob es Tom wohl auch so ging?

„Nein, also ja. Ich habe mich selbst entjungfert. Bitte lacht nicht... Mit einer Gurke."

Tom spürte, wie Blut in seinen Schwanz schoss. Wie seine Schwester dieses wunderschöne Mädchen umgarnte, sich an ihren Rücken schmiegte, sie auf den Hals küsste. Und dieses Mädchen, dass genau so verdorben war wie sie. Er sah, wie die Brustwarzen der beiden Mädchen durch den Stoff ganz hart wurden.

„Warum mit einer Gurke?", flüsterte Anna fragend.

„Ich wollte nicht, dass einer der beiden der Erste ist. Ich hätte lieber eine Schwester gehabt und... Ich habe gehofft, das es jemand sein würde, der mich fasziniert..." Sie machte eine kurze Pause. So wie du."

„Wie ich?" Anna hielt inne, rutschte ein Stück um sie herum und drehte Lenes Kopf sanft zu sich. Die beiden Mädchen schauten sich tief in die Augen und beugen sich gleichzeitig nach vorn.

Der Kuss fühlte sich unglaublich an. Erst war er sanft, dann immer wilder. Sie spürten ihre Zungen und schmeckten, wie süß die andere war.

Ohne, dass sie recht begriffen, was gerade geschah, zog Anna Lene das Hemdchen aus und riss sich selbst das Nachthemd über den Kopf. Tom war fasziniert von den beiden wunderschönen Wesen, die sich innig küssten. Er malte sie, er malte sie immer weiter, schemenhaft, während sein Schwanz dicker und dicker wurde.

Ihre Brüste drückten sich gegeneinander. Es war so weich. Anna nahm ihre Brust in die Hand und rieb ihren Nippel an Lenes Brustwarze. Dann pressten sie sich wieder aneinander. Lene stieß Anna von sich und saugte an ihrer Brust. Annas Brüste waren rund und prall. Lenes Brüste waren größer. Deshalb hingen sie ein wenig mehr, aber nur ganz leicht und waren deshalb nicht weniger hübsch. 

Anna stöhnte. „Ich will auch an deinen Brüsten saugen!", rief sie. Lene leckte zärtlich weiter, ließ dann aber von ihr ab und hielt ihr die dicken Brüste vor den Mund. Sofort saugte Anna sich an der rechten fest und knetete die linke liebevoll. Lene seufzte zufrieden. Nun drückte Anna Lene bestimmt nach hinten und gab ihr zu verstehen, sich hinzulegen.

Sie positionierte sich zwischen den Beinen ihrer Großcousine und zog ihr das Höschen aus. Ihre Scham war mit weichen rötlichen Schamhaaren bedeckt. Lene öffnete die Beine und Anna konnte sich nicht zurückhalten. Sie streichelte Lenes Schenkel und beugte sich herab, um ihren Bauch zu küssen. Sie blickte zu ihrem Bruder, der die beiden fasziniert anstarrte. Dann wendete sie sich Lenes Scheide zu. Sie leckte vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen. Lene wimmerte. Anna leckte immer weiter von unten nach oben über die anschwellenden Lippen. Dann verstärkte sie den Druck auf der Zungenspitze nach oben hin und traf direkt Lenes Kitzler. Diese stöhnte laut auf.

Während Anna Lene zärtlich leckte, senkte Tom Papier und Stift und setzte sich vor das Bett. Er streichelte über Lenes weiche, weiße Brüste und über ihren Bauch. Er küsste das stöhnende und sich vor Lust windende Mädchen, das die Augen geschlossen hatte auf die Stirn. Dann wand er sich seiner Schwester zu und streichelte ihr liebevoll über das dunkelblonde Haar, während sie Lene immer weiter und mit ansteigendem Tempo mit ihrer Zunge verwöhnte. Dann drückte Tom seiner Zwillingsschwester etwas auf den Hinterkopf um den Druck auf Lenes Scham zu verstärken. Er hielt ihren Kopf nur leicht fest, aber drückte sanft immer wieder zu. Anna stöhnte nun ebenfalls in Lenes Schoß. Mit der anderen Hand kniff Tom Lene immer wieder abwechselnd in die Brustwarzen und streichelte ihre Brüste sanft.

