Spät abends im Lehrerzimmer

Es war schon spät, die Sonne war lange untergegangen und die einzigen zwei Personen, die noch in der Schule waren, waren Frau Saringer und Herr Spatzenegger. Die Beiden saßen im Lehrerzimmer und bereiteten sich auf den Unterricht vor, als der Spatzenegger sie frage:"Vermisst sie ihr Mann heute nicht?" Darauf antwortete sie: "Ich bin Single, also kann ich tun was ich will." Da fiel ihm der Stift, mit dem er ein paar Tests korrigierte, von Tisch und rollte darunter. Als er sich bückte, um den Stift aufzuheben, sah er die Saringer, die ihren Rock hochgezogen hatte und mit ihrer Hand in ihrem schwarzen String herumfummelte. Er kroch unter dem Tisch immer weiter in ihre Richtung. Je näher er ihr kam, desto mehr sah er von ihrem, mit ihrem Liebessaft durchtränkten, String. Inzwischen hatte sie ihren String zu Seite geschoben, sodass sie noch besser mit ihren Finger in ihre Muschi eindringen konnte. Sie hatte ihre Schamhaare zu einem Dreieck getrimmt, sodass man alles sehen konnte. Spatzenegger, der von diesem Anblick schon ganz hart geworden war, kam ihr immer näher, bis er mit seinem Gesicht kurz vor ihrem Schoß war. Er konnte es nicht länger aushalten, er nahm seinen Zeigefinger und steckte ihn ihr in die feuchte Höhle. Frau Saringer schreckte auf und machte ein paar Schritte zurück.

Er kam unter dem Tisch hervor, machte ein paar große Schritte bis er bei ihr war und küsste sie. Sie stieß ihn weg und schrie: "Ich will das nicht." Doch ihm war es egal. Er drehte sich hinter sie und begann ihr die Zunge in den Mund zu stecken. Mit der freien Hand, die nicht damit beschäftig war, ihren Kopf zu halten, begrabschte er ihre Brüste, wechselte aber sehr schnell in tiefer gelegene Gebiete. Seine Hand streifte an ihrem Buchnabel vorbei, bis er zu ihrem String kam. Er drückte ihn bei Seite er steckte zwei seiner Finger in ihre durchnässte Vagina.

Doch schnell reichte ihm das nicht mehr. Er drehte sie um und riss ihr das Oberteil vom Körper. Sie trug einen, zu ihrem String passenden, BH, der mehr zeigte, als er verdeckte. Auch den zerriss er und zwischen ihm und den riesigen, wohlgeformten Brüsten stand nichts mehr. Er warf sie auf den Tisch und drückte ihre Hände mit einem Arm runter, während er ihr den Rock mit den anderen auszog. Das Einzige, was die Saringer tat, war um Hilfe zu rufen und ihn zu bitten, aufzuhören, was ihn nur noch geiler machte. Als sie nichts mehr anhatte, als ihren durnässten String, sagte er zu ihr: "Du hast mir doch eine nasse Muschi gezeigt, Schlampe. Doch brauchst es doch hart." Mit diesem Satz riss er ihr Höschen in zwei Teile. Sie lag nur vollkommen nackt vor ihm und der Saft ihrer Muschi lief über den ganzen Tisch. Jetzt öffnete er seine Hose und packte seinen Schwanz aus. Er zog sie an ihrem Pferdeschwanz auf die Knie. Dann öffnete er ihren Mund und stecke ihr seinen Schwanz rein. Es interessierte ihn nicht, ob sie es nicht wollte, es machte ihn nur geiler. Er fing an, ihren Mund zu ficken, immer und immer schneller bis er kurz vor dem Höhepunkt war. Er zog seinen Penis raus und spritzte sein Sperma voll in ihr Gesicht und über die Titten.

Er hob sie auf und legte sie auf den Rücken. Sie lag mit ihrem nassen Paradies vor ihm, bereit, durchgefickt zu werden. Er hob ihre Beine hoch und führte seinen Schwanz in sie ein. Mit jedem seiner Stöße schrie die Saringer vor Schmerz, doch das versüßte es ihm nur. "Na, gefällt's dir, Schlampe?" stöhnte er. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz heraus und sein Sperma ergoss sich über ihren Bauch. Er zwang sie dann, seinen Schwanz sauber zu lecken und auch das Sperma, das ihn ihrem Gesicht war, zu schlucken.

Doch er war noch nicht fertig mit ihr. Er rammte sie in den Tisch, sodass ihr Arsch in einer perfekten Fick-Position war. Er steckte ihr ein paar Finger in die, noch immer durchnässte, Muschi. Er leckte seine Finger ab und stöhnte voller Lust. Dann öffnete er ihre runden, dicken Arschbacken, auf der Suche nach dem, was er ficken wollte. Sie schrie:" Bitte nicht in den Arsch, bitte nicht, ich wurde noch nie anal gefickt." Er grinste nur und antwortete ihr:"Der Schmerz lässt bald nach." Er steckte ihr den von ihrem Saft nassen Finger in ihr schwarzes Loch, doch er konnte es nicht mehr aushalten und führte ihr seinen Schwanz ein. Sie musste ihrem Schmerz mit einem lauten Schrei Luft machen. Auch er fühlte Schmerz, doch dieser wurde von einem Gefühl der Macht und Geilheit überdeckt, sodass er nur pure Freude fühlen konnte. Jedes Mal, wenn er seinen Penis aus ihrem Arsch zog und wieder einführte, stöhnte er, während sie vor Schmerzen fast zu weinen begann. Doch er wollte sie noch härter ficken. Mit einer Hand nahm er ihren Pferdeschwanz und zog bei jedem seiner Stöße so fest daran, dass er ihn jedes Mal ganz ihn ihrem Arsch versenkte. Seine andere Hand war währenddessen damit beschäftig, ihr die ganze Hand in die Muschi einzuführen. Nach einer Weile kam er dann und er füllte ihren ganzen Arsch mit seinem weißen Saft.

Er hob sie hoch und legte sie auf den Boden, kniete sich über sie und bepisste sie. Das einzige was sie noch sehen konnte war ein goldener Regen, den sie schlucken musste. Doch er war noch nicht ganz fertig. Er holte sich nochmal einen runter und spritzte über ihr Gesicht, die Haare und die dicken Titten.

Als er wieder zu sich gekommen war, wollte er sich bei der Frau Saringer entschuldigen, doch bevor er etwas sagen konnte, sagte sie: "Verdammt, das war der geilste Sex den ich jemals hatte." Sie küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Nächstes mal bin ich oben." Währenddessen hatte sie ihm ihre Hand um den Penis gelegt und angefangen zu masturbieren. Bei diesen Worten spritzte er los, direkt auf ihr Gesicht, das sie vor seinen Schwanz platziert hatte. Sie wischte sich ihr Gesicht ab und sagte zum ihm als sie ihre Sachen wieder anzog: "Spar dir den Rest für Morgen auf." Sie sammelte ihre Sachen zusammen und verließ den Raum.