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Speed-Dating Einmal Anders

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Swingen auf Zeit - Speed-Fucking.
3.4k Wörter
4.33
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Copyright by swriter Nov 2020

Als ich das Restaurant betrat, erkannte ich sogleich die Veränderung. Statt Tische und Stühle im Raum verteilt stehen, sah ich Matratzen auf dem Boden liegen, eng beieinander angeordnet. Das Licht war gedimmt, an allen möglichen Stellen waren Kerzen entzündet. Mir gefiel das Ambiente und ich freute mich auf einen besonderen Abend. Mein Name ist Sven und ich bin 32 Jahre alt. Ich stehe auf Sex. Wer nicht, aber Sex ist wichtig für mich. Ich brauche ihn, genieße ihn, will mich aber nicht binden. Nur weil ich regelmäßig vögeln will, muss ich nicht gleich eine Beziehung eingehen. Ich schätze die Flexibilität und die Auswahl als Single. Ich muss mich nicht auf eine festlegen, kann wählen, gerne auch eine Dame zwei oder dreimal beglücken, ich muss es aber nicht. Deshalb ist so eine Veranstaltung wie diese spannend für mich - Speed-Fucking.

Ich bin mir nicht sicher, ob Speed-Dating in Deutschland eine große Tradition hat. Meistens wird man in amerikanischen Filmen mit diesem Thema konfrontiert und hierzulande stolpert man selten darüber. Als ich die Annonce wahrgenommen hatte, war ich sogleich interessiert gewesen und hatte mir vorgenommen, mich genauer mit dem Thema zu beschäftigen. Da ich von Natur aus neugierig und aufgeschlossen bin, wollte ich mich auf dieses kleine Abenteuer einlassen und war bereit, meinen Horizont zu erweitern. Ich meldete mich an und wurde herzlich eingeladen, dem ersten Event dieser Art beizuwohnen. Nun stand ich mit Männlein und Weiblein in dem umgebauten Restaurant und war gespannt wie ein Flitzebogen. Was würde mich erwarten? Welche Frauen machten mit? Waren welche nach meinem Geschmack mit von der Partie? Ich ließ meinen Blick schweifen und musterte die Damen um mich herum. Ich entdeckte junge Frauen, die meinem Alter entsprachen, aber auch reife Damen, die meine Mutter hätten sein können. Meine männlichen Mitbewerber waren keineswegs Vorzeigeexemplare ihrer Gattung, ich schätzte die Teilnehmer auf 30 bis 60 Jahre ein. Jetzt ging es los.

„Herzlich willkommen", rief der gastgebende Mittvierziger in die Runde. Neben ihm strahlte seine wasserstoffblonde Begleiterin um die Wette und nickte den Gästen aufmunternd zu. Ich schätzte sie auf um die 45 und fand sie scharf. Ob sie sich am wilden Reigen beteiligen würde? Mit der würde ich gerne eine scharfe Nummer schieben, ging es mir durch den Kopf. Der Moderator nahm den Faden auf. „Schön, dass ihr alle gekommen seid ... Wobei ... Das ‚Kommen' wird ja im Laufe des Abends hoffentlich ein Thema werden."

Er erntete ein paar Lacher, ich fand den Typen jetzt weniger cool.

„Meine Frau und ich hatten schon lange die Idee, dieses besondere Speed-Dating ins Leben zu rufen. Wir sind aktive Swinger und haben großen Spaß daran, unser Sexleben mit anderen zu teilen. Diese Veranstaltung stellt etwas Besonderes dar und ich bin mir sicher, wir werden allesamt großes Vergnügen haben. Und jetzt übergebe ich das Wort an meine reizende Begleitung."

„Hallo, ich bin Tamara, und wie Bernd bereits gesagt hat, wollen wir Spaß haben und etwas Neues ausprobieren", erklärte die vollbusige Blondine. „Ich hoffe, ihr habt alle gute Laune und viel Lust mitgebracht, sodass der Abend ein voller Erfolg werden kann. Wie ihr seht, haben wir das Restaurant umgebaut, sodass wir hier in der Mitte eine schöne Spielwiese für unsere frivolen Aktivitäten finden werden. Bernd und ich lieben die Atmosphäre in einem Swingerklub und das hier hat die Besonderheit, dass wir fleißig die Partner wechseln werden, wie man es von einem Speed-Dating gewohnt ist."

