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Späte "Rache" an der "Ex"

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Perverse Spielchen mit einer ehemaligen Freundin.
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troja1968
troja1968
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Seit einigen Jahren bin ich (40) nun mit einer wunderbaren Frau namens Brigitte (41) verheiratet. Wir haben uns erst spät kennengelernt, genießen uns nun aber umso intensiver -- sowohl körperlich als auch geistig. Offensichtlich hat uns das Leben viele Dinge gelehrt, so auch in sexuellen Fragen ganz offen miteinander umzugehen und sich dem Partner mit seinen Wünschen und Phantasien mitzuteilen. So hatte es nicht lange gedauert, dass wir auch damit begannen, andere Menschen in unser sexuelles Spiel miteinzubeziehen. Besonders erregend fanden wir es beide, wenn sich Brigitte mehr als nur einem Mann gleichzeitig hingab, wobei die Anzahl der Männer, die wir einluden, stetig stieg...

Nun denn -- eines schönen Tages meldete sich eine alte Bekannte per email wieder bei mir und fragte nach, ob ich nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Mit Marion (40) hatte ich vor Jahren ein langjähriges Verhältnis, während dem sie mich mehr oder weniger an der Nase herumführte, bis ich merkte, dass sie sich von ihrem Mann nicht scheiden lassen würde. Ich war damals mehr fasziniert von ihrem Geist als von ihrem Sex, denn damit konnte sie Brigitte nicht das Wasser reichen. Wie auch immer -- ich war neugierig und auch Brigitte bestärkte mich darin herauszufinden, warum sie sich nach so vielen Jahren wieder meldete. Natürlich sprachen wir sexuelle Eventualitäten im vorhinein ab.

Nun den -- Marion war mittlerweile endgültig geschieden und hatte sich meiner erinnert. „Ob wir es denn nicht noch einmal versuchen, war es doch eine schöne Zeit mit uns beiden", heuchelte sie mir vor. Dass ich mittlerweile verheiratet war störte sie vorerst nicht, ging es ihr doch primär darum ihren Willen durchzusetzen. Ich stieg zum Schein auf ihr Spiel ein und lenkte die Aufmerksamkeit auf unsere sexuellen Begegnungen, die wir dann in allen Details austauschten.

Die Methode wirkte, Marion wurde immer erregter und wollte mich sogleich in ihre Wohnung abschleppen. Ich aber bestand darauf es bei mir zu tun -- wartete zu Hause doch meine Brigitte, was ich Marion natürlich vorenthielt.

Als uns Brigitte dann die Tür öffnete tat ich erstaunt -- Marion war es wirklich, vor allem in Anbetracht Brigittes' Erscheinung -- war sie doch mit allen köperlichen Vorzügen ausgestattet und brachte dies auch entsprechend zum Vorschein.

Nach einem allgemeinen Gespräch wurde Brigitte aber sehr bald konkret.

„Du willst also meinen Mann?" fragte sie.

„Aber ich wollte doch nur alte Erinnerungen auffrischen", stammelte Marion und blickte mich ungläubig an.

„Ich weiß, was du wolltest", unterbrach sie Brigitte. „Meinen Mann wirst du nicht bekommen, was ich dir anbieten kann ist, dass ich ihn manchmal mit dir teile. Aber nur, wenn auch ich auf meine Kosten komme", sagte sie, beugte sich zu Marion und begann sie zu küssen. Marion war ganz perplex und wehrte sich nicht, auch nicht, als Brigitte anfing ihre Brüste zu massieren.

Ich hatte das ganze erregt beobachtet, musste mir jetzt aber einfach den Schwanz aus meiner Hose holen, stellte mich neben die beiden, darauf wartend, wer sich als Erste um ihn kümmern würde.

„Da hast du seinen Schwanz", sagte Brigitte und steckte ihn Marion in den Mund, die alles geschehen ließ. Erst nachdem ihr Brigitte die Bluse öffnete begann sie kleinlaut zu protestieren.

