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Spargel 07

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Unsere Beziehung ist sehr lose, aber dafür glasklar. Du wohnst weder bei mir noch sonst was in der Richtung. Aber ich erhebe Anspruch auf dich, wann mir danach ist. Du wirst es dann einzurichten haben, dich nach meinen Befehlen zu richten. Vielleicht geb ich dich auch, mal ab, wer weiß. Willst du es noch immer?" „Ja Herrin." „Gut. Gesprochen wird, wenn du gefragt wirst, wenn du zu mir zitiert wirst, dann bist du sauber, und hast deinen Darm entleert. Im Übrigen wünsche ich dass du egal wen du bei mir antriffst, wenn du befohlen wurdest, dich nackt präsentierst. Klar? Und die ganzen anderen Dinge die du vielleicht im Internet gelesen hast, die kannst du gern versuchen, ich sag dir dann ob es mir gefällt oder nicht. Deine glatte Muschi gefällt mir, das lassen wir so." Edith beugte sich zu Leni und küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich und umspielten sich. „Damit bist du meine Sklavin!" verkündete Edith. „Es ist mit dem Kuss besiegelt." Als Edith sie los ließ senkte Leni sofort den Blick.

Dann machte sie sich bemerkbar. „Ja Kleines was möchtest du noch?" „Herrin ich bitte euch mir zu sagen ob ihr mich auch benutzen werdet. Ich meine werde ich zu eurer Lust da sein?" „Ja Kleines, das denke ich schon, ich finde es unheimlich geil dich zu quälen. Oh ja ich werde Lust haben dabei. Ob du es als lustvoll empfindest na ja das ist eine andere Sache. Vielleicht will ich dir ja mal einen Dildo in die Muschi schieben oder einen Plug in den Hintern, aber vorwiegend wird es der Schmerz sein, den ich dir bereite. Ich hab mich noch nicht wirklich mit einer Frau sexuell vergnügt, wahrscheinlich werde ich es mit dir eines Tages versuchen. Zufrieden?" „Ja Herrin, danke. Darf ich euch kontaktieren, wenn ich ungezogen war? Und darf ich einen Freund haben?"

„Hast du das vor?" „Herrin, ich bin eine Sklavenseele und ich liebe den Schmerz. Ihr wollt ihn mir geben, so versuche ich zu ergründen unter welchen Voraussetzungen. Ich meine, wenn euch danach ist, das ist nur recht und billig, ihr seid die Herrin. Aber was, wenn ich mich daneben benehme? Ich meine..." „Wo ich nicht dabei bin das soll nicht mein Problem sein!" „Nicht? Schade. Ich hatte gehofft, ich könnte, da wir ja nicht zusammen sind, immer wieder mal die Gelegenheit einer ‚Beichte' nutzen." „Du meinst ich würde dich nicht oft genug zu mir befehlen?" „Ist es schlimm Herrin?" Edith lachte. Diese Sklavin war eine ganz besondere Nummer. Es gefiel ihr immer besser. Vielleicht konnte sie es ja doch irgendwie einrichten, dass sie bei ihr wohnte? „Nein es ist nicht schlimm. Du darfst, wenn du ungezogen warst, bei mir anfragen, ich werd dann sehen was ich für deinen Hintern tun kann.

Und ich bin nicht für dein Sexleben zuständig. Wenn dir also danach ist, dann nimm dir einen Liebhaber und lass dich ordentlich durchpudern. Könnte allerdings sein, dass ich davon in deiner Beichte hören will, wenn du schon beichten willst."