„Genau, meine Liebe", schaltete sich Bernd ein. „Wir werden zu Beginn die ersten Konstellationen auslosen, dann finden sich die zugelosten Pärchen auf einer der Matratzen ein. Nach einer Weile wird im Uhrzeigersinn gewechselt, wobei ich die Herren bitten möchte, die Plätze zu tauschen."

„Und weil unsere Männer natürlich erst in Stimmung kommen müssen, lassen wir uns bei der ersten Paarung etwas Zeit und wechseln nach fünf Minuten die Partner. Anschließend wechseln wir jede Minute", verkündete Tamara.

Ich schaute mich um und fragte mich, mit welcher Dame ich gerne zu Beginn das Vergnügen haben wollte. Unattraktiv war keine von ihnen, wobei zwei Frauen schon recht füllig waren und weniger reizvoll als andere. Bernd und Tamara füllten zwei Stoffbeutel mit Pappkärtchen, auf denen die Namen der Teilnehmer geschrieben standen, und mischten durch. Tamara zog das erste Kärtchen und versuchte, Spannung aufzubauen. Dann las sie den Namen vor. „Als erste Dame haben wir Susanne."

Es trat eine Frau in den Vierzigern hervor, die zufällig eine derjenigen war, die ich mir für später aufgehoben hätte. Sie war übergewichtig und nicht wirklich hübsch. Insgeheim hoffte ich, dass mein Name nicht aus dem Beutel gezogen wurde. Früher oder später würde ich ohnehin das Vergnügen mit ihr haben, insofern war es aber auch egal. Susanne wurde Karl-Heinz zugelost, ein rüstiger Rentner, der sich auf sein Date zu freuen schien. Drei weitere Paare wurden einander zugelost, dann traf es mich. Kurz zuvor war Vivian bestimmt worden, den ersten Teil der Paarung zu geben. Vivian präsentierte sich als schlanke Frau in meinem Alter mit mehreren Tätowierungen an den Oberarmen. Sie trug ihre dunklen Haare kurz und hatte Ringe sowohl in den Ohren als auch in der Nase.

Ich stehe nicht auf Gothic-Girls, aber die Zusammenkunft mit Vivian schien vielversprechend zu sein. Als mein Name gezogen und verkündet wurde, blickte Vivian in meine Richtung und lächelte mich an. Ob sie mit der Wahl für ihren Erstkontakt zufrieden war? Ich war es und gesellte mich zu ihr.

„Hi", begrüßte ich sie mit Handschlag. Sie drückte meine Hand, gab mir aber zusätzlich ein Küsschen auf die Wange.

„Wir werden bestimmt viel Spaß haben", meinte sie.

„Davon bin ich überzeugt."

Wir warteten, bis alle Paare ausgelost waren. Ich realisierte, dass nach Vivian eine reife Dame auf mich wartete, anschließend würde ich das Vergnügen mit Tamara haben, der einen Hälfte unseres Gastgeberpärchens.

„Da nun festgelegt wurde, wer mit wem zunächst seinen Spaß haben darf, schlage ich vor, wir ziehen uns kurz zurück, machen uns frisch und kommen dann wieder hier zusammen", erklärte Tamara. „Nackt natürlich."

