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Spritzer 15

Geschichte Info
Benji schaut dem Bruder u. der Schwägerin beim Ficken zu.
6.9k Wörter
4.27
85.6k
6
4

Teil 15 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 06/17/2014
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Zuschauer

Am Tag ihrer Hochzeit zogen Alexandra und Toni, sie 26, er 28, in ihre neue Wohnung ein. Zum großen Verdruss von Tonis 'kleinem' Bruder, Benjamin, der auf einen Schlag einen Bruder verlor und eine Schwägerin, in die er irrsinnig verknallt war. Zum großen Bruder hatte er immer hochgeschaut. Er beneidete ihn insgeheim, weil er die schönste Frau abgeschleppt hat, die es gab, eine Frau, in die er selber bis über beide Ohren verliebt war, eine Frau, die seine Fantasie beflügelte. Dieses wunderbare Wesen sollte er fortan nur noch sporadisch sehen dürfen?

war ein rührend schnuckeliger Kerl, der seine Wirkung auf Frauen und vielleicht auch auf bestimmte Männer nicht verfehlte. Er hatte sowohl etwas Knabenhaftes als auch Mädchenhaftes an sich. Ein Kerlchen so richtig zum Knuddeln und Herzen. Volle, geschwungene Lippen. Große, blaue Augen. Erotisch anziehender Blick. Mädchenhafte Gesichtszüge. Blondes Lockenhaar. Knackiger Po. Und, versteckt in der Hose, ein süßer, schlanker aber langer Schwanz.

Alexandra liebte ihren Mann, aber sie hegte auch für Benji Gefühle, die über das rein Kameradschaftliche hinausgingen. Benji war so ziemlich das Gegenstück zu seinem großen Bruder. Toni war körperlich und vom Wesen her ein wahrlich männlicher Typ, Benji dagegen trug eher weibliche Züge, wurde deswegen schon mal Tunte geschimpft. Benji hatte ein Problem: Er ließ Fremde nicht an sich ran, war ein in sich eingekehrter Mensch mit autistischer Veranlagung. Alexandra hatte er jedoch von Anfang an akzeptiert. Er suchte ihre Nähe, schmuste gar mit der Frau, die für seinen Bruder bestimmt war. Dem blieb natürlich nicht verborgen, dass Benji einen Affen an seiner Alexandra gefressen hatte. Und er merkte auch an der Art, wie Alexandra ihren Umgang mit Benji pflegte, dem ausgiebigen Kraulen in seinen goldenen Locken, dem liebevollen Herzen, den zärtlichen Streicheleinheiten, dem Austausch von sehnsüchtigen Blicken, dass seine Geliebte auch Gefühle für seinen 'kleinen' Bruder entwickelte.

Eines Abends, er nahm sie von hinten, hielt er plötzlich inne, ließ sein Glied stecken, und sagte:

- Du liebst Beni, nicht wahr?

- Auch, kam es kleinlaut.

Drei brutale Stöße in ihre Möse.

- Ah! ,stöhnte sie. War das die Strafe dafür, dass ich den Kleinen liebe? Dann züchtige mich weiter so.

Er rammte sein Rohr in ihren Bauch und fickte sie wie besessen.

- Ich teile dich mit ihm, raunte er plötzlich. Willst du?

- Oh ja!

- Wir besamen dich beide.

- Du machst mich glücklich.

- Es kommt, Alexandra, Es kommt. Aaah!

Er füllte sie ab. Die beiden unterhielten sich ausgiebig über den geplanten Ménage à trois.

Benjamin ahnte nichts von seinem Glück. Im Gegenteil. Heute, am Tag der Hochzeit, war er zu tiefst traurig.

Die Braut jedoch hatte erkannt, dass Benjamin herumdruckste. Sie setzte sich neben ihn auf die Stufe der Treppe, schlang einen Arm um seinen Hals und drückte ihn lieb. Ah! Wie wohltuend, wie angenehm warm sie sich anfühlte. Alexandra fragte:

- Na, was ist denn los, Benji? Ich merke ja, dass etwas nicht stimmt. Ist es, weil Toni auszieht?

Kopfnicken.

