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Sport ist Pflicht

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Andy schaute sie an und lachte, dann sagte er "Wir nehmen heute dir Sprunggrube, ok?"

"Ja."

Dann trennten sich beide und Andreas sagte laut zu den Schülern "Also los, wir machen heute Weit- und Dreisprung."

Auf das Murren den Jungen hin sagte er "Wenn ihr Sport mit den Mädchen wollt, müsst ihr das außerhalb der Schule machen. Hier wird kein Matratzensport gelehrt."

"Ach, und was haben sie mit der Rektorin besprochen?"

"Das es keinen Matratzensport gibt."

"Weshalb hat das so lange gedauert? Wer wollte nicht und musste den anderen erst überreden?

Die ist doch scharf, wie sie da in ihren Sportklamotten ist. Hätte man von der alten Schachtel gar nicht gedacht, oder?"

"Passt auch, dass die 'alte Schachtel' euch nicht hört. Dann werdet ihr euch wundern. Die ist knallhart."

"Woher wissen sie denn das?"

"Ich habe meine Erfahrung mit alten Rektorinnen, glaubt mir. Die da will keiner von euch wirklich verärgern."

Nach dem Sport ging Andreas zum duschen. Die Lehrer hatten da eigene Duschen. Als er in den Raum kam, stand eine nackte Eveline unter der Dusche. Andy blieb erstaunt stehen. Diese Frau war unglaublich sexy. Ein Körper zum Verlieben. Er pfiff leise, was sie hörte und zu ihm hoch sah.

Als sie ihn erkannte lachte sie und sagte "Andy, du bleibst da, wo du bist."

"Schade, eine so schöne Frau aus dieser Entfernung zu betrachten reicht ihrer Schönheit aber nicht zur Ehre."

"Schleimer, wie ich vorhin schon einmal sagte."

"Darf ich dich trotzdem weiter bewundern?"

...

"Du Eve, die Schüler haben mir vorhin erzählt, dass Cora noch nie einen Freund hatte, stimmt das?"

"Ich befürchte ja."

"Weshalb, eine so schöne Frau und kein Mann an ihrer Seite? Oder will sie lieber eine Frau an ihrer Seite?"

"Ich hoffe einen Mann, woher sollen sonst die Enkel kommen?

Ich habe keine Ahnung, weshalb sie keinen Mann hatte, oder hat.

....

So Andy, jetzt bist du mir dem Waschen dran, ich will einen knackigen jungen Mann anstarren. Leg los."

"Ich soll mich vor einer älteren Frau nackt ausziehen?

Frau Lehrerin, darf ich das in der Schule?"

"Ja Junge. Die Rektorin wird sonst böse, und du bekommst einen Tadel."

Andreas stand nackt unter der Dusche. Zuerst kam er sich doch etwas komisch vor, so nackt vor eine Frau zu stehen, für die er schon vor 10 Jahren geschwärmt hatte. Und die steht dann auch noch nackt vor ihm, ohne dass er etwas dafür konnte stieg sein Schwanz nach oben. Als der Schwanz stand pfiff Eveline und sagte "Du hast einen schönen Schwanz. Schade dass der nicht für mir ist."

"Wieso?"

"Wenn ich dir an den Schwanz gehe, werden weder du noch ich jemals wieder unseres Lebens froh. Cora wird uns beiden das nie verzeihen."

"Cora?"

"Ja, die ist voll in dich verknallt, und so, wie du grade reagierst, du auch in sie.

Wenn sie hört, wie wir uns grade benehmen, dann ist mindesten einer von uns beiden wohl ein toter Mensch. Also, ich werde mich verdrücken."

Andreas sah erstaunt zu, wie Eveline verschwand und wusch sich weiter. Dabei streichelte er seinen steifen Schwanz und dachte an Cora.

Er wollte sich grade zum Abspritzen bringen, zwei, drei Mal lang streichen, und er wäre gekommen, als er etwas hörte und hoch sah. Da stand Cora. Mit Hand auf dem offenen Mund und großen Augen. Als sie bemerkte, dass er sie gesehen hatte, wollte sie weg. Er rief "HALT." und Cora bleibt wie erstarrt stehen.

Andreas ging zu ihr und hielt sie fest. Sie starrte ihn nur an.

Er griff nach ihrem Gesicht und küsste sie mit kleinen Küssen. Auf die Nase, die Augen, die Wangen, den Mund, die Augen. Plötzlich erwachte sie aus ihrer Erstarrung und griff zu. Sie drückte ihren Mund auf seinen und küsste. Dann schlang sie ihre Arme um seine Körper und küsste weiter.

Andreas drückte ihren Kopf leicht zurück und sagte "Cora, Liebling, ich muss mich abtrocknen."

"Küss mich und lass mich nie wieder los. Du bist ein solch gemeiner Mensch."

"Ich, wieso?"

"Schäkerst mit meiner nackten Mutter unter der Dusche."

"Ich habe nicht geschäkert. Ich habe meine und Ihre Zukunft bedacht."

"In wieweit? Willst du mit ihr ins Bett?"

"Ich? Nein, ich hatte mir überlegt, wann ich ihre Tochter heiratet und wann sie ihre ersten Enkel in den Armen halten kann. Was denn sonst?"