Die Anwesenden unterhielten sich angeregt miteinander, erste Kontakte wurden geknüpft. Ich kam mit Vivian ins Gespräch und erfuhr, dass sie 31 war und nie zuvor an einem vergleichbaren Event teilgenommen hatte. Dass es nicht nur Tätowierungen an ihren Oberarmen zu bewundern gab, bekam ich mit, als wir uns voreinander entkleideten. Ohne Scheu zog sich meine erste Fickpartnerin für den Abend aus und mein Blick fiel sogleich auf das riesige Schlangentattoo, das sich vom Hals über den Rücken bis hinab zu den Oberschenkeln erstreckte. Ich war beeindruckt und sprach Vivian mein Lob aus. Zwischen den Beinen war sie glatt rasiert und ich erkannte zwei silberne Ringe, die durch ihre Schamlippen gezogen waren. Das Bauchnabelpiercing erschien dagegen kaum beachtenswert. Ich hatte mir für den Abend einen intimen Kahlschlag verordnet und Vivian ließ es sich nicht nehmen, einen prüfenden Blick auf meinen Schritt zu werfen. Mein Penis ist nicht groß, präsentiert sich im ausgefahrenen Zustand aber deutlich attraktiver, doch noch konnte sich Vivian davon nicht überzeugen.

Zur verabredeten Zeit versammelten wir uns rund um die Matratzen und stellten uns paarweise zusammen. Ich ließ meinen Blick schweifen und stellte fest, dass alle Frauen reizvoll wirkten, selbst die korpulenten Damen punkteten mit üppigen Brüsten und lüsternen Blicken. Bernd und Tamara, jetzt nackt, ergriffen das Wort und riefen den Start des Speed-Fuckings aus. Tamara bediente einen Timer, der nach fünf Minuten den Wechsel ankündigen würde, doch jetzt war es an der Zeit, meine erste Partnerin besser kennenzulernen. Die anwesenden Paare ließen sich auf die jeweiligen Matratzen nieder und näherten einander an. Da man sich zuvor unterhalten hatte, konnte man die fünf Minuten nutzen, um sich körperlich näherzukommen.

Vivian legte sich sogleich ins Zeug und lehnte sich zu mir herüber. Sie drückte mir einen Kuss auf, dann spürte ich ihre Zunge in meinen Mundraum eindringen. Ich staunte nicht schlecht, als ich bei unserem intensiven Zungenkuss ein Zungenpiercing wahrnahm. Während wir vor uns hin schleckten, legte ich meine Hände auf Vivians Brüste, an deren Nippel Metallstifte eingelassen waren. Ich bespielte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und spürte im nächsten Moment Vivians Hände zwischen meinen Beinen. Sie spielte zärtlich an meinem Schwanz und streichelte meine Eier, sodass ich bald schon reagierte und mich einsatzbereit präsentierte. Als Vivian realisierte, dass sich bei mir etwas verändert hatte, löste sie den Kuss und blickte auf meinen Schoß hinab. Sie setzte ein breites Lächeln auf und beugte sich spontan herab. Ehe ich mich versah, umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze, was noch mehr Blut in meinen Prügel pumpte. Da ich mich revanchieren wollte, führte ich die rechte Hand zwischen die Beine meiner 5-Minuten-Partnerin und nestelte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger legte sich auf ihren Kitzler, was Vivian aufstöhnen ließ. Der Seufzer klang verwaschen, da sie immer noch mit meinem Schwanz beschäftigt war, den sie hingebungsvoll blies. Ich fragte mich spontan, ob die Zeit ausreichte, sie ficken zu können, doch ich vertröstete mich auf später und genoss das Spiel an meinem Kameraden.

Als der Timer klingelte und das Ende der ersten Sitzung anzeigte, löste sich Vivian von mir und ich zog die Hand aus ihrem privaten Bereich zurück. Ich dankte ihr und sie schenkte mir ein freches Lächeln. Tamara erhob sich und sprach zu den Teilnehmern. „So, das war der erste Partner. Ich hoffe, es hat auch bis hierhin gefallen."

Es waren lobende Worte von vereinzelten Nackten zu vernehmen und ich stellte fest, dass sich die Herren der Schöpfung mehr oder weniger erregt präsentierten. Lediglich bei einem älteren Herrn wollte der Schwanz nicht so recht in Stimmung kommen.

„Dann bitte die Partnerinnen im Uhrzeigersinn wechseln", schlug Bernd vor, dessen Schwanz steil vom Körper ragte. „Wir wollen zwischen den Durchgängen keine Pausen entstehen lassen, damit die Stimmung gut und die Erregung hoch bleiben. Also ab jetzt darf richtig rangegangen werden."