- Aber wir gehen dir doch nicht verloren, versuchte sie ihn zu trösten.

Da brach es aus ihm heraus:

- Doch! Ihr werdet weg sein. Und er heulte los wie ein Kleinkind, dem man das liebste Spielzeug weggenommen hat.

- Aber du kannst jederzeit zu uns kommen. Jedes Wochenende, wenn du willst. In den Ferien sowieso. Du kriegst sogar dein eigenes Schlafzimmer.

Benjamin strahlte übers ganze Gesicht. Die Tränen waren wie weggewischt.

***

Nach dem Orgasmus war Toni an der Seite seiner jungen Frau eingeschlafen. Die ruhte sich auch erst einmal aus, dann aber, als Toni zu schnarchen begann, legte sie zwei Finger an ihre Klitoris und masturbierte fast geräuschlos. Sie trieb sich, ohne dass ihr Mann etwas davon gemerkt hätte, zum Höhepunkt.

Als Toni etwa eine Stunde später erwachte, lag Alexandra auf der Seite und wandte ihm einen einladenden Po zu. Der Anblick ließ seine Stange aushärten. Er führte sie ohne Umschweif in die dargebotene Scheide ein. Hmm!, grunzte Alexandra und wurde wach. Er ließ seinen Schwanz in ihr stecken und bewegte ihn nur minimal. Hmm!

- Du-u, raunte er ihr ins Ohr, und sein heißer Atem, ließ sie erschaudern. Wenn der Benjamin kommt, könnten wir ihn vielleicht erst mal zuschauen lassen.

Als wolle er seinem Ansinnen Nachdruck verleihen, rammte er seinen Pfahl dreimal kräftig in sie hinein.

- Ah! machte sie. ... Du meinst, so richtig beim Sexmachen zuschauen lassen?

- Ja, vorerst mal zuschauen, sagte er zögerlich.

Er bewegte sich nicht in ihr, so als warte er auf eine Antwort.

- Was heißt "vorerst", sagte sie. Willst du mich nicht mehr mit ihm teilen?

Drei Stöße in die Tiefe ihres Bauches.

- Doch, doch. Später, sagte er.

Sie bewegte ihren Hintern.

- Ich stell' mir vor, sagte sie, er steht da, der kleine Mann, und sieht uns zu, gierig und unbeherrscht. Er holt sich einen runter. Ich werde ihn ...

- Er wird nur zusehen, unterbrach sie Toni.

- Warum?

- Etwas anderes würde mich verrückt machen vor Eifersucht.

- Du bist eifersüchtig auf deinen kleinen Bruder? Aber du hast doch gesagt, du würdest mich mit ihm teilen wollen.

- Schon. Aber erst allmählich. Am Anfang soll er nur zusehen. Er soll sich an uns aufgeilen und dabei wichsen.

Toni hämmerte ein paarmal heftig in sie hinein. Der in der Möse verbliebene Samen schmatzte. Alexandra stöhnte. Dann hielt er plötzlich inne.

- Du willst deinen Bruder quälen, sagte sie. Er darf zusehen, aber nicht mitmachen. Warum?

- Ich will ihn nicht quälen. Er soll ja seinen Spaß haben. Aber der Reiz besteht doch darin, ihn zu verführen, ihn hinzuhalten. Das hält er schon aus. Er liebt dich, weißt du!

- Ich weiß, sagte sie und lächelte glückselig.

- Deshalb soll er nicht alles sofort bekommen, sondern nur häppchenweise. Portion für Portion.

- Und darunter wird er leiden, sagte sie.

- Ein süßes Leiden, ächzte er.

Er fickte sie nun kraftvoll.

- Ich wollt', er wäre hier und könnte uns sehen. Allein der Gedanke daran macht mich rattenscharf, sagte sie erregt. Der süße Fratz mit seinem steifen Stift! Er wird da stehen, uns anstarren und wichsen wie ein Weltmeister. Tonis Bauch klatschte im Staccato gegen Alexandras Pobacken. Ah!, seufzte er und entließ seine Ladung in ihren Leib.

- Ich brauche auch einen Orgasmus, sagte Alexandra. Ich hol' mir einen runter.