Und dann erklärte sie ihrer staunenden Sklavin, dass sie es eher für armselig hielt, wenn Herren oder Herrinnen einen Grund suchen, und vorschieben mussten um ihre Sklaven zu demütigen und zu züchtigen. „Aber Herrin ich kann doch nicht einfach ankommen und sagen ich möchte gezüchtigt werden?" „Doch Kleines, ich würd mir wünschen, dass es so sein könnte. Für den Anfang magst du dich also gern zu einer sogenannten Beichte anmelden. Aber beichte mir dann keinen Scheiß!" „Was meint ihr?" „Na nichts von, dass du nicht demütig warst oder dass du dich schlecht rasiert hast. Sowas interessiert mich nicht wirklich. Wenn dann beichte, dass du den Max verhauen hast, weil er dich nicht gefickt hat, zum Beispiel, oder dass du den Franz verführt hast, das versprech ich dir, dann kriegst du ordentlich Hiebe, denn ich sagte es ja schon der gehört mir!" „Ja Herrin, da hab ich euch noch was zu beichten!" „Ja ich weiß."

Edith langte nach den Brüsten von Leni und kniff die Brustwarzen. „Du darfst feucht werden Sklavin und du darfst es genießen wenn ich dich gleich verhauen werde. Aber vorher müssen wir noch eine Sache erledigen." „Herrin?" „Hast du keine Angst? Ich meine, solltest du mich nicht nach einem Savewort, einem Notausstieg fragen?" „Herrin? Nein, ich bin dein Herrin, du wirst wissen wie weit du gehen kannst." Edith war richtiggehend gerührt. Trotzdem gab sie ihrer neuen Sklavin ein Wort, das sie beschützen und vor Schaden bewahren sollte. Es sollte Pezibär sein.

„Wenn du mir das sagst, dann lass ich dich sofort in Ruhe." „Und was dann Herrin? Was wenn ich euch Einhalt gebiete? Oh nein Herrin, es ist nicht recht, eine Sklavin hat diese Möglichkeit nicht, sollte sie nicht haben."

Edith wollte sich nicht weiter darüber auslassen. Ist auch schon wirklich genug darüber geredet und geschrieben worden.

Dann kam es zur ‚Beichte'. Leni kniete vor Edith. Die hatte die Beine gespreizt, genoss den Blick, den die Leni auf ihre Strümpfe und ihr Höschen warf. Dabei waren Lenis Blicke genauso erregend wie Franz Blicke. Edith musste sich konzentrieren, Weil Leni zu erzählen begann. Sie erzählte vom Hotel Zimmer, in dem es stockdunkel gewesen war, und vom Franz der zu ihr gekommen war. Ursprünglich hatte sie gehofft, etwas über die Frau zu erfahren die er vorzufinden gehofft hatte. „Er hat mir dann über den Venushügel gerieben. Genau so." Erklärte Leni und schlüpfte mit der Hand unter Ediths Höschen. Sie fühlte sofort, dass ihre Herrin glatt rasiert war wie sie auch und es gefiel ihr. Sie hatte sie ja nicht gut danach fragen können. Edith ließ den Stock auf Lenis Po tanzen. Die wand sich und stöhnte, aber sie genoss es. Herrlich war es wie die Herrin sie schlug.

Die Schläge wurden heftiger als die Leni erzählte, dass sie den Franz in den Mund genommen hatte. „Ihr wisst ja Herrin, er kommt beim ersten Mal immer so schnell. Ich hab es sofort gemerkt als er ihn mir zeigte. Da war schon das Sehnsuchtströpfchen und er hat schon gebebt. Hätte ich sein Sperma verschwenden sollen?" „Nein!" sagte Edith und wieder traf ein Schlag Lenis Arsch. Allmählich röteten sich die Backen. Das und das Erzählen machten Leni richtig scharf. Und dann hatte sie ja auch ihre Hand an Ediths Muschi mit der sie jetzt sachte spielte. Dann kam sie zu der Stelle wo der Franz seinen Ständer in ihren Arsch geschoben hatte. Oh sie konnte sehr gut erzählen die Leni. Edith nässte sich völlig ein.

