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Sophie Teil 02

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Sodann wurde sie halbnackt wie sie war zurückgelassen. Sie sah ihm noch ungläubig hinterher während er reinging. Ihr Höschen, welches auf halbmast hing, zog sie zornig wieder hoch. Sie wickelte sich das Handtuch um und ging in die Dusche im Obergeschoss. Von Thomas fand sie keine Spur mehr.

Als sie mir gegenüberstand, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Ich sagte ihr, was sie getan hatte wäre atemberaubend gewesen. Sie lächelte nur schwach und sah plötzlich sehr müde aus.

Ich wollte sie umarmen und küssen aber sie hielt mich mit einer Armbewegung auf Abstand.

„Lass mich bitte duschen ich bin grade nicht in Stimmung...."

Ich respektierte ihren Wunsch und wartete bis sie eine halbe Stunde später wieder aus der Dusche kam auf dem Bett sitzend. Mir gingen sofort tausende Gedanken durch den Kopf. Die Szenen heute Mittag waren so überwältigend, dass ich sie vermutlich nie vergessen würde. Dann war da noch die Kehrseite der Medaille. Wir waren jetzt nicht mehr exklusiv. Ein anderer hat sie überall berührt wo sonst nur meine Hände waren. Wie ging es ihr damit? Sie hatte zumindest währenddessen Lust empfunden, sonst hätte sie ihn nicht so weit gehen lassen. Auf der anderen Seite war Sophie sehr leicht erregt und hatte selten Probleme zu kommen. Auch ihre Brüste waren trotz ihrer Größe und Festigkeit, sehr empfindlich. Sie ist einmal sogar gekommen indem ich einfach nur zehn Minuten mit ihren Brüsten gespielt habe.

Ich nahm mir dennoch vor, dass meine Phantasie es nicht wert war Sophie zu verlieren. Ich war außerdem, jetzt wo ich einen Orgasmus hatte, viel zu eifersüchtig um das Spiel noch weiter zu treiben.

Als ich hörte wie die Badezimmertür aufging wollte ich ihr all das sagen. Sophie kam mir jedoch zuvor. Ich werde es vermutlich ewig bereuen, dass ich nicht darauf bestanden habe, vor ihr zu sprechen.

Aber was konnte ich tun.... Sie sah aus als wäre sie nur für Sex geschaffen worden.

Sie hatte eine lange, türkise Yogahose angezogen, die sie sehr tief auf ihren Hüften trug, sodass man gleich erkennen konnte, dass sie kein Höschen darunter angezogen hatte. Als Oberteil hat sie ein loses Muscleshirt ausgewählt, welches ihre Brüste seitlich komplett nackt ließ. Das shirt wurde eigentlich dazu designt um es mit einem Sport-BH zu tragen. Auf diesen hatte sie aber ebenfalls verzichtet.

„Hör mir mal zu!" sagte sie als sie merkte, dass ich wieder komplett in Gedanken war.

„Ich habe eine Entscheidung getroffen. Thomas sagte er wird die ganze Woche hierbleiben und ich soll dich überreden damit du ja sagst. Ich will das er bleibt. Ich werde dir diese eine Woche lang jede Phantasie erfüllen. Ganz egal was, ganz egal wie schmutzig sie auch ist. Dafür will ich dein Versprechen, dass danach für immer Schluss ist."

Ohne darüber nachzudenken sagte ich ihr sofort zu. Sie war aber noch nicht fertig mit ihrer Ausführung: „Eins noch. DU sagst mir was ich tun soll! Wenn ich dann bei ihm bin werde ich einfach alles tun was er will. Es liegt in deiner Hand „nein" zu sagen, denn ich kenne dieses Wort ab jetzt nicht mehr. Es gibt kein safeword und kein aufhören von meiner Seite. Das heißt du kannst deine Fantasie voll ausleben. Ob du dabei Rücksicht auf mich oder meine Gefühle nehmen willst bleibt dir überlassen."

Mir stockte der Atem. Das war eigentlich ein wahrgewordener Traum.