- Okay, sagte Toni erschöpft. Denk dabei an Benjamin.

- Oh ja.

Es kam ihr sofort.

***

Benji kam am Sonnabend und sollte am nächsten Abend wieder zurück nach Hause fahren. Ein Tag und eine Nacht also, um das Spiel mit der Verführung in Szene zu setzen. Niemand wusste, wie die Sache anzugehen war. Man konnte so was nicht erzwingen, höchstens dezent in die Wege leiten. Aber wie?

Während des Krimis hatten sich Alexandra und Toni auf der Couch ostentativ geküsst. Toni hatte ihre Oberschenkel gestreichelt und ihren Busen betatscht, so dass es Benjamin mitkriegen musste. Benjamin zeigte sich zwar nach außen hin unbeeindruckt, registrierte den Vorgang aber durchaus . Er wendete einige Mühe auf, weiterhin stoisch den Unbeteiligten zu spielen und richtete den Blick starr auf den Bildschirm.

- Wir gehen zu Bett, sagte Toni, erhob sich und verschwand.

- Schlaf gut, sagte Alexandra, beugte sich zu Benjamin hinunter und hauchte ihm einen Kuss in den Hals. Dann streichelte sie ihm liebevoll die Wange und fügte hinzu: Kannst ja noch gute Nacht sagen kommen. Bis gleich!

Das war eine Einladung!

Toni und Alexandra beeilten sich unter die Decke zu kriechen. Beide waren nackt und höchst erregt. Sie kuschelten sich in der Löffelchenstellung liegend eng aneinander.

- Steck ihn rein, Toni! Er soll uns so zusammen sehen.

Toni erfüllte ihr den Wunsch. Dann schlugen sie das Bettlaken über ihre Körper. Nach zwei, drei Minuten wurde die Klinke zaghaft heruntergedrückt. Die Tür öffnete sich einen Spalt breit und Benjamin streckte etwas verunsichert den Kopf herein.

- Komm herein!, sagte Alexandra. Leg dich zu uns!

Um Benjamin einen Platz anzubieten, schlug sie das Leintuch zurück, und legte so ihre nackten Körper frei. Benjamin war sichtlich verlegen ob der Freizügigkeit der frisch Vermählten. Alexandra erkannte das sofort und schlug das Laken wieder über ihre Körper.

- Ihr seid ja nackt, stellte Benjamin fest.

- Ja-a, flötete Alexandra. Das ist so, wenn man verheiratet ist. Dann schläft man halt nackt zusammen. Zieh deinen Pyjama aus, dann bist du auch nackt. Ich habe kein Problem damit. Im Gegenteil: Es würde mich freuen.

- Und Toni?, sagte Benjamin verunsichert.

- Mach schon!, sagte der. Wir beide sind nackt, du bist nackt. Sind wir halt alle drei nackt. Ist doch gut so.

- Ich traue mich nicht so recht, gab Benjamin klein bei.

- Komm etwas näher ran, sagte Alexandra liebevoll.

Und als er das getan hatte, zog sie ihm mit einem Ruck die Hose herunter bis auf die Knie. Sein Stift stand steif und steil ab.

- So, jetzt habe ich ihn gesehen. Du brauchst dich nicht zu schämen. Er ist übrigens ausgesprochen süß und ich möchte gerne mal schöne Dinge mit ihm anstellen.

- Aber Toni ..., was sagt der dazu?

- Von dem, glaube ich, kriege ich die Erlaubnis, unterbrach ihn Alexandra.

Der große Bruder lag nicht mehr regungslos hinter seiner Frau. Unter dem Betttuch konnte Benjamin Beckenbewegungen seines Bruders ausmachen. Eine dieser Bewegungen war so heftig, dass Alexandras Körper richtiggehend durchgeschüttelt wurde. Für einen kurzen Moment vergrub sie das Gesicht im Kopfkissen, so als wollte sie vor Schmerz hineinbeißen..

- Benjamin, leg dich zu mir!, hauchte sie und schlug das Leintuch wieder zurück.

Benjamin starrte auf Alexandras Po, der, eng an Tonis Bauch gepresst, fast unmerkliche Kreisbewegungen schrieb.