Als der Slip total durchfeuchtet war zog sie ihn aus. Leni, die auf Ediths Knie aufgestützt war, hatte den Duft der geilen Herrin in der Nase. Sie schmückte ihre Erzählung noch etwas mehr aus. Dabei ließ sie ihre Hände unter Ediths Rock gleiten. Einen Blick auf die Pussy der Gebieterin, wünschte sie sich, und ihr Wunsch wurde erfüllt. Edith war auch blank rasiert. Und die Schamlippen waren sehnsuchtsvoll geöffnet, da sie breitbeinig da saß mit der Leni zwischen ihren Beinen. Dabei konnte Leni die Nässe sehen die auf Ediths Lippchen glänzte. Und was Edith zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hatte passierte. Sie zog Lenis Kopf auf ihr Geschlecht. „Schleck mich du geiles Schweinchen. Deine ‚Beichte hat mich so erregt, dass ich jetzt wenigstens deine Zunge brauche. Und schleck gut Sklavin hörst du?" „Mhhm!" kam von Leni, deren Gesicht zwischen den Beinen ihrer Herrin steckte und deren Zunge sich in die Fotze ihrer Lehrerin grub.

Edith klopfte Lenis Arsch weiter mit dem Stock. Deren Schmerzen stiegen stetig an aber auch ihre Geilheit wuchs mit jedem Streich. Dazu kam, dass sie den Saft ihrer Herrin schlürfen durfte, was auch nicht geeignet war sie zu beruhigen. Edith zielte jetzt nicht mehr auf die Bäckchen oder die Schenkel sondern sie schlug genau in die Kerbe. Ab und an traf sie die Rosette, die dann in Ekstase zuckte. Edith genoss es von der flinken Zunge verwöhnt zu werden. „Streng dich an!" feuerte sie Leni an. „Ich komm gleich!" Dann überrollte sie der Orgasmus. Nicht elementar wie es mit Franz war, aber wahnsinnig schön.

Edith warf den Stock von sich. Einen Augenblick gab sie sich noch, dann stand sie auf und ließ ihren Rock fallen. „Zieh dich an Schlampe und sieh zu dass du in deine Klasse kommst. Du wirst schon vermisst worden sein." „Ja, Herrin!" Leni hüpfte in ihre Sachen und sauste davon. Sie hatte ein ganz wunderbares Erlebnis gehabt. Dabei war es sekundär dass sie nicht gekommen war. Sie hatte eine Herrin gefunden, die bereit war sie mit Schlägen zu verwöhnen. Die ihr befehlen wollte ab und zu bei ihr zu erscheinen. Welch wunderbare Aussicht. So wahnsinnig geil machte sie das, und dann konnte sie sich Max hingeben. Sollte sie ihrer Herrin beichten wie Max sie vögelte? Oder würde die das nicht interessieren? Leni seufzte. Und dann hatte sie einen Ausweg aus dem Dilemma gefunden. Sie war absolut geil und sie wusste wo der Franz zu finden war, der würde ihr den Kick zum dringend ersehnten Abgang verschaffen. Gleichzeitig war dann auch wieder eine Beichte nötig, ja das war eine ganz ausgezeichnete Idee.

Als Dr. Edith Lurch in die Klasse kam, wo sie Vertretung zu machen zugesagt hatte, herrschte helles Chaos. So ließ sie erst einmal ein Donnerwetter vom Stapel. Im Nu herrschte betretenes Schweigen. Edith überlegte wie sie die Rabauken beschäftigen sollte. Es ging ihr gegen den Strich, sie sich jetzt selber beschäftigen zu lassen. Zu schlecht hatten sie sich benommen, dabei gestand sie sich durchaus ein, dass es teilweise auch ihre Schuld war, denn immerhin hatte sie sie eine geschlagene Viertelstunde sich selbst überlassen. Sie gab den Schülern also einen Aufsatz auf. Sie dachte, da sie eine Religionsstunde vertreten musste, und weil es zu ihrer Stimmung passte, sie sollten über das 9. Gebot schreiben. Na ja es war nicht ihres nächsten Weib, aber Leni sollte auch nicht ihren Franz begehren, oder? Edith grinste und war schon wieder halbwegs versöhnt. So war das Thema letztendlich wie verhalte ich mich wenn keine Lehrperson Aufsicht führt.

