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Spaß unter der Dusche

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Unter der Dusch ist es nass, aber auch schön
2.7k Wörter
4.44
21.4k
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Es war ein schöner Sommertag. Die Sonne schien und am Himmel und es waren viele Schäfchenwolken zu sehen. So war es nicht zu heiß. Dazu kam auch noch, dass ein leichter Wind wehte. Dieses Wetter passte gut zu Brunos Vorstellung. Denn er war der Meinung, dass die Wärme bis 25 Grad gut zu ertragen war, doch die höheren Temperaturen könnten wegbleiben.

So machte er mittags einen Spaziergang durch den Stadtpark. Dieser war gut angelegt. Man hatte verschiedene Blumen angepflanzt, es wuchsen die unterschiedlichsten Bäume, es gab viele Rasenflächen und zwischendurch waren etliche Bänke, auf die man sich setzen und ausruhen konnte. Er liebte diese große Fläche, weil sie immer wieder etwas Neues bot.

Da es Sommer war, hatte er seine halblange Hose und an Oberbekleidung nur ein T-Shirt angezogen. Das reichte. So ging er die Wege entlang und betrachtete die Pflanzen. Merkwürdiger Weise waren nicht sehr viel Leute im Park.

Schließlich erreichte er den kleinen Teich, der inmitten des Parks angelegt war. Er ging bis vorne heran, stützte sich auf das Geländer und schaute den Enten zu, die sich im Wasser um die Brotkrumen zankten. Es war wirklich zu niedlich, wie sie fast einen Kampf um die Nahrung austrugen.

„Wenn man die Enten betrachtet, kann man sagen, es ist fast wie bei den Menschen", hörte er von rechts eine Stimme.

Er schaute die junge Frau an, die diesen Satz gesagt hatte, und nickte ihr zu.

„Ja, das ist richtig. Nur, bei den Enten ist es so, dass sie sich nichts verstecken und dass sie nichts vorspielen. Das, was man sieht, ist wirklich so!"

„Oh", lachte sie, „bist du Psychologe?"

„Nein, ich denke nur manchmal etwas nach", antwortete er, „übrigens, ich heiße Bruno. Ich weiß, ein blöder Name, weiß auch nicht, was sich meine Eltern dabei gedacht haben. Aber ich muss damit leben."

„Und ich bin Steffi", lachte sie ihn an.

Er erfuhr, dass sie in einem Blumenladen arbeiten würde. Sie war 23 Jahre alt und hatte eine sehr gute Figur, war schlank, ihr Gesicht war von langen blonden Haaren umsäumt, sie hatte blaue Augen und sie hatte einen Mund, der einen Kuss erwartete. Doch das würde vielleicht später kommen.

Und sie bekam mit, dass er bei einer Bank arbeitet und dass er 3 Jahre älter war als sie. Bruno war schlank und um einen Kopf größer als sie. Sie merkte, dass er nicht sehr viel redete, doch was er sagte, das hatte Sinn. Er hatte lockige braune Haare; sie vermutete, dass er ein lustiger Mensch war.

So kamen die beiden ins Gespräch. Das heißt, sie erzählte mehr als er. Aber was sie sagten, das gab oft Anlass zum Lachen. Nun, sie sahen sich das Leben am Teich noch weiter an. Immer wieder zeigte er auf das eine oder andere und erklärte, was das für Pflanzen waren.

„Eigentlich wollte ich etwas mit Biologie machen, jedoch es kam alles anders, ich fing bei der Bank an. Ich weiß nicht, was für mich besser gewesen wäre. Doch nun ist es halt so!"

„Ich finde, es ist gut, wenn man genug verdient und auch sonst zufrieden ist."

Schließlich verließen sie den Bereich um den Teich und gingen langsam zum Ausgang. Ab und zu spürte er, dass sie versuchte, seine Hand zu greifen. Er wusste nicht, was er davon halten sollte, denn sie kannten sich ja noch nicht lange. Schließlich nahm er ihre Hand und hielt sie fest. Sie fand das gut. So schlenderten sie weiter. Erst einmal gingen sie durch die Nelkenstraße, dann durch die Mauerstraße und schließlich waren sie auf dem kleinen Birkenweg. Plötzlich blieb sie stehen.