„Also? Gib die Richtung vor."

Ich musste lange überlegen was ich wollte. Schließlich sagte ich zu ihr, „Um ehrlich zu sein weiß ich nicht was ich will. Aber Thomas scheint es irgendwie instinktiv zu wissen. Lassen wir uns von ihm anleiten?"

Sie behielt während meiner Ausführung ihr Pokerface.

„Hältst du das wirklich für eine gute Idee? Der Typ hat keinen Respekt vor Frauen.... Ich glaube er ist erheblich perverser als wir denken.... Er gibt mir einfach ein ungutes Gefühl."

Ich verkannte ihre Menschenkenntnis, „Das kommt dir nur so vor weil wir in unbekannte Gewässer vordringen. Glaube mir, er wird dich schon nicht Teeren und Federn."

Sie lächelte leicht, „Sonst noch was?"

„Übergib ihm einfach die Kontrolle und tue was er sagt. Dann sehen wir ja wie weit er geht mit uns"

„O.K.", sagte sie nur, stellte sich auf die Zehenspitzen um mich auf die Wange zu küssen. Ich roch ihre teure Körperlotion und ihr Parfum und musste nur daran denken wie sie die kommende Woche meinem ungepflegten Kumpel zur Verfügung stehen würde. Jemand für den körperliche Hygiene nichts mehr war als sich ab und an warm abzuduschen. Was übrigens damals als wir eine WG hatten ein ziemlicher Streitpunkt war.

Sophie fühlte sich etwas sicherer, nachdem ich ihr versprochen hatte, dass wir zusammen diese Erfahrungen machen würden.

Sie ging in Richtung Treppe, drehte sich jedoch nochmal zu mir um und sagte: „Ach ja, er hat übrigens einen ziemlich großen Schwanz, wenn ich das vorhin richtig gefühlt habe. Ich glaube sogar etwas größer als deiner. Gib mir 10 Minuten Vorsprung."

Dann ging sie weiter nach unten wo Sie hoffte Tom zu finden. Ich blieb währenddessen oben und malte mir den Abend in Gedanken aus, was mich schon wieder geil machte. Ich wartete exakt zehn Minuten ab und ging dann runter um sie zu suchen.

Die beiden fanden sich nebeneinander auf der Couch sitzend, Thomas hatte seine Füße zwischen ihre Beine gelegt und ließ sie sich von meiner Sophie massieren. Ich hielt noch etwas Abstand um zu sehen was da genau vor sich ging, denn eigentlich hasste Sophie Füße und ich habe heute noch nicht mitbekommen, dass Thomas oben war um zu duschen.

Ich hörte ihrer leisen Konversation zu.

„...du hast bestimmt solche Schmerzen wegen der langen Fahrt hierher.", sagte sie und rutschte näher an ihn heran, sodass sie seinen Fuß in ihren Schoß legen konnte, indem sie sich in den Schneidersitz setzte, das Gesicht ihm zugewandt..

„Ich finde deinen Geruch übrigens sehr männlich. Ich mag es nicht wenn Männer zu viel Parfum benutzen oder nach etwas schwitzen gleich unter die Dusche rennen."

Während sie seinen linken Fuß massierte lag er einfach nur da, die Hand auf seiner Hose und starrte ihre Brüste an. Sie redete derweil unbeirrt weiter und presste mit ihren Oberarmen ihre Brüste noch weiter zusammen. Ich konnte seinen Schweißgeruch bis zu mir riechen.

„Ich habe mit Alex geredet und er ist einverstanden damit, dass du die ganze Woche bleibst."

Sie rutschte noch etwas vor, legte seinen seinen Fuß zwischen ihren Beinen ab und nahm sich seinen anderen.

Sie massierte ihn hingebungsvoll und sah ihn fragend an.

Er riss sich für einen Moment von ihrem Busen los und antwortete, „Hmmm... ich merke natürlich auch, dass du nicht ausgelastet bist," er bewegte seinen linken Fuß langsam auf und ab was ihr einen Seufzer abverlangte, „Aber was ist für mich drin wenn ich dir das Geschenk meiner Gesellschaft mache?"