„Ihr seid ja pervers", meinte sie.

„Sind wir das nicht alle ein wenig und hat es dir bis jetzt nicht gefallen? Außerdem würde ich gerne erfahren, wie pervers du bist", meine Brigitte trocken und steckte ihr dann wieder ihre Zunge in den Mund.

Ihr Widerstand wahr wohl gebrochen, so ließ sie sich kommentarlos ausziehen und protestierte auch nicht mehr, als wir sie nackt, nur mit ihren high-heels in unseren Keller führten.

Erst dort entkleideten auch wir uns und begannen sogleich unserer Spielgefärtin eingehend zu untersuchen. Brigitte kümmerte sich vor allem um Marions Arsch, denn sie mit Zunge und Fingern pentrierte, während ich ihr in den Mund fickte.

„Ich glaube, er ist jetzt bereit", meinte Brigitte schelmisch, was ich mir nicht zweimal sagen ließ und meinen Schwanz in den geöffneten Arsch bohrte. Brigitte ihrerseits legte sich nur vor Marions Gesicht und drückte ihr den Mund auf ihre Muschi bis sie begann ihre Zunge spielen zu lassen. Auch ihr Arsch musste geleckt werden, was Marion zuerst zögerlich, dann aber doch immer intensiver tat.

Nach einer Weile holte sich Brigitte ihren Umschnalldildo, bat mich Platz zu machen und begann ohne viel Worte sie in den Arsch zu ficken.

„Fickt mich doch endlich auch in die Muschi", erbat Marion.

„Wird alles geschehen, wenn du uns weiterhin so brav deinen Körper zur Verfügung stellst", erwiderte Brigitte.

„Ach macht doch mit mir was ihr wollt, ihr Schweine", hechelte Marion noch, bevor ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schob. Daraufhin drehte ich mich um und wies sie an mir auch das Arschloch zu lecken.

Nach einer Weile war dann Brigitte an der Reihe. Wir legten Marion hin, Brigitte setzte sich über ihr Gesicht und ich begann Brigittes Muschi zu ficken, nicht ohne zwischendurch den Schwanz in Marions Mund zu stecken, die fleißig dabei war Brigittes Kitzler zu lecken. Dann wechselte ich auch noch in Brigittes Arsch -- welch eine Wonne -- drei Alternativen meinen Schwanz zu befriedigen.

Dann hatte wir doch Mitleid mit Marion und begannen auch ihre Muschi zu ficken, abwechselnd, hatte sich Brigitte doch ihren Dildo wieder umgeschnallt. Nach einer Weile setzten wir unser Opfer rücklings auf Brigittes Gummischwanz und steckten ihn ihr in den Arsch, sodass ich sie von vorne in die Muschi ficken konnte. Da war sie außer sich vor Geilheit und schrie nur mehr, dass sie noch nie so gut gefickt worden ist.

„Gib mir dein Sperma -- bitte, spritz mich voll", flehte sie.

„Das wird schwesterlich geteilt", sagte ich, drehte sie um und fickte sie noch einmal in den Arsch.

Schlussendlich konnte ich nicht mehr, zog den Schwanz heraus und spritze ihr sowohl in als auch auf das weit geöffnete Arschloch. Brigitte hockte daneben, schob mich sofort weg und leckte das Sperma genüßlich auf bzw. steckte dabei ihre Zunge noch enmal ganz weit in Marions Arschloch. Aber sie schluckte es nicht, sondern öffnete Marions Mund, ließ das Sperma in den Mund gleiten und gab ihr dann einen intensiven Zungekuss.

Erschöpft lagen wir nun da, und Marion meinte:

„Bitte Brigitte, kannst du deinen Mann öfters mit mir teilen, ich tue auch alles, was ihr wollt?"

„Unter diesen Umständen -- ja," hauchte Brigitte, „aber vergiss nicht, du hast A gesagt, jetzt musst du auch B sagen. Und jetzt könntest du etwas für meine volle Blase tun..."