Leni überlegte ob sie überhaupt noch in ihre Klasse gehen sollte. Was würde sie dort erwarten außer ein Vorwurf über ihre Verspätung? Sie nahm es dann doch auf sich. Dabei wurde ihr das Sitzen doch sehr schwer, zu schön hatte Edith sie verhauen. Es schmerzte immer noch und erinnerte Leni daran, dass sie sich den Franz schnappen musste. Sie musste einfach zu einem Mann, zu einem Fick kommen. Anders war es nicht zu ertragen. Zu sehr hatten sie die Schläge erregt.

Dann endlich war der Unterricht vorbei. Die Leni sauste zu Franz Klasse und wartete auf ihn. Dann endlich kam er aus der Tür. „Hallo Franz!" „Hallo Leni." „Franz du bist doch ein guter Mathematiker, ich brauche da ganz dringend deine Hilfe. Du hilfst mir doch, oder? Es dauert auch nur fünf höchstens zehn Minuten." Franz ließ sich von Leni zurück ins Klassenzimmer drängen. „Danke" raunte sie ihm zu und sich an ihm hochziehend hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. Franz hatte sich zwar mit Edith verabredet, aber zehn Minuten glaubte er doch erübrigen zu können.

Leni packte ihre Mathesachen aus und breitete sie vor Franz auf dem Tisch in der ersten Bank aus. Ihr wisst schon welche Bank ich meine. Leni allerdings wusste es nicht, und wenn sie es gewusst hätte wär es ihr schnuppe gewesen. Leni schaute sich kurz um, keiner von Franz Mitschülern war noch da. So war die Gelegenheit perfekt. Franz vertiefte sich in die Mathematik. Das Problem schien ihm nicht so schwierig zu sein. Speziell nicht, wenn man die Gesetzmäßigkeiten der Mathematik befolgte. Er sah auf und setzte zu einer Erklärung an.

Da stand die Leni vor ihm. Sie hatte sich in der kurzen Zeit in der er auf die Aufgabe konzentriert gewesen war völlig ausgezogen. „Was soll jetzt das?" fragte Franz ganz verdattert. „Nun mein Lieber sieh genau her!" Leni zog ihre Schamlippen auseinander. „Siehst du Franz, ich hab dich angeschwindelt, das Problem, mein Problem findest du nicht in dem Heft. Da ist es! Fühl mal!" verlangte Leni. Franz weigerte sich. „Äh und was ist jetzt das Problem?" „Ich bin fickrig! Und du hast was ich brauche in deiner Hose. Also komm her du und fick mich!" Franz wollte aufstehen, aber Leni drückte ihn zurück auf den Stuhl.

Franz glaubte es gar nicht mehr. Was war denn bloß in die Leni gefahren? Zu deutlich erinnerte er sich, dass doch sie es gewesen war, die ihn hatte abblitzen lassen. „Was ist mit dir los?" fragte Franz, der spürte wie ihn Lenis Anblick nicht kalt ließ. Leni sah es auch. „Willst du es wirklich wissen was los ist?" „Ja unbedingt." „Deine Lehrerin hat mich verhauen, weil ich mich von dir in den Hintern hab ficken lassen. Da sieh es dir an." Leni drehte sich um und präsentierte Franz ihren roten Arsch. „Und du weißt ja, dass mich Schläge geil machen, also hab ich mir gedacht..." „Sie hat dich echt verdroschen?" „Ja echt und es war richtig gut. Und sie hat versprochen, dass sie das öfter macht, besonders wenn ich mit dir ficke!" „Aha." Sagte Franz nur, dem weibliche Logik völlig fremd war. „Und deswegen will ich das jetzt mit dir durchziehen. Außerdem, ich sagte es ja schon bin ich richtig geil. Ehrlich, du kannst mich auch schlagen, du weißt ja wie ich dann abgehe, aber bitte fick mich auch. Ja willst du das für mich tun?"

