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Sounding Teil 01

Geschichte Info
Hier geht es im gegenseitige Stimulation der Harnröhre
2.4k Wörter
4.56
9.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2023
Erstellt 08/16/2023
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Mehr als 10 Jahre ist es nun her, dass ich hier eine Geschichte veröffentlicht habe.Eigentlich waren es zwei und sie waren nur sehr bedingt autobiographisch.

Aber das ist ja auch gar nicht der Anspruch, solange eine Erzählung nur gut zu unterhalten weiß und nicht die Zeit des Lesers verschwendet.

In diesen Jahren hatte ich jedoch etliche Erlebnisse, die viel Stoff liefern könnten und als ich mich nach Jahren hier wieder einloggte, wunderte ich mich, dass es immer noch so viele „Standards" zu lesen gab und so wenig wirklich Ungewöhnliches und Neues zu entdecken war.

Ich werde versuchen, das zu ändern.

.......

„Das ist nicht wahr, oder?"

„Doch!", bekräftigt mein Freund Felix.

„Und dafür gibt's echt richtig Kohle?", frage ich ungläubig.

„Meistens schon!", erwidert er bestätigend.

„Aber es gibt doch Callboys für sowas! Wozu bedarf es da eines Forums für sexuelle Anomalien?"

„Callboys machen Standard! Die kommen vorbei, sehen gut aus, sind trainiert, im besten Fall verständig und einfühlsam, aber wenn eine Frau mit BESONDEREN Wünschen an sie herantritt, werden sie oft unsicher, verständnislos und unsensibel. Meist hapert es auch an Empathie oder sogar Potenz!"

„Und dafür gibt es eine Seite im Internet, auf welcher Frauen ihre Phantasien äußern können, und die wiederum gilt es zu respektieren und zu erfüllen?", frage ich Felix, aber ich frage auch mich selbst, warum ich davon noch nie gehört habe.

„Genau so sieht es aus!"

„Aber da melden sich doch bestimmt hunderte von geilen Männern!"

„Wahrscheinlich schon, aber darauf kommt es nicht an! Es kommt darauf an, dass DU die Lady glaubwürdig überzeugen kannst, dass DU ihre Phantasie respektierst, diskret bist und ihre finanzielle Zuwendung erst dann annehmen wirst, wenn sie zu 100% zufrieden war!"

„Das bekomme ich hin!", hoffe ich.

„Davon gehe ich aus", erklärt Felix mir, „sonst hätte ich dich nicht empfohlen!"

Mein Name ist Tom, ich bin Ende vierzig und ich höre gerade zum ersten Mal von einem Forum, in dem Männer die ungewöhnlichsten Wünsche von Frauen erfüllen. Die Bewertung der Damen entscheidet hier über den Score, mit dem man dort als Mann gelistet ist. Die Bezahlung ist stets freiwillig und wird niemals (!) kritisiert oder hinterfragt. Das ließe den Score sofort abrutschen, und dann war's das mit dem Renommee.

.......................

Ich treffe Monika bei ihr zu Hause. Sie ist wohl Ende dreißig oder Anfang vierzig, geschieden und lebt in Wuppertal. Sie ist schlank, man könnte sagen sportlich, aber viel Sport scheint sie nicht zu machen. Sie hat kurzes brünettes Haar, wache Augen mit unterschiedlichen Farben (grünbraun und braun) und ist modisch figurbetont gekleidet. Sie trägt dezentes Make Up und sieht anziehend aus, nicht nur für ihr Alter.

Wir haben uns ein paar Mal geschrieben und offenbar genieße ich ihr Vertrauen. Möglicherweise hat sie gespürt, dass meine Komplimente echt und nicht Teil einer Masche waren. Vielleicht hat es sie auch angezogen, dass ich ihrem Intellekt entsprechen konnte und mich niemals in Floskeln verloren habe.

Ich besuche sie heute zum ersten Mal; es ist früher Abend.