„Ich könnte mich auf verschiedene Arten erkenntlich zeigen...", sagte sie vielsagend zu ihm.

„Wir werden sehen. Du wirst dich ganz schön anstrengen müssen wenn du mich eine ganze Woche bei Laune halten willst.", erwiderte er gelangweilt, so als wäre es für ihn das normalste auf der Welt, dass ihm eine absolute Traumfrau seine verschwitzten Füße massiert.

„Wie wäre es wenn du in Alex' Abwesenheit, bestimmen darfst welche Kleidung ich tagsüber tragen soll? Wäre das ein Anfang?", sie schaute ihm direkt in die Augen während der Frage, dennoch sah sie ein kurzes Zucken in seinem Hosenbein was ihr verriet, dass sie auf der richtigen fährte war. „Ich könnte draußen in den neuen Bikinis meine morgendlichen Yogaübungen machen. Wäre das sexy genug?"

Letzteres schien ihm zu gefallen. Er verlor für einen Moment sein Pokerface und starrte sie an. Ich hatte schon wieder vergessen, dass sie heute shoppen war. Da Thomas Stielaugen bekam, mussten das, da ihn bislang alles kalt zu lassen schien, ziemlich gewagte Teile sein.

„Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Rede weiter." er leckte sich die Lippen und ließ die gelben Zähne erkennen als er sie angrinste.

„Manche Übungen sind ziemlich schwer und ich könnte ein zusätzliches Paar Hände gebrauchen um mich in Position zu halten. Wie du heute bemerkt hast habe ich nichts dagegen wenn deine Hände dabei etwas auf Wanderschaft gehen.", sagte sie und hielt seinem Blick stand.

Ich hatte mittlerweile genug gesehen und gab mich durch räuspern zu erkennen. Ich dachte die beiden in einer anderen Pose vorzufinden wie zuletzt als ich sie nur belauscht hatte. Zu meiner Verwunderung massierte sie weiterhin seinen Fuß als wäre das völlig normal.

„Hey Schatz, ihr kommt euch langsam näher?", fragte ich.

„Ich revanchiere mich für die Hilfe und die Massage. Tom hat gesagt er hat Probleme mit den Füßen, weil er immer in Sicherheitsschuhen LKW fahren muss und da ich gerne massiere dachte ich das bietet sich an."

Sie erzählte mir das mit ihrer für sie typischen mitreißenden Persönlichkeit, die es immer schaffte, so zu klingen als hätte sie gerade den Spaß ihres Lebens. Ich konnte nicht mal beurteilen ob sie das zu meinen Gunsten vorspielte. Ein ausgeprägtes Faible für Massagen wäre mir mittlerweile auch aufgefallen.

Sie quasselte weiter drauf los, „Tom hat vorgeschlagen, dass wir heute Abend einen Film ansehen, er meint es sei eine Bildungslücke, nie Star Wars gesehen zu haben und ich dachte auch es wäre eine coole Idee unser neues Sofa zu testen!"

„Ich hab ihn zwar bestimmt schon zehn Mal gesehen aber klar, wenn es euch nichts ausmacht wenn ich einschlafe.", log ich um ihr den Platz auf dem Sofa zu sichern. „Aber mach dir keine Sorgen um das Sofa, ich finde den Sessel ohnehin bequemer."

„Eigentlich habe ich ihr vorgeschlagen einen Porno zu schauen aber sie ist nur rot geworden und meinte das wäre nichts für so einen Abend, haha!" Tom wollte Sophie wohl austesten während ich weg war. Mich störte langsam seine Dreistigkeit uns gegenüber. Er hat nicht mal ein schlechtes Gewissen sich vor meinen Augen massieren zu lassen.