Lene zuckte. Ihr Körper krümmte sich und sie drückte die Schenkel um Annas Kopf zusammen. Sie und Tom pressten Anna somit beide nun so fest es nur ging in Lenes Schoß. Lene rieb sich schnell über Annas Zunge und ihre Lippen, vor und zurück, krümmte sich noch mehr und stöhnte laut. Tom hielt ihr sanft den Mund zu, damit sie die Tante nicht weckten. Dann wurde sie lockerer und entließ die keuchende Anna aus ihrer Mitte. Lene zitterte. Anna, legte sich auf sie und küsste sie auf den Mund und die Wange. Tom strich ihr liebevoll über die Stirn.

„Das war wundervoll.", sagte er mit ruhiger Stimme. „Ich konnte mich kaum beherrschen."

Anna lächelte ihn an. „Das musst du nicht, Brüderchen. Schau mal, mein Höschen, es ist klatschnass. Zieh es mir aus."

Lene war immer noch wie weggetreten. Sie fühlte sich so gut wie noch nie zuvor. Tom zog seiner Schwester das nasse Höschen aus. „Leg dich ganz auf Lene.", sagte er und zog sich aus. „Drückt eure Brüste aufeinander, küsst euch und spreiz die Beine, Anna.", Anna kletterte auf sie, drückte ihre Bürste zusammen und legte ihre auf die von Lene, die leise stöhnte. Anna küsste sie auf den Mund und legte ihre Beine um die geöffneten Schenkel von Lene. Sie spürte, wie Lenes nasse Scham direkt unter ihrer war. Tom kniete sich hinter sie beiden Mädchen und platzierte seinen dicken und harten Schwanz an den Schamlippen seiner Schwester. Mit den Händen zog er Annas Hintern ein wenig auseinander und drang dann sofort ganz in seine Schwester ein. Ihr Stöhnen wurde in dem Zungenkuss mit Lene verschluckt, die so langsam wieder zum Leben erwachte.

Immer wieder drückte Tom seinen dicken Riemen in seine Schwester, die sich vor Lust so fest sie konnte an Lene presste, die von den Bewegungen Annas auf ihr noch weiter stimuliert wurde. Es dauerte nicht lange, da überkam Lene ein weiterer Orgasmus, der nun stöhnend im Kuss mit Anna verklang, um die Tante nicht zu wecken. Anna rieb sich ebenfalls an Lene und hörte nicht auf sich, bis zum Platzen ausgefüllt von ihrem Bruder, zu bewegen. Sie kam mit einem gewaltigen Stöhnen und auch Lene kam noch einmal zum Orgasmus. Oder hatte er gar nicht aufgehört? Sie war sich nicht sicher.

Anna zuckte und wurde enger und enger um den großen Schwanz ihres Bruders. „Ich halte es nicht mehr aus!", rief Tom. „Besame uns beide!", keuchte Anna. „Spritz mir und Lene auf unsere Pflaumen." „Oh ja!", rief Lene unter Anna.

Das war zu viel für Tom. Der erste Spritzer landete noch beim Herausziehen in seiner Schwester, der zweite auf ihrem geöffneten Loch. Der dritte und vierte Spritze auf Lenes Schamlippen. Toms Sperma fühle sich verboten und heiß an, wie es so auf ihre Scheiden spritze. „Mmmmh.", machte er mit tiefer Stimme. „Ihr seid perfekt.", murmelte er erschöpft. Anna und Lene waren ganz verschwitzt. Ihr Schweiß hatte sich mit dem der anderen vermischt und Anna glitt von Lene herunter auf die weiche Decke.

„Ich will ihn dir sauber lecken, lieber Tom.", sagte Lene und kniete sich vor den knienden jungen Mann, der sich die Haare aus der Stirn wischte. „Ich kann gut blasen."