Um die Stimmung etwas aufzulockern, hat sie eine Flasche Moët & Chandon geöffnet, obwohl es erst kurz vor 18 Uhr ist. Für mich ist das früh, aber überraschenderweise hat sie tatsächlich ein paar Dosen Vimto besorgt, mit dem ich das Luxusgetränk verdünnen kann. Diese Limo ist in Deutschland kaum bekannt, aber in einem Chat mit ihr habe ich sie neben IronBru und Barr irgendwann positiv erwähnt. Ich will nicht zu früh zu viel trinken, denn das wird die heutige Herausforderung nicht leichter machen.

Monika selbst kennt da aber keine großen Hemmungen, und wahrscheinlich ist es für sie „lösender" wenn sie ein bisschen was intus hat.

Wir unterhalten uns ruhig, fast leise, bei gedämpftem Licht auf ihrer Couch und ich versuche ein guter Zuhörer zu sein. Ich halte mich mit meinen eigenen Meinungen und Erlebnissen bewusst zurück.

Nach einer guten halben Stunde rücke ich mit meinem Gesicht näher an sie heran, lasse sie jedoch weiterreden und küsse dabei sanft ihren Hals. Sie ist etwas überrascht, aber offenbar auch dankbar, dass der Knoten nun zerschlagen ist und die Initiative nicht von ihr ausgehen muss.

Ich bin kein Callboy und in diesem Business geht es nicht ums Ausziehen, Lecken, Ficken, Orgasmus, Ende... schönen Tag noch. Hier kann es auch sein, dass es nicht passt und man befürchten muss, „keinen hoch zu bekommen", wenn's zu bizarr wird.

Monika mag aber die sanften und zärtlichen Küsse ganz offensichtlich und fühlt sich in meinen Armen wohl und geborgen. Im Hintergrund läuft „Aftermath" von Tricky.

Sie nimmt mich an die Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer. Es ist abgedunkelt und in recht kühlen Farben eingerichtet. Der Boden scheint aus versiegeltem Beton zu sein und die Möbel sehen aus wie aus einer Werkshalle. Fast kommt man sich vor wie wie in einem historischen Operationssaal.

Sie führt mich auf ihr Doppelbett, legt sich daneben und nach weiteren Küssen beginne ich sie zu entkleiden. Sie gibt sich hin, und bisher deutet nichts darauf hin, dass diese Frau keinerlei konventionellen Sex im Sinn hat.

Ich liege nun nackt auf dem Bett, sie liegt mit dem Gesicht auf der Höhe meines Beckens neben mir. Sie betrachtet mein Glied, erfasst es zögerlich mit Daumen und Zeigefinger. Es ist halbsteif, braucht noch etwas Zuspruch. Sie zieht vorsichtig und langsam die Vorhaut zurück, ihre Augen fixieren das Geschehen. Sie macht keine Anstalten, sich mit dem Gesicht oder dem Mund zu nähern, aber damit habe ich auch nicht gerechnet. Sie masturbiert meinen Schwanz langsam, fast schon stoisch. In dieser kühlen Situation wäre es durchaus vorteilhaft, wenn Geduld eine ihrer Tugenden wäre. Meine Erektion baut sich nur langsam und kaum wahrnehmbar auf.

Dann beginnt sie zu erzählen.

Sie war sehr jung, nennt kein Alter, keine körperlichen Entwicklungsmerkmale, berichtet von einem Mann, der nachts zu ihr ins Bett kam. Dieser Mann war größer, älter, kräftig, aber über seine Beziehung zu ihr erfährt man nichts. Sie erzählt, dass sie unsicher, fast schon verängstigt war, aber nicht, ob sich hier eine Straftat oder ein Missbrauch anbahnte. Vielleicht lässt sie diese Information bewusst aus. Sie erzählt weiter, wie der Mann ihr zwischen die Beine griff, seine dicken Finger durch ihre kleine Spalte fuhren und wie sie fast paralysiert der Dinge harrte, die da folgen sollten.