„Hier wohne ich", sagte sie, „willst du mit raufkommen?"

Bruno kannte diese Spontanität von Frauen nicht und wusste erst nicht, welche Antwort er geben sollte.

Doch dann meinte er: „Ja, gern."

Sie fasste an seine Hand und zog ihn fast zur Tür. Sie öffnete und beide gingen hinein.

„Hier gibt es keinen Fahrstuhl, wir müssen zu Fuß gehen, so alt sind wir aber noch nicht", lachte sie ihn an.

Als sie die zweite Etage geschafft hatten, blieb sie wieder stehen. ‚Nanu, was hat sie denn jetzt schon wieder?', dachte er. Sie wollte gar nichts sagen. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Und es war überhaupt kein flüchtiger Kuss, es war ein tiefer, inniger Kuss, wie zwischen zwei Verliebten.

Natürlich war ihm klar, dass Steffi etwas von ihm wollte. Aber warum auch nicht? Sie war eine kleine süße Person. Langsam fing er an, sich zu erregen.

„Oh, das war gut!", lächelte er sie an.

Wieder nahm sie seine Hand und führte ihn weiter nach oben. Unter dem Dach, da hatte sie ihre Wohnung. Eine Zweizimmerwohnung. Erst einmal musste er gucken, wie sie eingerichtet war. Er war überrascht. Alles war sehr sauber, und alle Sachen waren zwar einfach, doch sie passten gut zueinander.

Anerkennend meinte er: „Die Wohnung finde ich einfach sehr schön. Alles passt und ist gut. Mein Glückwunsch!"

Steffi bekam fast ein rotes Gesicht. Sie mochte diese Fürsprache, es gab ihr viel. Aber, statt sich mit Worten zu bedanken, umarmte sie ihn noch einmal und küsste ihn. Diesmal noch herzlicher und länger. Bruno erwiderte ihre Küsse und zeigte ihr, dass er durchaus zum Küssen geeignet war.

„Und dort hinten habe ich sogar einen kleinen Balkon. Das ist meine große Liebe. Für zwei Personen ist er groß genug. Man muss ja nicht nur drinnen sitzen, nicht wahr?"

„Da hast du recht, frische Luft tut gut!"

Sie standen eine ganze Weile auf dem Balkon. Bruno konnte einen Blick auf die Umgebung werfen. Es waren einige Häuserblocks zu sehen, aber auch viel Grünflächen und rechts ein kleiner Wald. Er war begeistert.

Sie kam zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Du kannst dir das ja noch genauer ansehen. Ich bin ein wenig durchgeschwitzt. Ich denke, ich dusche mich erst einmal, dann fühle ich mich besser."

„Ja gut", sagte er nur und sie verzog sich.

Er setzte sich auf einen der zwei Stühle und schaute in die Ferne. Weil die Auswahl zum Angucken nicht sehr groß war, wurde es ihm langweilig. Etwa zehn Minuten war es wohl her, dass Steffi gegangen war. Er musste doch mal schauen, was sie so lange machte. Also ging er hinein. Schnell fand er die Tür mit der Aufschrift ‚Bad', drückte die Klinke herunter und trat ein.

Was er sah, war mehr als er sich vorgestellt hatte. Steffi war unter der großen Dusche. Sie hatte sich ein wenig eingeseift. Das allerdings war nicht das Wesentliche. Sie hatte einen fülligen, großen Busen, der gerade nach unten hing und schaukelte. Er merkte, dass sein bestes Stück arbeitete und der Platz in der Hose zu eng wurde.

„Hallo Bruno", sagte sie, „ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr, komm, ziehe dich aus und dusche mit mir!"

Er konnte keine Antwort darauf geben, sondern sagte nur „Donnerwetter."

Schließlich riss er sich das T-Shirt vom Leib, zog die Hosen aus und ging zu ihr. Es störte ihm nicht, dass sein Stab nach oben zeigte.