Tamara stellte den Timer ein, und als das Signal ertönte, stürzte sich meine neue vollbusige Partnerin auf mich.

„Hallo, ich bin Gudrun. Dann lass uns mal Spaß haben", meinte sie und legte sich vor mich auf den Boden. „Hättest du Lust, mich zu lecken?"

Ich schätzte sie auf über 50 und sie hatte ihre besten Jahre hinter sich. Dennoch reizte mich die blank rasierte Möse und ich war gerne bereit, mich nach dem Blaskonzert durch Vivian bei Gudrun stellvertretend zu revanchieren. Ich begab mich flink auf die Knie und brachte den Kopf zwischen Gudruns Schenkel. Aus den Augenwinkeln nahm ich die Aktivitäten auf den anderen Matratzen schemenhaft wahr und machte mich an die lustvolle Arbeit. Meine Zungenspitze fand den Weg zu Gudruns Kitzler und ich legte ein scharfes Tempo vor. Meine Gespielin dankte es mir mit lustvollen Seufzern und ehe ich mich versah, war die Minute um. Nach dem Signalton richtete ich mich auf und wechselte die Matratze. Tamara erwartete mich mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen und ich hoffte spontan, sie ficken zu dürfen. Doch die Gastgeberin hatte andere Pläne und nahm sogleich meinen zuletzt vernachlässigten Schwanz in Beschlag. Sie ließ ihre Zunge um meinen Schaft wandern und massierte meine Hoden. Ich knetete ihre Brüste, weil ich mich zumindest ein wenig revanchieren wollte.

Der Timer vermieste mir die Tour und ich wurde an die nächste Sexpartnerin verwiesen. Janine schien die Jüngste der Teilnehmerinnen zu sein und warf mir sogleich einen notgeilen Blick zu. Sie hatte lange dunkle Haare, die sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. „Hi, ich bin Janine. Wollen wir ficken?"

Was für eine Frage. Ich begab mich zwischen ihre Beine und legte meine Arme unter ihre Schenkel. Sie lag für die Missionarsstellung bereit vor mir und ich dockte rasch an. Da uns nicht viel Zeit bleiben würde, musste ich schnell handeln. Janine war schön eng und ich genoss den Anblick meines Riemens, wie er in ihre haarlose und feuchte Spalte stieß. Mehr als ein gutes Dutzend Fickstöße bekam ich nicht hin, dann ging es weiter zur nächsten Dame.

„Hi, ich bin Sven."

„Anja ... Nimmst du mich von hinten?"

Ich hatte keine Einwände und baute mich hinter der Rothaarigen auf. Anja war nicht schlank, aber gut proportioniert und ich schob ihr meinen Kameraden butterweich in ihre Öffnung. Ich vernahm aus allen Richtungen Lustlaute und energisches Stöhnen, die meisten Paare fickten miteinander. Ich sah, dass Gudrun bemüht war, dem Herrn mit den Potenzproblemen behilflich zu sein, indem sie ihm eine mündliche Behandlung angedeihen ließ. Alles bekam ich nicht mit, da ich auch schon wieder die Partnerin wechseln musste. Nummer sechs war Susanne, die als Erste gelost worden war. Sie drückte mich auf die Matratze und stieg über mich. Ohne zu fragen, führte sie sich meinen Schwanz ein und vollzog mehrere wilde Hüpfer auf mir. Bei Nummer sieben und acht handelte es sich um Vanessa, einer drallen Blondine in meinem Alter, mit der ich mich in der 69er-Stellung verlustierte und um Rita, einer reifen Frau und die Einzige, die sich ihr Schamhaar nicht abrasiert hatte. Rita genoss es ungemein, meinen Schwanz zu blasen und ich lehnte das Angebot nicht ab.

Nun hatte ich alle Frauen mehr oder weniger intensiv kennengelernt und ich freute mich darauf, Vivian zum zweiten Mal zu begegnen und sie dieses Mal nach Herzenslust durchzuficken. Doch zunächst ergriff Bernd das Wort. „Wow ... Wie geil. Wie ist es euch ergangen?"