„Sehr gerne.", sagte er zunächst ein wenig verwundert und lächelte das hübsche Mädchen an.

Lene machte sich klein und sah aus, wie eine lauernde Katze. Die Brustwarzen berührten die Bettdecke und den Hintern hatte sie hoch in die Luft gereckt. Sie umschloss Toms Eichel mit ihren Lippen und leckte mit der Zunge darüber. „So schmeckt also Anna.", dachte sie. Tom stöhnte.

Sie saugte an seinem schlaffer werdenden, aber immer noch dicken Schwanz und nahm ihn tiefer in sich auf. Sie leckte ihn ab und blies ihn so hingebungsvoll, dass er sich schnell wieder aufrichtete. Anna lag auf dem Bett und genoss den Anblick. Ihr Bruder hatte die Augen geschlossen, aber schaute immer wieder zu, wie sein Schwanz tief in Lenes Mund verschwand und dann wieder zu seiner lächelnden Schwester. Anna konnte Lenes Schamlippen gut sehen, da sie ihren Hintern in ihre Richtung reckte. Der Samen ihres Bruders glänzte noch immer weißlich auf ihnen.

Tom stieß nun richtig zu und hielt Lenes Kopf fest. Sie saugte und leckte und er drückte sie fest auf seinen Schwanz als er sich pumpend und zuckend in ihr entlud. Mit Freude schluckte sie den ganzen Saft und leckte seinen Schwanz ganz vorsichtig sauber. Tom fasste ihr ans Kinn und zog sie sanft aber bestimmt zu sich. Dann küsste er sie. Lene genoss den Kuss und schlang die Arme um seinen Hals.

Anna war erschöpft und konnte selbst nicht glauben, dass sie nach diesem Tag immer noch Lust verspürte. Aber der schönen Lene und ihrem Bruder zuzusehen und sein Samen auf ihren Schamlippen, hatte sie schon wieder so erregt, das sie sich aufsetzte und Lene von hinten umarmte, die immer noch im Kuss mit Tom versunken war. Tom spürte, wie seine Schwester dazukam, löste die Arme von Lenes Rücken und legte sie hinter ihr um die Hüften von Anna. Annas Brüste glitten über Lenes Rücken, Lenes Brüste, drückten sich an Toms Brust.

Lene drehte den Kopf nach hinten und züngelte mit Anna, während sie zwischen dem Zwillingspaar steckte. Sie fühlte sich so geborgen wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

„Lene, leg dich hin. Ich will, dass wir Toms Saft, den er uns geschenkt hat, mit unserem vermischen.", sagte Anna. Tom war gespannt und ließ Anna und Lene los. Er setzte sich und beobachtete seine zwei Mädchen. Lene legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine für Anna. Sie war aufgeregt, und müde, erschöpft und hatte Schmerzen, aber die vergaß sie mit den Zwillingen und fühlte nur Erregung, Glück und Liebe.

Anna sah, dass Toms Samen immer noch auf Lenes Schamlippen glänzte und sich schon mit ihrem Saft vermengt hatte. Auch sie hatte sich nicht zwischen den Beinen berührt, seit ihr Bruder sie dort besamt hatte. Jetzt nahm sie Lenes linkes Bein am Oberschenkel und hob es vorsichtig an. Als es weit genug nach oben abstand, fasste sie es am Unterschenkel und legte es sich auf die rechte Schulter. Ihr linkes Bein kniete neben Lenes liegendem rechtes Bein. Sie rutschte an Lene heran und ihre Scheiden trafen aufeinander. Es war weich, warm und feucht.

Rhythmisch bewegte Anna nun ihre Hüften als würde sie Tom reiten, aber sie rieb ihre nasse Scham mit dem Sperma ihres Bruders an Lenes Scheide, die schnell in den gleichen Rhythmus fand. Die beiden Mädchen rieben sich aneinander, nass und gleitend mit ihren Saft vermischt mit Toms Samen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen.

„Ja, ja, Lene!", rief Anna. „Das ist so gut. Ich habe den Punkt, oh ja! Ja, bitte! Ja! Ja, Lene!"

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