Sie lächelte ihn an. Mit einem schnellen Blick hatte sie gemerkt, dass er einen langen steifen Penis hatte. Er war nicht sehr dick, aber was macht es, das ist ja nicht das Wesentliche.

Sie duschte ihn zuerst mit warmem Wasser ab und spritzte ihm etwas Duschgel auf die Hände.

„Komm, mein Süßer, nicht faul sein. Du kannst mich erst einmal eincremen."

Dann hielt sie die Hände über dem Kopf zusammen und zeigte ihm, dass sie zu allem bereit war. Er rieb ihre Titten mit dem Gel ein. Es war ein gutes Mittel, denn es schäumte und machte die Haut glitschig. So rutschten ihre Brüste immer wieder durch seine Hände, es machte ihm Spaß. Und er merkte, dass allein dieser Anblick ihn sehr erregte. Doch er sollte sie ja ganz einseifen. Also ging er mit den Händen weiter nach unten an ihre Hüfte, an den Bauch und schließlich zu ihrer Scham. Die war nur spärlich behaart. Auch die verwöhnte er mit dem Schaum.

„Hm ja, du machst das schön, jetzt will ich dich einmal einseifen. Bleib ganz ruhig stehen!"

Und ihre mit Gel bespritzten Hände glitten über seine Schulter, über seine Brust und schließlich war sein Glied dran. Zärtlich seifte sie es ein. Sie zog die Vorhaut vor und zurück und kraulte dann seinen Hodensack. Oh, es gefiel ihm, sehr sogar.

„Gefällt dir das?", wollte sie wissen.

„Oh ja, das ist wunderbar!"

„Dann darfst du das ruhig sagen, mein Lieber, auch wenn du sonst nicht so viel zu erzählen hast", lachte sie ihn an.

„Ja, Steffi, du hast recht."

„Und jetzt seife mal meinen Rücken ein!"

Sie drehte sich um und er sah ihren schönen Rücken. Den einzuseifen war keine Schwierigkeit, bald hatte er alles mit seinen cremigen Händen eingerieben. Nun drückte sie ihm ihren Hintern zu, wackelte damit und ging rauf und runter. Er wusste erst nicht, wie er weiter machen sollte, doch dann hatte er einen Einfall.

Sein Schwanz war vor Erregung hart geworden. Den drückte er in ihre Pospalte und ging rauf und runter. Dann nahm er ihn zwischen ihre Beine und fuhr damit vor und zurück. Sie drückte ihm den Hintern zu. Er hatte seinen Harten wieder zwischen ihren Beinen, zog ihn langsam zurück, spürte erst ihren Scheideneingang, ging jedoch weiter und schon kam ihr Hintertürchen. Und nun drückte er stärker, und er glitt etwas in sie hinein.

Steffi schrie fast und ließ dann ein lautes ‚Nein' hören. Aber er hielt mit der rechten Hand ihre Scham fest, sodass sie nicht nach vorn rücken konnte. Und langsam stieß er sein langes Ding in ihren Darm. Er hörte ein Wimmern von ihr. Er versuchte das zu mindern, indem er mit der linken Hand ihre Brüste ergriff und sie knetete.

„Du wirst es doch wohl schon mal anal gemacht haben. Oder nicht?", wollte er wissen.

„Ja schon, doch könntest du das nicht vorher ankündigen? Das wäre wohl besser."

„Ist schon in Ordnung", sagte er, „nun stütze dich an der Wand ab."

Sie machte das und er zog seinen Schwanz ein Stück heraus und dann stieß er ihn kräftig wieder in sie hinein. Es war, als würde er ihn in ein enges Etui stoßen. Wieder schrie sie laut. Er machte dies ein ganze Weile und immer, wenn er hart zustieß, schrie sie auf. Und seine Hände hatten auch genug zu tun, denn die befanden sich vor ihrem Körper und verwöhnten ihren Busen. Dieser hängende weiche Vorbau war nun für ihn da. Immer noch war er glitschig und ließ sich wunderbar verwöhnen.

Es dauerte nicht lange, da kam er. Er drückte sein hartes Ding ganz weit in sie hinein und da fing es an zu pochen. Mehrmals spritzte sein Sperma heraus.