Mehrere Teilnehmer der frivolen Orgie meldeten sich zu Wort und versicherten ihren Gefallen an dem geilen Spiel. Als Gudrun vorschlug, den zeitlichen Verbleib bei einem Fickpartner auf zwei Minuten zu erhöhen, fand die Idee allerseits Anklang und Tamara stellte den Timer ein. So hatte ich nun die Gelegenheit, Vivian zwei Minuten lang besser kennenzulernen und begann damit, mich bei ihr zu revanchieren. Ich schob sie auf die Matratze und fuhr mit der Zunge flink in ihre nasse Spalte. Im Kopf zählte ich bis 30 und ließ dann von ihr ab. Mein Schwanz war noch immer einsatzbereit und so rammte ich ihr das gute Stück missionarstechnisch in die Möse. Vivian schrie lustvoll auf und seufzte bei jedem Stoß vor sich hin. Um uns herum ging es wild zur Sache. Es wurde gerammelt ohne Ende, zwischendurch geleckt und geblasen und alle waren bestrebt, dieses Speed-Fucking zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Als der Signalton den Wechsel verkündete, war ich ganz froh über die Unterbrechung, da ich nicht mehr lange bis zur finalen Erlösung gebraucht hätte. Ich schnappte mir Gudrun und beglückte sie mit energischen Zungenschlägen, was meine Sexpartnerin ihren ursprünglichen Wunsch nach einem geilen Fick vergessen ließ. Ich verzichtete komplett auf mein eigenes Vergnügen und freute mich auf Tamara, welche die Nächste für mich sein würde. Kaum vernahm ich das Klingelzeichen, wechselte ich die Matratze und wartete ungeduldig darauf, dass mein Vorgänger das Weite suchte, dann schnappte ich mir Tamara und legte sie mir zurecht. Ich positionierte mich hinter sie, Tamara lag auf ihrer linken Seite und winkelte ein Bein an. Ich schob ihr von hinten meinen Schwanz in die glitschige Möse und stieß bis zum Anschlag vor. Tamara stöhnte lustvoll auf und drückte sich mir entgegen. Ich fickte drauflos und spielte gleichzeitig mit Tamaras Titten, deren Brustwarzen ich zärtlich zwirbelte.

Nach Tamara traf ich erneut auf Janine, die junge Frau mit Pferdeschwanz, die in der ersten Runde bereits ficken wollte. Ich überließ ihr die Entscheidung, wie wir es angehen wollten, und fand mich kurz darauf auf der Matratze wieder. Janine schwang ihren Körper über meinen Schoß und schob sich den zuckenden Kameraden tief in ihre weiblichen Gefilde. Ich spielte an ihren hüpfenden Brüsten und ließ mich reiten. Janine genoss mit geschlossenen Augen und wurde immer wilder. Langsam aber sicher steuerte ich auf den Moment meiner Erlösung zu und fragte mich spontan, wie es weitergehen sollte, wenn einer der männlichen Teilnehmer zum Abschuss kommen sollte. Bevor es bei mir so weit war, stieg Janine von mir herab, da die Zeit um war.

Als ich auf die rothaarige Anja traf, blickte sie mich fragend an. „Bist du kurz vorm Abspritzen?"

„Viel fehlt nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Dann setz dich hin."

Anja näherte sich mir und legte ihre rechte Hand um meinen Schwanz. Zusätzlich stülpte sie ihre Lippen um meine Schwanzspitze und ließ ihre Zunge zärtlich lecken. Ich spürte, wie es in meinen Eiern brodelte und ich wusste, dass ich gleich abspritzen würde. Anja legte ein Höllentempo an den Tag und forderte mir alles ab. Ich konnte nicht anders, als mich in mein Schicksal zu begeben und ließ es geschehen.

„Jetzt! Ich spritze ab!"

