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Spritzer 12

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- Je-e-e-etzt!, röhrte sie, und ihr Körper versteifte sich.

- Nadine!, stieß Achim hervor. Nadine. Es, es, es ... ah! ... es kommt.

Er spülte seinen Saft in die saugende Muschi.

***

- Du, ich hab' die Verkäuferin gefickt, beichtete Achim abends seiner Frau.

- War's gut?, fragte Mona.

- Geiles Mädchen. Kleine Muschi. Sehr eng gebaut. Extrem gutes Gefühl.

Achim erzählte den Ablauf der Geschehnisse. Ob sie gekommen sei, wollte Lisa wissen.

- Ja. Sie hat masturbiert, während ich sie fickte. Sie kommt schnell. Und dein Bruder, kommt er auch schnell?

- Das kannst du dir vorstellen. Sein erster Fick. Da geht's ab wie ne Rakete.

- Wie oft?, fragte er.

- Viermal. Der ist ausgepumpt für heute. Ich hab' ihn nach Hause geschickt. Morgen wird er wieder da sein.

- Hast du seinen Schniedelwutz überhaupt gespürt?

- Ach, so klein ist er gar nicht. Er ist zwar dünn wie ein Bleistift, aber lang und hart. Ich hab seine Stöße schon gespürt.

- Und?, wollte er wissen.

- Zum Orgasmus reichte es natürlich nicht. Jedoch das Gefühl von einem unberührten Bubi besamt zu werden, und dazu noch vom eigenen Bruder, das ist nicht zu toppen.

- Du-u, sagte Achim unentschlossen, ich glaube, ich treffe mich weiterhin mit Nadine.

- Glaubst du? Oder bist du deiner Sache sicher?, sagte Lisa hellhörig geworden.

- Ich möchte nicht auf sie verzichten, sagte Achim. So wie ich nicht auf dich verzichten will. Aber vielleicht macht sie ja auch mit bei einem Dreier. Dann hätten wir alle drei etwas davon.

- Wie der Dreier zwischen deiner Schwester, dir und mir, meinte Lisa. Ist sie denn lesbisch veranlagt?

- Weiß ich nicht. Muss ich noch herausfinden.

- Sie müsste schon solche Neigungen haben, sonst klappt's nicht. Deine Schwester hat eine Affinität zu Frauen entwickelt aus der Enttäuschung heraus, als ihr Typ sie hat sitzen lassen. Ich hab' mich seit eh und je zum weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt, bin immer bi gewesen, das weißt du. Was, wenn Paulchen auch dabei wäre? Das würde sie sicherlich reizen. Ein flotter Vierer.

- Für Paulchen wie nen Sechser im Lotto!, sagte Achim.

- Das kannst du wohl sagen. Würdest du ausloten, ob sie bereit wäre mitzumachen?

- Okay.

- Ich würde mich freuen, wenn es klappte, sagte sie. Ich hätte mal wieder Lust auf ne Frau. Seit deiner Schwester hab' ich keine mehr gehabt. Und dazu der Junge. Geil!

- Geile Sau!, sagte Achim. Ich hab' nen Steifen. Wollen wir?

Lisa zog sich wortlos aus, kniete sich aufs Sofa und hielt ihm den Po hin. Er führte sein Glied in die nasse Möse.

- Denkst du an sie?, fragte Mona.

- Ja.

Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz aus der Muschi, setze die Eichel am hinteren Loch an und führte sie dort ein. 'Aua!', stöhnte Lisa. Dehnungsschmerzen!

- Fühlt sich ihre Muschi so eng an wie mein Po?, raunte sie.

- Wie der Schlitz einer Jungfrau. Ja.

- Dann spritz deinen Samen in deine Jungfrau.

Achim ächzte und ließ es fließen.

Fortsetzung in Spritzer 13

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