Doch das schien noch nicht das Ende zu sein. Steffi war noch fidel. Sie wusch seinen Schwanz sauber und duschte ihn ab. Dann aber bückte sie sich und nahm seinen Stab in den Mund. Sie drückte ihre Lippen zusammen und nahm ihren Kopf vor und zurück, so als würde er ficken. Dabei kraulte sie seinen Sack und manchmal gingen ihre Fingerspitzen zwischen seine Schenkel oder an seinen Anus. Auch dieses mochte er sehr.

Jedoch, wenn er runter guckte, sah er ihre hängenden Titten schaukeln. „Viel zu schade, sie nur schaukeln zu lassen. Da muss etwas passieren', dachte er. Also griff er hinunter und nahm ihre Dinger in seine Hände. Erst drückte er sie zusammen. Dann hatte er ihre Brustwarzen gefunden und zwirbelte sie. Vielleicht hatte er es etwas zu doll gemacht, jedenfalls biss Steffi ihn leicht und er zuckte zusammen.

Weiterhin blies sie ihm einen. Sie hatte immer noch sein Ding im Mund. Und wenn es tief in ihrem Mund war, kitzelte sie seine Eichel mit ihrer Zunge. Sie machte das gekonnt und es war sehr erregend für ihn. So blieb ihm nichts anderes übrig, als ihre Titten zu kneten. Und das machte er mit Vergnügen.

„Oh Steffi, du machst das wunderbar. Du machst mich einfach verrückt!"

„So soll es doch auch sein, mein Lieber."

Sie lutschte weiter an seiner Stange, bis er merkte, dass er kam. Erst wollte er es ihr sagen, doch dann ließ er es. Sie merkte das natürlich, jedoch sie machte keinen Abstand, sondern nahm alles von ihm auf und saugte zuletzt noch an seinem Ding, bis alles leer war.

Beide umarmten sich und küssten einander. Erst wollte er wieder an ihre Titten greifen, doch er ließ das sein.

„Na, war es schön für dich? Mein Lieber, ich will hoffen, dass du jetzt nicht schlapp machst. Du solltest mich schon noch einmal glücklich machen. Was hältst du davon?"

„Ich habe nichts dagegen. Doch ich denke, wir duschen uns ab und verlassen diesen herrlichen Raum."

„Ja, da hast du recht", meinte sie, „aber komm her, ich will dich noch einmal küssen!"

Als er ihr näher kam, legte sie ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich. Ihre Beine waren ein wenig gespreizt.

„Du bist wirklich ein Lieber", flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Das gleiche kann ich ebenfalls von dir sagen", antwortete er.

Ihre rechte Hand fasste an seinen Schwanz. Den streichelte sie, während sie sich küssten. Sein bestes Stück wurde größer und hart. So dirigierte sie ihn zu ihrer Muschi.

„Dein Schwanz ist echt geil", lachte sie, „doch jetzt muss er auch für mich etwas tun."

Und damit ließ sie ihn in ihre Scheide gleiten.

„Nun gib's mir! Stoß ihn rein! Mach mich fertig!"

Bruno gab sein Bestes. Immer wieder stieß er sein hartes Ding in ihre Möse. Es ging nicht sehr schnell, er versuchte, ihn so tief wie möglich hineinzustoßen. Ein Stoß und noch ein Stoß und wieder einer. Steffi hatte einen lächelnden Gesichtsausdruck und genoss sein Tun. Es war zu schön, wenn ein Schwanz in sie hineinkam.

„Oh ja", stöhnte sie, „du machst es gut, sehr schön. Aber vielleicht kannst du jetzt meine Brüste verwöhnen. Die hängen nur und warten auf deine Hand."

Nun griff er mit seiner rechten Hand an ihre linke Brust. Er drückte sie zusammen. Dann fasste er ihre Brustwarze an und zwirbelte sie. Er hörte ihr leises Schnurren.

„Ja schön, mach weiter. Knete sie gut durch, sie mögen das. Es macht mich geil! Und vergiss nicht, mich zu ficken!"