Ich kann solchen Geschichten nichts abgewinnen, und ich hoffte inständig, dass nun nichts folgen würde, was mein Glied vollständig zum Einsturz bringen könnte. Sie beschrieb, wie der Mann sich über sie schob und wie sein harter, fetter Penis gegen ihre Innenschenkel drückte.

Sie wollte ihn wegstoßen, aber sie tat es nicht.

Sie wollte protestieren, aber sie tat es nicht.

Sie wollte IRGENDETWAS machen, aber sie tat es nicht.

Stattdessen ließ sie es über sich ergehen und fühlte, wie der steife, pulsierende Schwanz sich ganz langsam in ihre Muschi drückte. Die Hände des Mannes umfassten ihre Schultern, sein Atem roch nach Mett und Bier und sein Oberkörper hatte mindestens den doppelten Umfang ihres eigenen.

Während sie beschreibt, wie sich ein viel zu großes Glied in eine viel zu kleine Vagina drückte, fällt mir erst sehr spät auf, dass sie dabei eines nicht beschreibt: wie sie sich dabei fühlte.

Jedoch lässt sie immer wieder durchblicken, dass sie Schmerz dabei verspürte und dass sie sich fragte, warum sie den Mann trotzdem noch gewähren ließ.

Ob sie denn körperliche Gewalt oder Vergleichbares zu befürchten gehabt hätte, wenn sie versucht hätte dieser Situation zu entkommen, frage ich sie, während sie immer noch langsam und sachte mein Glied masturbiert.

„Nein, ich denke nicht, dass er mir irgendwas getan hätte. Ich glaube, er hätte abgelassen!" ist ihre Antwort.

Sie beschreibt weiter den Schmerz, den ihr Unterleib damals spürte, lässt aber offen, ob es sich um eine Entjungferung handelte.

Sie muss es mit Worten nicht aussprechen, denn mein Schwanz verrät mir, was ich denke: Er erhebt sich langsam aber beständig, denn aus jedem Wort ihrer Erzählung ist indirekt und unausgesprochen herauszuhören, dass es sie erregt hatte und dass sie zwar Schmerz empfand, aber auch sehr feucht wurde.

Als mir das langsam aber sicher klar wird, steht mein Bolzen wie eine Eins. Ihre geschickten dünnen Finger ziehen immer noch langsam und ungewohnt kräftig die Vorhaut Richtung Wurzel, und es ist nicht zu übersehen, dass meine dicke blutgefüllte Eichel nun genau dort ist, wo Monika sie haben will.

Steif, hart, fest und aufrecht im Hier und Jetzt!

Erregt durch eine Geschichte, durch die man eigentlich nicht erregt werden sollte. Aber genau das verbindet uns: dass sie damals in einer ähnlichen Situation war. Auch sie war damals erregt, obwohl sie es nicht hätte sein sollen.

Aber so wird es vielen Lesern ergangen sein, welche „Die 120 Tage von Sodom" gelesen haben.

Nun bin ich soweit, dass sie zu dem Thema kommt, weshalb genau ICH hier bin und nicht irgendwer von „Parship" oder „Joyclub": Sie holt ein japanisches Essstäbchen hervor, desinfiziert es kurz und bietet es mir auf zwei Handflächen an. Als ich ihr mit einer Geste das „Bediene dich!" signalisiere, setzt sie das schmale Ende an die Öffnung meiner Harnröhre an.

Sie massiert weiter langsam mein Rohr und führt noch langsamer den ersten Zentimeter des glatten Plastikstäbchens in meinen Urinkanal.

Ich will nicht wie ein Weichei wirken, aber ich bin so etwas nicht gewohnt: Der Schmerz ist stechend, scharf, heftig und unangenehm.

Gleichzeitig erzählt sie mir von ihren damaligen Erlebnissen und beschreibt das Gefühl, das der fette Penis des Mannes in ihr auslöste „Der Schmerz war stechend, scharf, heftig und unangenehm."