„Was meinst du damit -- ich könnte etwas für deine Blase tun?" fragte Marion und warf uns einen ungläubigen Blick zu.

Brigitte musste schmunzeln, streichelte ihr übers Haar und meinte: „Ihr habt wohl nicht viel miteinander getrieben, ihr Zwei, aber kein Problem, du wirst es gleich erfahren":

Sprach's und holte aus der Vitrine eine Sektflöte. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen vor uns auf einen Stuhl, drückte das Glas an ihre Muschi und ließ ihren leicht gelblichen Urin in das Glas rinnen. Als das Glas halb voll war stoppte sie und begann genüsslich ihre eigene Pisse zu trinken. Einen kleinen Schluck ließ sie im Glas, hockte sich zu Marion, die mit offenem Mund das Geschehen verfolgte und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Wie unabsichtlich schüttete sie den Rest der Pisse auf Marions Busen.

„Das, mein Schatz, meine ich damit", hauchte sie ihr ins Ohr.

„Ich -- ich kann das nicht", stammelte die überraschte Marion. „Das ist mir eindeutig zu viel"!

„Du wirst können, vergiss nicht, wieso du hier bist", sagte ich und deutete Brigitte, sie möge das Glas erneut füllen. „Du weißt nicht, wie viel Lust dir dabei entgehen würde", nahm das Glas und trank meinerseits den warmen Urin meiner geliebten Frau.

Als Brigitte das dritte Mal in das Glas pisste, wusste Marion, dass nun ihre Zeit gekommen war.

„Na gut denn", meinte sie noch zögerlich und nahm das Glas. „Es ist euer Wille, der hier und heute geschehen soll". Und wir waren beide überrascht, dass sie ohne weiteres Murren das Glas leerte.

„Sehr brav", sagte Brigitte, „Jetzt wird es auch Zeit, dass du endlich entdeckst, wie deine Pisse schmeckt. Und wir beide haben auch schon wieder Durst".

„Ich soll meine eigene Pisse auch trinken"? fragte Marion wiederum ungläubig.

„Was hast du denn gedacht. Und schön langsam könntest du mit deiner Fragerei aufhören, mach einfach das, was wir dir sagen. Und jetzt piss in das Glas, trink es aus und dann befüllst du es für uns auch noch einmal!" Es war eine gespielte Verärgerung, mit der ich ihr sagte, was zu tun sein, aber sie verfehlte ihre Wirkung nicht. Natürlich dauerte es eine Weile, bis sich ihre Hemmung löste, aber sie bemühte sich und ich genoss den Anblick dieser wunderschönen Frau, die mit ihren langen gespreizten Beinen vor uns saß, das Sektglas zwischen den Beinen, welches sie zunächst für sich und dann für uns beide mit ihrem klaren Urin befüllte.

Nachdem wir alle ausgetrunken hatten, nahm Brigitte ihre neue Freundin an der Hand und wies sie an, sich auf den Boden zu knien. Ich stellte links und rechts neben ihr zwei Stühle auf, wusste ich doch, was meine Brigitte jetzt vorhatte.

„Du weißt, was jetzt kommt?" fragte Brigitte mit einem verschmitzten Lächeln.

„Ja -- ihr werdet jetzt den Rest eurer Pisse auf mich entleeren und mich weiter demütigen."

„Bezeichne es wie du willst, aber ich schlage vor, du versuchst es zu genießen", sagte Brigitte, stellte sich breitbeinig über die kniende Marion und drückte ihre Schamlippen auseinander. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich der warme Strahl, direkt auf den Kopf unserer neuen Geliebten. Ihre Haare, ihr Gesicht -- ja ihr ganzer Körper wurden geduscht. Es war natürlich nicht mehr allzuviel in Brigittes Blase, aber da war ja noch ich. Brigitte hockte sich hinter Marion, umfasste ihre Brüste, schob ihr Urin getränktes Haar von der Schulter und wartete mit ihr bis auch mein Strahl den beiden Frauen zunächst in den Mund und schließlich auf den ganzen Körper schoss.