Bruno dachte natürlich daran und stieß sein Ding weiter in ihre Möse. Er hatte sie schon an die Wand gedrückt. Sie machte ihre Beine breit, es war für beide herrlich.

Nun hob er eine Brust hoch, senkte seinen Kopf und bekam ihre Brustwarze in seinen Mund. Er griff mit den Lippen zu, knabberte daran und kitzelte sie mit seiner Zunge. Sie fasste an seinen Rücken und zog ihn zu sich hin. Sie atmete tief.

„Oh ja, mach weiter. Es ist so schön!"

Für Bruno wurde es schwieriger und umständlich. Er verlangte eine Änderung der Stellung.

„Liebes, fass mal dort an das Rohr an und bück dich. Dann nehme ich dich von hinten", sagte er und half ihr dabei.

Sie tat es und er steckte seinen harten Schwanz in ihre Scheide. Mit den Händen fasste er an ihre Hüfte und dann vögelte er sie. Kräftig stieß er sein Ding in sie hinein, mal langsam und mal schnell.

Er hörte sie rufen: „Ja, schön, du machst es gut. Mach weiter so!"

Bruno wusste, jetzt nach dem zweiten Mal kam er nicht so schnell. Das war sehr gut. So konnte er ab und an eine Pause machen. Dann bückte er sich zu ihr herunter, ergriff ihre Titten und walkte sie durch. Dies machte er immer kräftiger. Sie beklagte sich nicht, also machte er es weiter so. Und wenn er meinte, dass er vom Begrapschen ihrer Titten genug hatte, dann fickte er sie weiter.

Schließlich merkte er, dass sie wohl bald zu ihrem Orgasmus kommen würde. Sie fing an, ein wenig zu zittern und flüsterte Laute, die er nicht verstand. Dies wurde stärker, und schließlich war alles wieder vorbei.

Er aber machte weiter, bis er zum Abspritzen kam. Und am Ende nahmen sich wieder beide in die Arme und küssten sich.

„Solch einen Sex hatte ich schon lange nicht", sagte sie.

„Ich muss dir gestehen, diesen Sex hatte ich auch noch nicht. Es war ja glitschig, nass und sexy, eine Kombination, die man sich merken muss."

Damit küsste er sie wieder und sie warf sich an ihn, bis beide Körper zu einem verschmolzen.

Ja, diesen Sonntag blieben sie noch zusammen. Zwischendurch kuschelten sie und hatten sich lieb.

Und als er ging, fragte er sie: „Sag mal Steffi, darf ich mal wieder zu dir kommen? Ich meine zum Duschen? Ich fand das echt heiß!"

„Du kannst dauernd kommen, nicht nur zum Duschen. Ich werde mich immer freuen, wenn ich dich sehe. Ob zum Duschen oder zum Essen oder nur so. Nur eines muss sicher sein, nämlich dass du kommst."

„Ich werde es nicht vergessen", versprach er.

Und so war es auch!

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3 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 4 Jahren
Ungewohnt aber trotzdem gut?

Diesen Schreibstil als ungewohnt aber trotzdem gut zu bezeichnen zeugt von großem Wohlwollen. Ich finde den Stil höchstens unfreiwillig komisch. Die Geschichte ist zudem weder glaubwürdig noch übermäßig erotisch. Mindestens erotisch sollte sie aber sein um hier zu bestehen - dann wäre es vielleicht sogar egal, wie realistisch der Plot ist. So kann ich die bisher gute Bewertung nicht wirklich nachvollziehen.

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ich fand's gut.

Der Schreibstil mag ungewohnt sein, ist aber trotzdem gut.

Mal einen Versuch wert.

Lass Dich nicht einschüchtern ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Geht es noch?

"Er fängt an sich zu erregen"! Himmelherrgottnochmal! Er wird einfach geil, scharf, spitz, heiß, aber er fängt nicht an sich zu erregen. Er ist doch keine Spule in einem Elektromotor! Da fragt sich der geneigte Leser schon, was die Autorin denn so konsumiert hat, dass die Windungen des Hirns solches Zustande bringen!

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