Ich wunderte mich, dass meine Erektion nicht nachlässt, aber ich habe ja die Antwort direkt vor Augen. Sie war damals ebenfalls trotz des Schmerzes so erregt, dass sie ihn gewähren ließ. Auch ich bin, das Stäbchen nun einen halben Daumen tief in meiner Harnröhre, so voller Wollust, dass ich SIE gewähren lasse. Sie wichst langsam und vorsichtig meinen Schwanz und schiebt dabei den Essstab immer tiefer rein und raus, rein und raus, rein und raus. Mittlerweile bildet sich an der Öffnung der Harnröhre, also an der Eichelspitze, das Geilheitssekret, welches die Penetration, der ich ausgeliefert bin, erträglicher macht. Trotzdem ist jedes neue und tiefere Eindringen immer noch mit Schmerz verbunden und ich bin sehr weit von einem Orgasmus entfernt.

Während sie den Plastikstab immer wieder tiefer und tiefer in meinen steifen Kolben niederlässt, erreicht ihre Geschichte den Punkt, an dem sie letztendlich ankommen muss, ob sie will oder nicht: Sie kommt darin ebenfalls leidend zum Orgasmus, ob sie es damals wollte oder nicht.

Pause.

Positionswechsel.

Sie legt sich neben mich auf den Rücken, spreizt ihre Beine. Die Aufforderung ist unmissverständlich.

Ich erhebe mich aus der Liegestellung, der Schwanz ist immer noch steif und immer noch ragen 9 cm Plastik aus der Spitze, die anderen ca. 9 erhärten die Harnröhre, wenn man von außen daran fühlt.

Ich gehe auf die Knie, platziere mich zwischen ihren Beinen und schaue nun direkt auf die erwartungsvolle, tatsächlich feucht glänzende Möse.

Monika blickt in meine Augen, dann auf die Latte, die mitsamt dem harten Plastikstab auf ihre Vagina zeigt und flüsterte mir ein „Sei vorsichtig!" zu.

Ich rücke mit meinen Knien näher an sie heran und umschließe mit Daumen und Zeigefinger meinen prallen Zylinder, ertaste dabei das Plastik, das sich zu dreiviertel der Länge in ihm befindet.

Als ich mich weiter vorschiebe und das hervorragende Stäbchen fast ihre Klitoris berührt, umschließt sie mit ihrer Hand sanft meine Eichel und führt sie zaghaft zwischen ihre kleinen Schamlippen, kurz unterhalb der Klitoris und somit vor den Scheideneingang... sprich: an ihre Urethra, also den Eingang ihrer eigenen Harnröhre.

„Sei vorsichtig", bittet sie mich erneut, aber diese Bitte ist überflüssig. Wer jemals ein fingerlanges Objekt in seiner Harnröhre hatte, wird genau wissen, dass jede plötzliche oder ruckartige Bewegung zu annähernd unvorstellbarem Leid führen wird. Vielleicht ist das bei routinierten Insertionsfreunden irgendwann mal anders, aber wenn man ein Anfänger wie ich ist, dann ist das deutlich mehr als unangenehm. Dann ist man so vorsichtig und behutsam wie noch nie zuvor in seinem Leben.

Ich setze also mit höchster Sensibilität das Ende des Essstäbchens, welches aus meiner Harnröhre ragt, an ihre Urethra an. Millimeter für Millimeter schiebe ich meinen Penis langsam vor und denke: Keine Jungfrau ist jemals so umsichtig entjungfert worden, wie ich mich in diesem Augenblick in Monika schiebe.

Sie hält ihre Augen geschlossen, ihr Kiefer zittert...

Sie will die Situation einfach nur „erdulden"... über sich ergehen lassen.

Ich schiebe mich in dieser Stellung zehn oder zwanzig Mal -- auf's Äußerste bedacht -- langsam in sie vor... und zurück... und vor... und zurück, da streckt sie ihre Arme nach mir aus. Ich deutete das als Wunsch, dass ich mich nun auf sie legen sollte.

Das klingt leichter als es wirklich ist. Wenn ein zwanzig Zentimeter langes Stäbchen deine schmerzempfindlichste Stelle mit der sensibelsten Öffnung einer Frau verbindet, dann ist das keine Einladung zum wilden Vögeln.