„Jetzt fehlst nur noch du", sagte Brigitte und eng umschlungen genossen wir es, von der mittlerweile enthemmten Frau ebenfalls vollgepisst zu werden.

Danach rauchten wir genüsslich eine Zigarette und ließen das Geschehene noch einmal Revue passieren.

„Sagt mir ehrlich", meinte Marion, „Wie viel Freude bereitet es euch, mich hier so zu sehen und mich zu demütigen? Marcus kennt mich und meine damaligen Prinzipien einer stolzen Frau und jetzt liege ich da vor euch, trinke meinen eigenen Urin und den anderer Leute und tue all die Dinge, die Gott verboten hat!"

„Schätzchen", meinte ich, „Wir spielen hier ein Spiel zusammen, bei dem es darum geht, möglichst viel an Lust und Geilheit zu gewinnen. Das Spiel kann aber nur erfüllend sein, wenn du diese vermeintliche Demütigung nicht als verletzend empfindest, sondern sie deinem Lustgewinn dient. Was meinst du, vor wie vielen Frauen und vor allem Männern Brigitte schon so gekniet hat, in demütiger Erwartung mit ihrem Körper die unzähligen Spermafontänen und Pissestrahlen aufzunehmen, damit ihre Lust noch weiter gesteigert wird."

„Ich gebe zu, am Anfang ist es ungewöhnlich, aber so wie ich dich jetzt kennen gelernt habe, wirst du dich schnell daran gewöhnen und am Ende auch immer mehr und mehr wollen", ergänzte mein Schatz.

Wir redeten noch eine Weile, genossen den Wein und die Käseplatte und hätte Marion nicht wieder zu philosophieren begonnen, hätten wir auf den Sex fast vergessen. Während sie noch redete nahm Brigitte ein Stück Käse in den Mund zerkaute es ein wenig, ging dann zu Marion, küsste sie und ließ den Käsebrei in ihren Mund gleiten.

„Reden können wir später noch mein Schatz, jetzt wird es Zeit, dass du dich um mein Arschloch kümmerst, das ist heute noch viel zu wenig verwöhnt worden", sagte sie. Marion war wieder einmal überrumpelt.

Sie fasste sich aber schnell wieder und ließ ihre Zunge über die Rosette streichen, die ihr Brigitte entgegenstreckte. Mit ihrer Spucke sorgte sie dafür, dass sich alsbald auch der erste Finger mühelos in das Arschloch meiner Angetrauten bohrte. Mit Analsex hatte Marion mehr Erfahrung. Man merkte es auch daran, dass sie bald einen zweiten und mit der anderen Hand einen dritten Finger in Brigittes Anus schob. Während sie so Brigittes Rosette immer weiter spreizte, begann ich meiner Frau in den Mund zu ficken.

„Schatz, sie soll auch dich ficken", stöhnte Brigitte, während Marions Zunge in ihr nun weit geöffnetes Arschloch glitt.

„Gute Idee", dachte ich, „Mein Arschloch hat sie ja schon einmal geleckt, aber diesmal soll sie es auch ficken."

Marion fragte nicht mehr, sondern begann bereitwillig auch mein Arschloch zu lecken und mit ihren Fingern zu penetrieren ohne aber Brigitte zu vernachlässigen. Am Ende fickte sie mit ihrer linken Hand Brigittes Arsch, während sich drei Finger ihrer rechten Hand immer weiter in meinen Anus bohrten -- ein Bild und eine Wonne für Götter.

So ich Marions Fick auch genoss, ich wollte mich wieder Brigitte widmen. Ich nahm also ihre Hand, zog die Finger aus meinem Arsch und steckte sie ihr in den Mund. Den Rest des schon etwas bräunlichen Schleims auf ihren Fingern verschmierte ich in ihrem Gesicht -- sie ließ jetzt alles mit sich geschehen.