- Toni hat seinen Schwanz in meiner Muschi, sagte sie erregt. Wir machen Liebe. Willst du zusehen? Komm in meine Arme und schau zu.

Benjamin schmiegte sich dicht an seine Schwägerin und ließ sich von ihr in den Arm nehmen. Er wurde von zarter Hand im Nacken gekrault, und er spürte die Erschütterungen der Stöße seines Bruders, die sich über den Körper der Geliebten auf den eigenen übertrugen. Sie flüsterte ihm ins Ohr:

- Spürst du, wie er mich fickt? Wir machen ein Kind. Und du bist dabei. Es tut so gut gefickt zu werden. So gut.

Benjamin konnte ahnen wie gut. Sein Stift war zum Platzen gefüllt.

- Küss mich, raunte sie dem 'Kleinen' ins Ohr. Du bist so niedlich. Küss mich!

Ihre Lippen fanden sich. Ihre Zungen spielten miteinander. Ein genussvolles Gefühl rauschte durch Benjamins Bauch bis hinein in die steife Rute. Als die Schwägerin eine Hand zu seinem Unterleib hinschob und seinen Schwanz packte, war es um ihn geschehen. Er winselte wie ein verletztes Tier und prustete alle Luft, die er zurückgehalten hatte, mit einem kräftigen Stoß heraus.

- Toni, er kommt. Dein Bruder kommt!, hauchte Alexandra mit belegter Stimme. Er hat mir über die Hand ... gespritzt .

Benjamins Körper entspannte sich allmählich. Toni aber feuerte wie ein Besessener in Alexandras Möse, keuchte, stöhnte und röhrte schließlich tief und kehlig wie ein brunftiger Hirsch. Die Wucht, mit der er in seine junge Frau rammte, war derart heftig, dass ihr zierlicher Leib in mehreren Wellen nach vorne geschoben wurde und auf diese Weise den schmächtigen Körper des jüngeren Bruders ebenfalls durchrüttelte.

- Alexandra!, stieß der hervor. Er tut dir weh!

- Nein, beruhigte sie ihn. Er kommt! Dein Bruder kommt. Er spritzt ab in meinen Bauch. Jetzt! Es schießt in mich hinein.

Benjamin streichelte ihr liebevoll die Wange und beobachtete seltsam gerührt ihr Gebaren: Wie sie seufzte, wie sich ihr schönes Gesicht verzerrte, wie sie sich wie von Krämpfen geschüttelt an ihn klammerte.

- Er hat mich abgefüllt, hauchte sie Benjamin ins Ohr. Meine Muschi ist voll von seinem Samen.

-Ein guter Fick, sagte Toni. Hattest wohl auch deinen Spaß, Bruderherz, wie? Aber seiner Schwägerin so einfach über die Hand zu spritzen, pfui Deiwel! Dafür solltest du dich was schämen, frotzelte er.

Für Benjamin war die Sache mit dem schnellen Erguss eher eine peinliche Angelegenheit gewesen. Er wurde sich plötzlich seiner Nacktheit bewusst. Er versteckte seinen halbsteifen Schniedelwutz reflexartig hinter einer Hand und senkte verschämt den Blick.

- Hör nicht auf ihn, munterte sie Benji auf. Er ist ein Blödmann. Komm, ich möchte IHN gern sehen.

Sie löste Benjamins Hand behutsam von dem geschrumpften, spermaverklebten Glied und legte es frei. Toni versuchte die Situation auf seine Art zu entkrampfen. Er zog seinen Schwanz aus der Möse seiner Frau, erhob sich und zeigte ihn stolz daher.

- Na, was sagst du dazu?, sagte er.

- Er tropft noch, sagte Benjamin trocken.

Alle mussten lachen.

- Er ist riesig, sagte Benjamin. Dick und lang. Da ist meiner nur ne Miniaturausgabe von.

- Leg dir ja keine Minderwertigkeitskomplexe zu, wehrte Alexandra ab. Jeder hat einen andern Apparat. Deiner ist schlanker aber länger. Er macht mich echt geil ... und den Toni auch. Es macht uns beiden Spaß, wenn uns ein junger Kerl beim Sexmachen zusieht. Das gibt der Sache einen besonderen Kick. Möchtest du nicht Doktor spielen? Möchtest du nicht meine Muschi untersuchen? Hast ja noch keine gesehen.