Ich drückt also meine Eichel etwas fester gegen ihre Urethra und lasse mich langsam zu ihr hinab. Ihre Hände umklammern meinen Rücken und alles an ihr scheint zu rufen: „Komm! Komm zu mir! Komm in mich hinein!".

Das sind zugegebenermaßen Aufforderungen, wie man sie in jedem zweiten Porno oft genug hören kann, aber hier ist die Situation eine andere: Ich bin NICHT in ihr und ich SOLL auch nicht IN sie eindringen. Gleichzeitig bin ich tiefer und intimer in ihr, als ich jemals zuvor in einer Frau war. Was unsere Körper in einer vorher niemals da gewesenen Intimität verbindet, ist ein geteilter Schmerz, der uns mit einem Band oder einer Kette umschlingt, für die ich keine richtigen Worte finden kann.

Ich liege nun also wie ein klassischer Liebhaber über dem schlanken Körper meiner Intimpartnerin und schiebe in langsamen und rhythmischen Bewegungen sehr sanft meinen Schwanz gegen ihre Harnröhre, ohne jemals wirklich in sie einzudringen.

Obwohl ich unglaublich sorgsam bin, rinnt eine Träne ihre Wange herunter.

Das Stäbchen erreicht dabei mehr und mehr meine Blase und meine Hoden, und der Schmerz wird tiefer und deutlicher, je geiler ich werde und je mehr ich drücke.

Ich weiß nicht, wie tief der Plastikstab sich in Monikas Blase drückt, aber ich habe Angst, dass wir uns „da unten" einiges kaputt machen können, falls wir zu leidenschaftlich werden sollten.

Ich bin -- wie gesagt -- mit solchen Praktiken unerfahren und ich weiß nicht, wie nah wir an hospitalreifen Blutungen entlangficken.

Ich kann nur sagen, dass auch Monika (ihrer Mimik nach zu urteilen) ihren Schmerz aushalten muss, dass mein Ständer wie durch ein Wunder immer noch steif ist. Und dass ich mich nie einer Frau intim so nah fühlte wie jetzt in diesem Moment, in dem das Stäbchen beim Ficken eine Vereinigung unserer Geschlechtsteile verhindert. Und gleichwohl ist diese Art der Doppelpenetration so schmerzhaft und allgegenwärtig, dass es auch mir den Atem verschlägt und fast die Tränen in die Augen treibt.

Auf diese Art „schlafen" wir acht, zehn oder zwölf (?) Minuten miteinander, dann drückt sie mich langsam wieder nach oben. Ich denke, uns ist beiden klar, dass wir nun dort sind, wo wir hinwollen, aber dass keiner von uns auf diese Art orgiastisch kommen würde.

Wir müssen die Stimulation erweitern.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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5 Kommentare
bustyposerbustyposervor 8 MonatenAutor

Danke für die netten Worte.

Diese Geschichte wird in Kürze weitergehen, aber nicht so sanft und behutsam wie sie begonnen hat.

Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.

Im realen Leben ging sie ebenfalls nicht so sanft weiter.

Und jeder Geschichte sollte darüber hinaus eine dramaturgische Steigerung haben.

LydiaBauerLydiaBauervor 8 Monaten

Wow, ein ganz heißes Thema, Sounding und dann auch noch gleichzeitig, sehr einfühlsam und sorgfältig beschrieben, großes Kompliment

SchneckenreiterSchneckenreitervor 8 Monaten

Eine ungewöhnliche aber auch sehr erregende Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Das ist mal eine andere Geschichte. Danke dafür!

Sounding ist ziemlich geil, und SO in eine Frau einzudringen (oder mit einer Nadel oder der Faust oder...) ist definitiv sehr erregend.

... und wir sind auch gespannt, wie es weiter ging ;-)

LG, Matthias

silverdryversilverdryvervor 8 Monaten

Sehr einfühlsam geschrieben, bitte noch weitere Fortsetzungen

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