„Ach und wie soll sie es erfahren und wie kommt sie dazu dich schlagen zu wollen?" „Hab ich das nicht erwähnt? Sie ist jetzt meine Herrin." „Wie?" „Na du weißt schon, hast doch sicher auch schon von Herrinnen und ihren Sklaven gehört?" Ja hatte der Franz, aber das konnte doch nicht sein, seine Edith das war doch keine Herrin, die genoss es doch wenn er den starken markierte. Oder war da noch was anderes? Franz nahm sich fest vor seine Edith zu fragen was da ablief. Vielleicht konnte sie ein wenig Licht in das Dunkel bringen. Aber erst mal musste er sehen aus der Nummer raus zu kommen. Wie sollte er seiner Lehrerin unter die Augen treten, wenn er sich jetzt dazu breit schlagen ließ die Leni zu vögeln? Na verlockend war das Angebot allemal, das gestand er sich durchaus ein. Und sein Schwanz fand das auch.

Franz wollte eigentlich gar nicht und er verlangte dass die Leni sich anziehen sollte, aber die ignorierte seine diesbezüglichen Aufforderungen. Er verlangte auch, dass sie endlich den Weg frei machen sollte, aber auch das ignorierte sie. Sollte er Edith anrufen? Sollte er sie fragen, was er ihrer Meinung nach tun sollte? Nein, das war eine ganz schlechte Idee. Wie lange würde die Leni aushalten, wenn er sie einfach ignorierte? Würde sie aufgeben? Würde er davon kommen?

„Du willst nicht wie?" fragte die Leni und es klang enttäuscht. „Nein!" „Hast du gewusst, dass es ein Nein im Wortschatz einer Herrin nicht gibt?" „Du bist doch keine Herrin." „Bin ich nicht, hast recht, aber es schien mir eine so gute Idee zu sein. Weißt sie hat mir den Arsch verhauen weil du mich gefickt hast. Na ja ein bisschen gefallen hat es mir ja auch. Und jetzt dachte ich, wenn ich schon wieder einmal den Hinter verkloppt kriegen soll, dann möchte ich dich ficken. Kannst du das verstehen?" „Nein, tut mir leid ich versteh das alles nicht!"

„Egal!" erklärte die Leni die zu einem Entschluss gekommen war. „Du hast genau zwei Möglichkeiten!" „Wie jetzt?" „Entweder du fickst mich freiwillig oder ich schrei das ganze Haus zusammen und du kriegst jede Menge Ärger wegen versuchter Vergewaltigung und tätlichem Angriff. Kannst dir sicher sein, dass ich meinen geschundenen Arsch präsentieren werde." „Und das ist dir Ernst?" „Aber ja! Na mach schon!" verlangte Leni und kniete sich vor Franz. Mit geübtem Griff zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz hervor. „Wirst sehen, es tut auch gar nicht weh!" grinste sie und schwang sich über Franz. Als sie sich nieder setzte führte sie sich seinen Schwanz ein. „Oh ja, schööön!" stöhnte sie und begann ihr Becken vor und zurück zu schieben.

Dabei hing sie an seinem Hals und flüsterte ihm allerlei Schmeicheleien ins Ohr. „Hättest dich nicht so zieren müssen!" grinste die Frau. Franz knirschte mit den Zähnen. „Ahhh!" stöhnte er. „Oh ja du geiler kleiner Stecher, spritz mir deine Sahne in den Bauch. Ja, das ist geil." Die Leni wusste ganz genau, dass Franz Schwanz noch lange nicht weich wurde, wenn er einmal gespritzt hatte und genau das kostete sie jetzt aus. Sie hörte nicht auf ihn sich rein und raus zu schieben und hin und her zu wetzen. Sie fühlte wie er sich noch mehr verhärtete und vor allem an Länge zulegte. „Ahh du bist ganz in mir drinnen, gleich bist du in meiner Gebärmutter jaaa, Franz ja, das ist so geil. Ja fick, fick mich." Franz begann ihren Hintern zu kneten. Die heißen Backen fühlten sich herrlich an.