Danach brachte ich ihr den Umschnalldildo, mit dem sie Brigitte in ihre Löcher fickte während ich mit meinem Schwanz das jeweils freie Loch meiner Frau ausfüllte.

Am Ende lag Brigitte stöhnend vor uns, ihre beiden Löcher weit geöffnet, als ich meinen Schwanz noch einmal in ihren Arsch steckte und ihr meinen Saft weit hinein in ihren Darm spritzte.

„Schade, ich hätte noch einmal so gerne von deinem Saft gekostet", meinte Marion.

„Das wirst du", sagte Brigitte drückte sie auf den Boden und hockte sich mit ihrem Arschloch direkt über Marions Gesicht. Es dauerte nicht lange bis die ersten Spermatropfen aus ihrem Darm direkt in Marions Mund flossen. In ihrer nunmehr grenzenlosen Geilheit zog Marion Brigitte zu sich, sodass sie ihre Zunge tief in das weit geöffnete Arschloch stecken konnte. So gut es ging fing sie das nicht mehr ganz weiße Sperma mit ihrem Mund auf, der Rest verschmierte sich in ihrem Gesicht und wie es Anfangs auch Brigitte gemacht hatte, teilte auch sie am Ende das Sperma mit ihrer neuen Freundin.

Aus der vermeintlichen Rache war ein geiles, ja perverses Spiel unserer Triebe geworden. Wir verbaten Marion auch, sich vor der Heimfahrt zu duschen, sie sollte sich noch die ganze Nacht in unseren Säften suhlen.

„Wann sehen wir uns wieder"? fragte Marion, schon im Hausflur stehend.

„Komm am Samstag um 17h zum Essen", sagte ich.

„Was gibt es zu essen?"

„Dich -- und danach einen Schwanzsalat", sagte Brigitte und schloss lächelnd die Tür...

Brigittes letzter Satz hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Schon am nächsten Tag rief mich Marion an und bat mich um ein Treffen.

„Ihr werdet mir doch nicht weh tun", fragte sie ängstlich.

„Keine Sorge, Schätzchen, alles was wir tun, dient dazu unsere Lust zu steigern. Du musst es nur geschehen und dich vollkommen gehen lassen", beruhigte ich sie.

Dann allerdings machte sie den Fehler, indem sie sich wieder zwischen Brigitte und mich stellen wollte.

„Ich würde dir auch alle deine Wünsche erfüllen und alles das und noch mehr über mich ergehen lassen, was Brigitte für dich tut".

Da wurde ich ziemlich zornig und wollte eigentlich gleich aufstehen und gehen.

„Du dumme Hure -- hast du denn gar nichts verstanden", fuhr ich sie an. „Kein Mensch der Welt wird meine Frau und mich jemals trennen und falls du es noch immer nicht begriffen hast -- keiner lässt etwas über sich ergehen, außer dir offensichtlich. Was wir tun, machen wir aus Freude an der Sache, weil wir uns gehen lassen können. Übrigens -- der Samstag ist für's erste abgesagt!" Damit stand ich auf und verließ das Lokal.

Ich war ziemlich verärgert, erst Brigitte konnte mich am Abend besänftigen.

„Überleg mal -- was kann sie uns anhaben -- nichts! Und im Übrigen hat sie ihre Sache ganz gut gemacht und sie ist auch wirklich eine schöne Frau. Geben wir ihr noch eine Chance -- allerdings unter verschärften Bedingungen."

Also schickten wir ihr eine SMS -- „Es kann beim Treffen bleiben, wenn du deine Strafe akzeptierst -- antworte bis morgen!"

Es dauerte keine 10 Minuten, da hatten wir die Antwort: „Ich akzeptiere -- ich komme!"

Wir beschlossen sie diesmal nicht mit Freundlichkeiten zu empfangen, sondern ihr klar zu machen, dass sie an diesem Abend als Sklavin zu dienen hatte. Aus unserem Bekanntenkreis organisierten wir sechs Männer, von denen wir wussten, dass sie zu allem bereit waren und instruierten sie entsprechend.