Anja massierte unbeirrt meine Erregung und verhalf mir über die Schwelle zur Erlösung. Mein Sperma klatschte in ihren Mundraum und wurde von ihrer Zunge umverteilt. Da ertönte das nächste Warnsignal. Anja ließ von mir ab und schenkte mir ein Lächeln. Sie leckte sich über die Lippen und schien mein Ejakulat heruntergeschluckt zu haben.

Ich erhob mich und nahm neben Susanne Platz, der ich sogleich gestand, dass ich gerade gekommen war. Susanne zuckte die Achseln und beschloss, die Reste meiner Ladung aus mir herauszusaugen. Finale Reize kitzelte sie aus mir heraus, dann war ich restlos befriedigt und revanchierte mich für eine halbe Minute bei Susanne, indem ich sie mit zwei Fingern und meiner Zunge verwöhnte. Vanessa war die Nächste laut Liste. Sie starrte enttäuscht auf meinen schlaffen Penis und ich beschloss, sie nach allen Regeln der Kunst zu bedienen. Ich schob ihr mehrere Finger tief in ihr Loch und konzentrierte mein Spiel auf ihren Kitzler. Rita bekam meine flinke Zunge zu spüren, was die reife Dame aufschreien ließ. Um mich herum war die Luft geschwängert von Lustlauten, Abspritzern und weiblichen Orgasmen. Langsam aber sicher kehrte Leben in meinen Schwanz zurück, und als ich Vivian das dritte Mal gegenüberstand, war ich voll einsatzbereit und gab der tätowierten Dame meine Lanze zu spüren.

Kurz zuvor hatte mir Vivian verraten, dass sie noch nicht das Vergnügen eines Höhepunktes gehabt hatte, daher setzte ich alles daran, es ihr gründlich zu besorgen. Als der Zeitmesser unsere Zweisamkeit beendete, war ich mittendrin und Vivian kurz davor, sodass ich kurzerhand weiter fickte und meine Partnerin in den Genuss eines Höhepunktes brachte. Niemand beschwerte sich bei uns, weil wir den Ablauf durcheinanderbrachten, denn ein Orgasmus war etwas Heiliges, dem man den Vortritt lassen musste. Mit Verzögerung landete ich bei Gudrun, der ich kurz die Titten massierte, dann empfing mich Tamara mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrer Matratze.

„Hallo, schöner Mann. Willst du auch mir einen geilen Orgasmus schenken?"

Ich wollte und legte mich auf sie. In Windeseile schob ich meinen Prügel in sie und legte los wie die Feuerwehr. Tamaras Stöhnen schmetterte gegen die Wände, sie war deutlich geiler als bei den vorherigen Runden und versicherte mir durch ihre stetigen Seufzer, dass ich meine Arbeit gut machte. Leider reichte die Zeit nicht aus, um es ihr final zu besorgen, sodass sie auf einen der nächsten Fickpartner hoffen musste.

Mit jeder Stippvisite bei einer geilen Dame erhöhte sich meine Erregung, und als ich zum wiederholten Mal bei Susanne ankam, schilderte ich ihr meinen Status.

„Ich bin kurz davor."

„Dann komm mal her und spritz mir auf die Titten."

Sie kniete sich vor mich und ließ die Handmaschine rattern. Ich genoss und sah mich um, um diverse Eindrücke aufzunehmen. Dies stachelte meine Erregung weiter an und es kam, wie es kommen musste. Eine Minute später entsendete ich meine Ladung auf den Weg in die Freiheit und schoss mehrere Salven meines zweiten Abgangs an diesem Abend quer über Susannes Titten. Sie holte alles aus mir heraus, und als ich restlos bedient war, war Vanessa an der Reihe, die erneut feststellen musste, dass ich kurz vor ihrem Part zum Abschluss gekommen war. Ich zuckte entschuldigend mit den Schultern und machte mich zungentechnisch nützlich. Da ich bereits zweimal zu meinem Vergnügen gekommen war, schrieb ich mir auf die Fahne, jeder Frau geile Reize mit den Fingern oder der Zunge zu spenden. Ich hatte keine Ahnung, wann Bernd und Tamara eine Pause einzulegen gedachten, aber es war klar, dass ich nicht endlos weiter ficken konnte.

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