- Oh ja!, sagte Benjamin begeistert.

- Komm, leg dich hin!, sagte Alexandra. Ich hocke mich mit dem Po über dein Gesicht, dann hast du den besten Einblick. Toni und ich haben das schon mal ausprobiert.

Als Alexandra über Benjamins Gesicht in die Hocke ging, entwichen dem Loch, für den Jungen völlig überraschend, Furz- und Schmatzgeräusche, und aus dem gähnenden Schlitz der Geliebten quollen milchige Spermaabsonderungen und troffen in sein Gesicht. Reflexartig wollte er sie abwischen.

- Nicht!, wehrte Alexandra ab. Nicht wegwischen! Ich möchte es nachher tun.

Benjamin begann mit dem Doktorspiel. Er besah sich die schleimnasse Fotze seiner Schwägerin aus nächster Nähe, stocherte mit den Fingern in der Scheide, ahmte Fickbewegungen nach, entdeckte schließlich das andere Loch, das Poloch, ließ einen Finger an der rosafarbenen Rosette kreisen und drang ein. Zu brutal? Zu tief? Alexandra tat einen Schrei und entzog sich ihm.

- Es ist nicht geschmiert, sagte Alexandra. Es tut dann weh. Ein andermal vielleicht. Wir brauchen Gleitgel dazu.

- Okay, sagte Benjamin.

Er lag nun allein auf dem Bett. Auf seiner Stirn und auf der rechten Wange glänzten die Spermakleckse aus der Muschi der Schwägerin. Er hatte wieder einen Ständer. Toni stand neben dem Bett und wichste. Er tat es extrem langsam, und er tat es so, dass die Eichel jedesmal deutlich aus der Faust hervorlugte. Er wollte seinen 'kleinen' Bruder offensichtlich beeindrucken.

- Ich säubere dich, hauchte Alexandra, kniete sich neben das Bett und - Benjamin konnte es nicht fassen! - schlürfte die Spermakleckse aus seinem Gesicht.

- Komm!, sagte Toni etwas ungeduldig zur Schwanzlutscherin. Komm! Dreh dich mir zu!

Er wichste deutlich schneller. Seine Frau kniete jetzt vor ihm, das Gesicht in Höhe seines Geschlechts. Benjamin sah, wie er sie an den Haaren packte, ihren Kopf in den Nacken zurückdehnte und dicht an ihrem Gesicht onanierte. Plötzlich zuckte sein ganzer Körper. Er wippte auf den Zehenspitzen, zog die Pobacken rhythmisch zusammen, gab einen langgezogenen, rauen Ah-Laut von sich und spritzte seinen Samen in mehreren fetten Schüben über Alexandras Gesicht, über Stirn, Nase und Augen.

- Mund auf!, forderte er sie auf.

Sie öffnete den Mund und empfing dort den Rest der Ladung. Benjamin sah wie sie den Samen herunterschluckte. Als Toni all seine Säfte verspritzt hatte, reichte er ihr ein Taschentuch, auf dass sie sich das Zeug aus dem besudelten Gesicht wische.

Das Schauspiel hatte Benjamin in Ekstase versetzt. Er hatte Hand an sein steifes Glied gelegt und begonnen zu rubbeln. Alexandra jedoch unterbrach sein Tun mit einem Schrei des Entsetzens:

- Nein! Nein, Benji! Ich weiß was Besseres. Was viel Besseres, fügte sie mit viel Zärtlichkeit in der Stimme hinzu. Komm mein Süßer, lass mich machen.

Sie beugte sich über seinen steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. So tief es nur irgendwie ging. Es dauerte eine knappe Minute und der 'Kleine' entließ seinen frischen Jungmännersamen von mehreren heftigen Konvulsionen geschüttelt in den Rachen der Schwägerin. Die schluckte und schloss ihren Liebling zärtlich in die Arme. Sie sah zu ihrem Mann hoch, der das Ganze mit Interesse verfolgt hatte.