Der Samstag kam und pünktlich um 17 Uhr läutete Marion an unserer Tür. Brigitte war bereits im entsprechenden Outfit gekleidet -- ein weit ausgeschnittenes Minikleid mit entsprechenden high-heels. So ging sie auf Marion zu, zog sie zu sich und steckte ihr ihre Zunge in den Mund.

„Es wird heute nicht sehr liebevoll für dich. Glaube mir, heute werden wir dich wirklich demütigen und aufs äußerste erniedrigen. Du kannst jetzt noch umdrehen und gehen oder aber du bleibst und bist der Gesellschaft zu Diensten", erklärte sie unmissverständlich die Spielregeln.

„Ich bleibe", sagte Marion mit gesenktem Haupt, „Tut mit mir was ihr wollt!"

„Dann zieh dich aus und leg das Halsband an, setz dich auf den Tisch, Marcus wird dir deine Muschi glatt rasieren".

Sie tat, wie ihr befohlen. Ich rasierte ihr den letzten kleinen Teil ihre Schambehaarung ab, sie sollte ja mit der glatten Muschi meine Frau mithalten können.

Wir erwarteten die Männer um 19 Uhr, Zeit genug also, die Hauptmahlzeit entsprechend zu garnieren. Brigitte hatte eine kalte Platte mit allerlei Köstlichkeiten vorbereitet -- von der Hühnerkeule bis hin zum Lachsfilee, dazu allerlei Saucen -- und Marion sollte dafür als Unterlage dienen.

Sie legte sich auf den Tisch und wir begannen, dass Essen auf ihrem Körper zu verteilen. Regungslos ließ sie sich eine kleine Hühnerkeule in die Muschi schieben und die kalten Lachsstreifen auf ihren Brüsten und dem Bauch verteilen. Die Shrimps steckten wir zwischen ihre Zehen und aus den Achselhöhlen schaute das roastbeef hervor. Mit diversen Früchten wurde der Körper noch zusätzlich garniert, sodass sie am Ende wirklich zum anbeißen delikat aussah. Als die sechs Männer dann um Punkt sieben läuteten, bot sich ihnen ein geil delikates Bild in unserem abgedunkelten „Kellerverlies" -- unsere garnierte Sklavin Marion umgeben mit Kerzenleuchtern, darauf wartend von der Gesellschaft vernascht zu werden.

„Es freut mich, dass ihr unserer Einladung Folge geleistet habt", begrüßte ich die Männer. „Vor euch liegt Marion, die uns ihren Körper heute zur Verfügung stellen wird. Nachdem sie etwas gut zu machen hat, wird sie mit Sicherheit alle eure Wünsche erfüllen. Während Marion unsere Wünsche erfüllen wird, freut sich meine Brigitte darauf von euch allen ausgiebigst befriedigt zu werden."

Danach stießen wird mit richtigem Sekt an, der Natursekt sollte später am Abend folgen. Auch für Marion gab es Sekt -- er wurde ihr von Brigitte „Mund-zu-Mund" serviert.

Brigitte sah wunderbar aus. Ihr Kleid war rückenfrei und wenn sie sich ein wenig vorbeugte, konnte man sofort ihren wunderbaren Busen betrachten und auch dementsprechend zugreifen. Ihre schlanken Beine waren auch nur am oberen Ende von Stoff bedeckt und immer wieder sah man ihre blanke Muschi aufblitzen.

Sie begrüßte auch jeden der Männer per Zungenkuss und einem Griff zwischen die Beine, damit die Jungs wussten, dass sie keine Zurückhaltung zu üben hätten.

Das Buffet war eröffnet und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Wir hatten bewusst auf Besteckt verzichtet, das Ganze sollte animalisch auf uns wirken, so animalisch, wie unsere Triebe und Phantasien nun einmal waren.

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