„Ich bin überhaupt nicht rot geworden!" protestierte Sophie. „Ich sagte nur das gehört sich nicht unter Freunden einen Porno zu schauen!" sagte sie und schlug nach seinem Bein. Durch die Bewegung gerieten ihre Möpse in Bewegung, sodass für kurze Zeit einer ihrer Nippel zu sehen war. Tom grinste natürlich sofort als er das sah.

„Ok, ok. Dann also Star Wars ihr langweiler. Ich muss mir Sophie aber vorher noch eine halbe Stunde ausleihen, ich glaube ich habe einen Krampf im Fuß."

Er streckte den Fuß der zwischen ihren Beinen lag plötzlich aus.

Sophie ließ ein hohen Schrei der Überraschung vernehmen als der nackte Fuß gegen ihr Becken fuhr, wo außer außer dem Lycra und Sophie nichts weiter wartete.

„Aiiiiii...!! Weg da mit deinem Fuß, netter Versuch aber wir lassen es bei der Massage!."

„War keine Absicht.", lügte er dreist.

Sophie sagte es ohne Ärger in der Stimme. Ihr Ton war vielmehr verspielt, als wollte sie mit ihm flirten. Ich ging weiter in die Küche um ein paar Snacks für den Abend zuzubereiten und ließ Sophie bei ihrer Massage zurück.

In der Küche hörte ich immer wieder Sophies kichern aus dem Wohnzimmer. Sophie war eigentlich niemand den man oft kichern hörte, ich vermute dass dies ihrer Nervosität geschuldet war. Immerhin betraten wir hier komplettes Neuland.

Ich hörte nur noch ab und zu undefinierte Wortfetzen und Sophies sporadisches kichern. Da Tom nicht besonders gut mit selbstbewussten Frauen umgehen konnte vermutete ich, dass sie das dumme blondchen für ihn spielte.

„Meinst du wirklich?" hörte ich Sophies Stimme.

„Ja klar, bei deinen großen Titten würden dir Nippelpiercings ganz hervorragend stehen. Das würde dir auch den brave Hausfrauen Look nehmen. Aber das ist halt nichts für feine Damen die Angst vor ein bisschen Schmerz haben."

„Ich kann mit Schmerzen ganz gut umgehen, immerhin bin ich eine Tänzerin im Ballett. Da muss man schmerzen abkönnen. Glaubst du Alex würde sowas gefallen? Ihr Männer redet doch bestimmt über Frauen!"

„Ha, du naives Mädchen. Jedem Typen würde es gefallen wenn seine Freundin etwas versautes macht, dein ehrenwerter Alex ist da keine Ausnahme!"

"Ich glaube ja nicht daran, Alex und ich machen außerdem genug versaute Sachen. Er hat nie etwas über Veränderungen an meinem Körper gesprochen und wir gehen eigentlich ziemlich offen mit so etwas um."

„Vertrau mir, er würde es lieben!"

„Na wenn du meinst, ich werde es mir überlegen.", sagte sie und zwinkerte ihm zu.

„Vergiss nicht mir die Bilder zu schicken wenn es soweit ist. Am besten machst du später schon mal ein paar vorher Bilder!"

„Das würde dir gefallen hm? Vergiss das mal lieber, ich will nicht, dass meine Brüste durch das Internet geistern."

Als ich ein paar Snacks zubereitet hatte, gingen wir rüber zur Couch im Wohnzimmer und legten den Film ein. Da es abends noch ziemlich schnell abkühlte, nahm sich Sophie eine Decke mit aufs Sofa. Sie setzte sich unnötig nahe zu Tom und fragte ihn ob er mit unter ihre Decke will, was er jedoch verneinte.

Während der Film lief rutschte Sophie immer näher an Thomas, bis kein Blatt mehr zwischen die beiden passte und sie sich leicht an ihn lehnte. Ich wurde tatsächlich etwas schläfrig während dem Film, zwang mich aber die Augen offen zu halten um von der Action auf dem Sofa nichts zu verpassen.

Ein scharfes „Schatz?" gefragt von Sophie ließ mich kurz hochschrecken.