"Du...was... wie.... heiraten.... Enkel..."

"Ja, liebe Cora."

"Ach Andy, ich liebe dich."

"Seit wann?"

"Eigentlich seit damals, als du noch das Ekel warst. Ich war auch neidisch, wie du mit den Lehrern umgegangen bist."

Andreas musste lachen. Er hielt sich an Cora fest, und immer, wenn er ihr in die Augen sah, fing er wieder an.

"Ach Cora, dann kann ich es dir ja sagen."

"Was sagen?"

"Damals war ich ein bisschen in deine Mutter verliebt. Ich fand es toll, wie sie auch den Ärger, den ich ihr die ganze Zeit gemacht hatte, reagiert hatte. Ich wusste ja nicht, dass du darunter leiden musstest.

Ebenso fand ich es toll, dass sie in der Schule nie ausfallend geworden war.

Sie war der Grund, weshalb ich Lehrer geworden bin. Ich hatte sie während meines Studiums als Vorbild vor den Augen."

"Du, meine Mutter?"

"Ja, das habe ich ihr gestern erzählt, und da hat sie mich geküsst.

Und gesagt, dass du vom Küssen nichts erfahren darfst. Du würdest nur eifersüchtig auf sie werden."

"Und das Biest erzählte mir heute Morgen von den Küssen."

"Das Biest ist deine Mutter."

"War sie."

"Ach komm, Cora. Wer soll denn auf unsere Kinder aufpassen?"

"Wessen Kinder?"

"Unsere, die wir beiden machen."

"Das erträumst du dir."

"Ja, mit dir."

"Nicht mit mir. Ich muss erst meine Mutter umbringen."

"Das lass ich nicht zu. Dafür finde ich sie viel zu schön."

"Du, meine Mutter?"

"Ja, ich, deine Mutter. Deine Mutter ist eine sexy Frau, eine begehrenswerte Frau. Hätte ich da keine andere, die würde ich nicht aus meinem Bett lassen, ohne sie so richtig schön durchgefickt zu haben."

"Du willst was mit meiner Mutter machen? Sie durchficken?"

"Nein. Ich sagte, wenn ich keine andere hätte.

Aber wie es im Moment aussieht, will die andere nicht.

Muss ich mich doch an die Mutter halten, obwohl ich die Tochter will."

Cora sah Andreas an.

"Küss mich Cora."

"Nein."

"Doch. Jetzt. Küsst.Du.Mich.SOFORT."

"Ja, mach ich, Andreas."

"Cora, wann sagen wir deiner Mutter, wann wir heiraten?"

"Wir heiraten? Ich habe keinen Antrag bekommen."

"Ups, dann war das doch nur ein Traum mit dem Antrag. Sorry, Cora. Das war gestern Nacht."

"Mit meiner Mutter sicher."

"Nein, bei mir im Bett. Ich musste, als ich wieder zu Hause war nur an dich denken. Und da habe ich wohl dir im Traum einen Antrag gemacht.

Kannst du mir das noch einmal verzeihen?"

"Was?"

"Na das ich dir den Antrag nur im Traum gemacht habe. Noch nicht wirklich."

Cora sah ihn nur an, und ihm zu, wie er sich anzog.

Dann, als er fertig war, griff er sich ihre Hand und zerrte sie hinter sich her.

Sie wollte weg, aber nicht so ein Aufsehen erregen, das am folgenden Tag geklatscht wurde, sie folgte ihm als ohne viel sträuben.

Als er am Sekretariat ankam, fragte er "Petra, ist die Chefin drin?"

"Ja, sie will aber nicht gestört werden. Heute ist sie komisch."

"Ich störe einfach."

Andreas öffnete die Tür, Eveline saß am Schreibtisch und spielte mit den Stiften. Sie schrak hoch und wollte sofort anfangen zu schimpfen "Pe... ach, ihr seid das, kommt rein."

Andreas, stellte Cora neben sich, kniete dann vor Eveline und sagte "Eveline, Eve, Frau Kremer, Schwiegermama, darf ich deine Tochter Cora von dir zur Frau haben, sie lieben, verehren, begehren, bis zum Ende unserer gemeinsamen Tage?"

"Aber nur, wenn es mindesten drei Enkel gibt."

"Mama."

"Einverstanden. Danke Eve.

Komm Cora, wir fangen gleich an."

"Mama, hilf mir, mein Mann will mich entführen."

"Ich werde mich hüten. Und wenn du den nicht nimmst, nehme ich den, verstanden Tochter?"

"Ja Mama."

"Gut, endlich hört mal ein Kind auf mich."

Andreas und Cora heirateten. Eveline stand daneben und träumte von ihrem Schwiegersohn.

Als Eveline pensioniert wurde konnte sie das dritte Enkelkind in Empfang nehmen. Andy, und Cora waren wie Katz und Hund, solange sie arbeiteten, kaum war die Arbeit vorüber, konnte man sie nur noch schwer voneinander trennen.

Auch nach dem dritten Kind waren sie verliebt wie am ersten Tag.

Na ja fast. Cora hatte sich mit 17 in Andreas verliebt, er erst mit 28 in sie. Als sie heirateten waren beide fast 30 und Cora sichtbar schwanger.

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