„Ah ja, fester, auuu!" Franz erschrak. „Mach weiter Dummerchen, es ist schön wenn ich die Schläge deiner Tussi noch einmal spür. Und noch schöner ist es weil ich dabei deinen Lümmel reite, jaaa, jaaa," Leni hopste jetzt wild auf und nieder. Franz saugte sich an ihren Titten fest. Leni spürte wie ihr sein Sperma aus der Möse tropfte. Und dann klatschte ihr der Franz seine flache Hand auf den heißen Popo. „Ohh." Kreischte Leni und „ah".

Dann öffnete sich die Tür und ein Mitschüler kam herein. „Hallo Leni! Hallo Franz!" begrüßte er das fickende Paar. „Laßt euch bloß nicht stören! Hab nur mein Board vergessen, bin auch gleich wieder weg!" Und tatsächlich war er schon wieder draußen als Leni kreischend ihren Orgasmus verkündete.

„Oh, was war das geil!" sagt sie und rutschte vom Franz herunter. Sein Sperma tropfte immer noch aus ihr. „Es wird, da kannst du dir sicher sein, jede Menge Gerüchte geben!" „Na doch wohl hoffentlich keine Gerüchte!" meinte Leni. „Und wenn er erzählt dass du mich gevögelt hast, dann wird es die Herrin sicher erfahren und ich kann mit einer schönen Strafe rechnen." Franz schaute irgendwie betreten. „Mach dir nichts draus!" versuchte die Leni ihn zu trösten. „Es war ein schöner Fick. Vielleicht red ich ja auch mal mit der Herrin." „Worüber?" „Na dass sie mich ab und zu mal an dich ausleihen soll. Ich möchte von deinem schönen langen Schwanz auch wieder mal in den Arsch gefickt werden, weil der Max der bringt das nicht!" „Äh wie was bringt der Max nicht?"

„Der Dr. Dr. Max Blödel, der hat einen ganz tollen Schwanz, schön dick und fest, sag ich dir, und er besorgt es mir auch ganz toll! Vielleicht erzähl ich das ja auch der Herrin! Und neulich, da hat er versucht mich in den Arsch zu ficken." „Und was hab ich damit zu tun?" „Na du könntest es mir ja zum Beispiel gleich machen, oder? Ich meine mich in den Popo vögeln?" Franz tippte sich auf die Stirn, dass die Leni mit ihrem heißen Hintern gefickt werden wollte, das konnte er ja noch irgendwo verstehen, er hatte es ja schon erlebt wie sie auf harte Behandlung reagierte, aber er wollte nichts davon hören wie sie es mit dem Max trieb und er wollte sie jetzt ganz sicher nicht mehr in den Arsch ficken.

Energisch zog er den Reißverschluss seiner Hose hoch. Seine Göttin, seine angebetete Lehrerin wartete sicher schon auf ihn und er vertrödelte hier seine Zeit mit Leni, obwohl seine Zeit so zu vertrödeln war auch nicht ganz schlecht. In Franz regte sich das schlechte Gewissen. Er hätte hier nicht sich wieder so erwischen lassen dürfen. Oder durfte er das? War nicht er der Herr, der bestimmte was abging und was nicht? Er nahm sich fest vor in seiner Beziehung zu Edith der Gebieter zu sein. Na manchmal da konnte er schon ein Auge zudrücken und sich von ihr dominieren lassen. Sie konnte das auch auf ganz subtile Weise und das war auch jedes Mal besonders schön. Nur mit der rohen Gewalt, die sie liebte, da hatte er es nicht ganz so.

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