Ich nickte nur und winkte ab um mich wieder schläfrig zu stellen. Aus dem Augenwinkel sah ich,wie sie seinen Arm um sich legte und sich anschmiegte. Mein Herz raste vor Aufregung. Sie so intim mit jemand anderem als mir zu sehen war ein wahnsinniges Gefühl, an das ich mich wohl nie gewöhnen werde.

Während dem Film flüsterte Thomas immer wieder zu Sophie, ich verstand jedoch nicht was er sagte. Was ich aber sah, war dass sie ihn nun auch zugedeckt hatte. Bewegungen unter der Decke konnte ich nicht wahrnehmen.

Eine Zeit lang passierte nichts und ich tat so als würde ich schlafen. Mehr Geflüster. Sophie kicherte. Jemand sagte meinen Namen, ich reagierte jedoch nicht darauf.

„Siehst du er ist eingeschlafen, wie ich sagte." hörte ich Thomas leise sagen.

„Ich weiß nicht, es ist trotzdem zu riskant. Was wenn er aufwacht?"

„Dann sieht er trotzdem nichts, unsere Hände sind ja unter der Decke."

Dann war wieder Ruhe und ich nahm leichte Bewegungen unter der Decke wahr. Sophie setzte sich etwas gerader hin, sodass ihre Decke kurz ihren Oberkörper freigab. Der Träger war von ihrer linken Schulter gerutscht und hätte ihre linke Brust in all ihrer Nacktheit preisgegeben, wäre da nicht eine große Hand gewesen, welche ihre Brust knetete, dass sie zwischen den Fingern vorquellte. Sophie beeilte sich nach einem kurzen Seitenblick zu mir, die Decke wieder hochzuziehen. Sie atmete bereits schwer. Wieder flüstern. Sophie schüttelte den Kopf.

Dann sah ich seine Zunge ihren Hals hinaufgeleiten zu ihrem Ohr. Etwas das sie eigentlich gar nicht mochte. Sie öffnete leicht den Mund. Erneut flüsterte er etwas, diesmal nickte sie kaum merklich.

Bewegung unter der Decke. Plötzlich tauchte Sophies rechter Fuß auf der Armlehne vom Sofa auf, der Rest blieb unter der Decke. Da sie immer noch gerade saß, musste sie einen halben Spagat machen damit ihr Fuß auf der Lehne zum liegen kommen konnte.

Wieder Geflüster.

Der linke Fuß tauchte auf der anderen Seite auf. Ein voller Spagat im sitzen. Ihre Augen waren leicht geschlossen, der Blick war immer noch auf den Bildschirm gerichtet, auch wenn ich glaube, dass sie nichts mehr mitbekam. Zwischen ihren Beinen entstand Bewegung unter der Decke. Da fiel mir ein, dass Sophie unter ihrer Hise kein Höschen mehr trug und Thomas somit freien Zugang hatte.

Sophie begann leise zu wimmern, ihre Zehen bewegten sich auf und ab, etwas was sie immer tat wenn sie richtig in Fahrt kam.

Die Decke fiel wieder runter, diesmal jedoch schien es Sophie egal zu sein. Ihr Oberkörper lag frei und ich konnte unter meinen zusammengekniffenen Augen sehen, wie Thomas abwechselnd ihre Brüste knetete als wären sie aus Teig. Jedesmal wenn er seine Hand weg nahm, hinterließ er für kurze Zeit rote Striemen.

Er zog zwischendurch ziemlich rabiat an ihren nippeln, nachdem er sie losließ, gab er ihren Brüsten immer einen leichten Klaps, den sie mit einem stummen Schrei quittierte. Ab und an zog sie scharf die Luft ein um einen Schrei zu unterdrücken. Nicht einmal konnte ich jedoch beobachten wie sie ihn versuchte abzuwehren.

Wieder flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Sie schüttelte diesmal vehement den Kopf.

Erneut flüstern. Diesmal nickte sie. Unter der Decke entstand Bewegung und Sophies Augen wurden plötzlich riesengroß. Ich hörte wie sie sagte, „Was ist das denn?", sie hob die Decke und starrte auf Thomas Leistengegend.