- Danke, Liebling, sagte sie zu ihm. Danke, dass du mir deinen Bruder ausgeliehen hast.

***

Es war das Rumpeln der Matratze, das Benjamin am nächsten Morgen weckte. Alexandra blickte sanftmütig lächelnd in seine verschlafenen Augen. Sie lag auf dem Rücken, hielt die Beine gespreizt, bot sich auf diese Weise Toni dar, der zwischen ihren Beinen kniend seinen Schwanz in ihrer Muschi ein- und ausgleiten ließ, langsam, ganz ohne Härte.

- Da bist du ja. Endlich wach?, sagte sie zärtlich.

Dass sie den kleinen Bruder gerade in dem Moment, wo ihr Ehemann dabei war, sie zu begatten, mit solch offensichtlich sinnlicher Zuneigung ansah, das sagt so manches aus über die Beziehung zu ihrem Mann aber auch über die zu dem kleinen Bruder.

- Toni hat Druck, sagte sie mit belegter Stimme. Er muss seinen Saft loswerden. Er hat morgens immer Lust. Die staut sich in seinem Bauch und will nun raus. Ist es bei dir auch so?

- Ja, hauchte Benjamin und senkte seinen Blick verlegen auf seinen Penis.

- Er ist steif, sagte sie. Er ist so süß. Er darf nachher ebenfalls.

- In dir?

- In mir.

Benjamins Augen glänzten. Alexandra lächelte beglückt.

- Schau uns zu, Benji!, hauchte sie. Das macht mich scharf. Es kribbelt so schön in meinem Bauch, wenn du zusiehst.

Toni keuchte. Seine Stange glänzte, wenn sie die klitschnasse Scheide verließ, um dann beim Eintauchen die Schamlippen zu weiten. Bei jedem Stoß klatschte Tonis Bauch gegen Alexandras Pubis. Bei jedem Stoß gab Toni einen Hm-Laut von sich. Der Rhythmus der Stöße und deren Heftigkeit nahm zu. Alexandras Unterleib wurde kräftig durchgeschüttelt. Sie lag da wie aufgespießt, spreizte die Beine und hob ihren Po an, damit ihr Mann tief in sie eindringen konnte. Sie sah aber nicht Toni an, sondern Benjamin: Benjamins steifen Stift, Benjamins wunderschöne blaue Augen, Benjamins Kusslippen, Benjamins fast knabenhaften Körper mit dem Kleinmädchen-Touch, ... . Und Benjamin las in den Augen der Schwägerin, dass sie sich in Wirklichkeit ihm, dem 'kleinen' Bruder, hingab.

- Tu deinem Bruder was Gutes an!, hauchte sie. Streichle seinen Po ganz zart, ganz zart, hörst du, steck deinen Finger in sein Loch. Er mag's.

Benjamin tat es.

- Wir machen ein Baby, sagte Alexandra seltsam gerührt.

Toni kam.

Dann zog er sich zurück, machte seinem Bruder Platz. Aus der sich kontrahierenden Möse quoll Samenflüssigkeit, floss zum Poloch hin und dann weiter durch die Furche um schließlich aufs Bettlaken zu tropfen.

- Komm!, hauchte Alexandra erregt.

Sie packte den Stift des 'kleinen' Bruders und dirigierte ihn an den Eingang ihrer Muschi.

- Mach deinen Samen dazu, sagte sie brünstig.

Benjamin drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze der Schwägerin, legte sich auf ihren warmen Körper und feuerte in sie hinein. Schmatzgeräusche! Ein Finger fuhr zärtlich durch seine Pofurche, kreiste an der Rosette, übte einen leichten Druck aus. Es war Tonis Finger. Alexandra legte die Arme um Benjis Hals und flüsterte ihm ins Ohr:

- Mach mir ein Kind! Mach mir ...

- Ah!, stöhnte der 'Kleine'.

Tonis Finger drang ein in seinen Po.

- Ah!, ächzte Benji. Ah!

Dann ließ er den Dingen ihren Lauf. Sein Samen mischte sich mit dem seines Bruders. Die Schwägerin suchte seine Lippen, fand sie und küsste ihn innig und mit leidenschaftlicher Hingabe.