„Genau das was du brauchst!", erwiderte Thomas.

Ich muss wohl irgendein Geräusch von mir gegeben haben, denn plötzlich zuckten beide zusammen und Sophie deckte sich schnell wieder zu.

„Fuck", dachte ich, ich wollte noch mehr sehen. Ich wartete noch fünf Minuten bis meine Erektion verflogen war und entschuldigte mich dann um nach oben zu gehen. Ich ging geräuschvoll die Treppe hoch um ihnen Sicherheit zu vermitteln.

Nach zehn ewig langen Minuten ging ich vorsichtig wieder runter, ich hoffte nichts verpasst zu haben. Mein Herz schlug mir bis zum Hals während ich mich langsam wieder zur Treppe schlich.

Denn heute Nacht war es soweit. Sophie würde fremdgehen. Auch wenn es kein wirklicher Betrug war. Der Neid und die Geilheit, welche ich in diesem Moment fühlte, zerrissen mich innerlich.

Dann konnte ich sie wieder sehen.

Sophie stand vor ihm, die Kleidung einigermaßen gerichtet. Es war zumindest nur noch eine Brust nackt.

Ich hörte sie leise reden.

„Ok ich will ihn nochmal bei Licht sehen, damit ich es glauben kann.", sagte sie die Hände in die Hüften gestemmt.

„Du glaubst es besser.", gab er mit zufriedenem Grinsen zurück . "Aber ich will ja nicht so sein, ich weiß ja wie ihr kleinen Schlampen auf große Schwänze steht."

Sophie verzog das Gesicht als er sie Schlampe nannte. Normalerweise hätte sie ihm eine geknallt. Der dachte wohl, dass sie ihm zu Füßen liegt weil sein Schwanz etwas über dem Durchschnitt war. Und dann soll sie eine Schlampe sein? Dieses Arschloch. Sie hasste es wenn Männer sie so nannten. Meistens passierte dies jedoch nur bei besoffenen wenn sie eine Abfuhr bekamen. Sie schüttelte den Kopf und riss sich zusammen. Das war Alex' Phantasie und sie wollte sie ihm erfüllen, das hatte sie versprochen. Sie wünschte sich nur, dass Alex jemanden ausgesucht hätte den sie attraktiv fand. Oder wenigstens jemand der einmal am Tag duscht. Sie musste fast würgen als sie seine Füße mit den gelben Zehennägeln massierte. Einfach nur widerlich.

Sie zog langsam ihr Shirt über den Kopf und warf es achtlos in eine Ecke des Zimmers.

„Du bekommst einen Kuss von mir." sagte sie und blickte ihm direkt in die trüben Augen. Er wollte gerade ansetzen etwas zu sagen als sie einen Finger erhob um ihn zum Schweigen zu bringen und gleichzeitig unbeabsichtigt, ihre Brüste zum wackeln brachte „Du verstehst mich falsch.", sie blickte jetzt genau zwischen seine Beine.

„Du bekommst meinen ERSTEN Kuss."

Er zog eine zufriedene Grimasse und genoss ihren Anblick. Er winkte sie mit dem Finger zu sich ran. Als sie loslaufen wollte, stoppte er sie jedoch sofort.

„Ich zeig dir was du willst, wenn du auf allen Vieren wie eine läufige Hündin hierher kriechst und die Hose selbst ausziehst."

Erneut zog Sophie ihre Entscheidung in Zweifel. Sie war wütend und.... Geil?

Sie hatte die Situation wohl unterschätzt. Das fummeln auf der Couch, als er mit seinen Fingern in sie eindrang während ihr Ehemann zusah und jetzt stand sie fast nackt vor ihm. Ein Typ der nie eine Chance mit ihr haben dürfte und der es trotzdem noch fertig brachte ihr Befehle zu erteilen, als wäre sie diejenige die sich glücklich schätzen konnte.

Plötzlich spürte sie etwas kaltes an ihren Knien. Wann ist sie auf alle viere gegangen?