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Start einer Karriere Teil 05

Geschichte Info
Der erste Drehtag - Teil 02.
3.9k Wörter
4.35
59.2k
2

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
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Aus der Sicht von Frank

.......................

Mein Schwanz war steif und stand so senkrecht wie möglich. Ich trug das erste Mal bewußt einen Schwanzring und einen Hunnengurt. Zwar hatte ich mir schon früher einmal die Eier abgebunden und bei der Einstellungsuntersuchung hatte mein Gehänge auch einiges zu erdulden, aber dieses Gefühl in meinem Schwanz und meinen Eiern war neu. Bei jedem Schritt spürte ich ein überaus positives Gefühl an Sack und Schwanz. Das war ein Feedback, wie man(n) es sich wünschte. Simone schaute verschmitzt auf mein bestes Stück und streichelte mehrmals sacht die prall gebundenen Eier. Ich hatte Mühe, der Ansprache zu folgen und nicht dem Druck in meinen Samensträngen nachzugeben.

Ich ging mit Simone zu den Lostrommeln und entnahm, wie angewiesen, zwei blaue Lose, Simone zwei rosa Lose. Ich öffnete ein Los und lass den Namen "Chantal". Vor Vorfreude auf die beringte Möse von Chantal und ihre geilen Titten konnte ich mich kaum noch auf das zweite Los konzentrieren. Mit etwas zittrigen Händen öffnete ich es und las den Namen "Chan". Freudig zeigte ich die beiden Lose Simone. Sie grinste mich an und zeigte ihre. Auf dem ersten Stand "Tom", auf dem anderen ---- "Frank". Sie küsste mich und streichelte meine pralle Eichel. Nun zeigte ich Chan mein Los. Sie lachte mich an. Ihre Lospaarung war "Tom" und ----- "Frank". Ich sollte sie also zweimal ficken dürfen, sollen, müssen?

Wir gingen zum Team, um unsere Losgruppierung anzusagen. Erstaunt hörten wir, dass Ingrid Simone gezogen hat. Was sollte das? Wieso stand Simone auf einem rosa Los? Das wurde schnell aufgeklärt. Für die Damen gehören lesbische Szenen zum Standardrepertoire. Hätte Simone sich selbst gezogen, hätte sie ihr Können in Form einer Demonstration einer Selbstbefriedigung zeigen müssen. Deshalb wurde dafür gesorgt, das auch diese Kombinationen in der Lostrommel vorhanden war.

Die sah für uns dann letztlich so aus.

Simone - Tom

Simone - Frank

Simone - Ingrid

Simone - Thomas

Frank - Chan

Frank - Simone

Frank - Chantal

Frank - Chan

Ich und Tom wurden zum Produktionsleiter gerufen. Er diskutierte das Ergebnis gerade mit Frau Dr.

"Hallo, Tom und Frank. Ihr habt ja die Gruppierung gesehen. Tom, Du sollst zweimal mit Chan arbeiten. Wir hatten ja schon darüber gesprochen, das Chan möglicherweise noch Probleme mit Deiner Schwanzgröße hat. Sie ist aber trotzdem einverstanden und der Problematik mit ihrer Fotze bewusst. Frau Dr. meint auch, dass es geht. Sie möchte aber, dass zuerst Frank mit ihr arbeitet, um die Möse für Deine Größe vorzudehnen und gleitfähig zu machen." Tom nickte lachend. Wenn ich meinen Schwanz mit seinem verglich, konnte man(n) schon neidisch werden. Der Produktionsleiter schaute auf meinen Schwanz, der dank Ring und Gurt sehr steif und dick war. Er nickte anerkennend und meinte, dass das mir sicher helfen würde und es gute Aufnahmen gäbe.

Wir gingen nun wieder zu den anderen. In den Kulissen ging nun die ganze Beleuchtung an. Es waren die verschiedensten Zimmer aufgebaut, ein Boden, ein alter, schmutziger Keller. Verschiedenste normale Wohnräume. Ein Raum mit Gyn-Stuhl, Kreuz usw. - wohl ein SM-Raum - das sollte wohl die als Trainingsraum benannte Räumlichkeit aus dem Drehbuch sein, ein Treppenhaus und der Raum für die Tantraübungen ...

Im Hintergrund lief jetzt lockere Musik, nicht aufdringlich, sehr angenehm. In lockeren Gruppen gingen wir durch die Kulissen und machten unsere Späßchen. Der Produktionsleiter wies nochmal drauf hin, dass es heute kein Drehbuch gibt, aber schon Regieanweisungen. Ein Techniker zeigte uns in jeden Raum die versteckten Kameras, welche es zusätzlich zu den professionellen großen Kameras gab. Außerhalb waren diese auf die vorhandenen Großbildschirme geschaltet. Das war ein sehr durchdachtes System. Die Akteure konnten jederzeit aus fast allen erdenklichen Perspektiven gefilmt werden. Es war auch daran gedacht, dass später die Zuschauer während des Filmvergnügens sich die Szenen in verschiedenen Perspektiven anschauen und diese jederzeit wechseln konnten. So sollte der Zuschauer mit einbezogen und ein Live-Charakter erzeugt werden.

Auf dem Großbildschirm sah ich gerade die Möse von Simone. Sie stand im Bad vor dem Waschbecken und die Kamera war offensichtlich unter dem Waschbecken installiert. Simone sah sehr gut aus und die Maskenbildnerin hatte toll gearbeitet. Von den Belastungen der letzten Tage war der Möse nichts anzusehen. Auf anderen Bildschirmen waren die Bilder von Kameras, welche wohl unter Tischen, in der Dusche, an Decken und allen möglichen Ecken installiert waren. Chan hatte sich auf einen Sessel gesetzt und die Kamera fing genau den Blick auf ihren Body und zwischen die leicht gespreizten Beine ein.

Wir wurden nun nochmals alle zusammengerufen. Ich hoffte, dass es nun endlich bald losgehen würde, da ich nun schon seit mindestens 15 Minuten mit meinen abgebunden Schwanz - und schlimmer - meinen prallen, abgebunden Eiern herumlief und gerne endlich beginnen würde. In allen Ecken standen Monitore und auf einigen schienen Endlosschleifen verschiedenster Fick-Szenen zur Animation der Akteure zu laufen.

Ich beneidete die Kolleginnen, die sich in ihrer Geilheit nicht mit einem prallen Gehänge, sondern nur einer feuchten Möse "plagen" mussten. Die Techniker verteilten an alle kleine Ohrstöpsel. Diesen sollten wir in ein Ohr einsetzen. Sie waren für den ungeübten Beobachter absolut unsichtbar und sollten für die Übermittlung diverser Regieanweisungen dienen.

Kaum hatte ich diesen eingesetzt, hörte ich schon die erste Durchsage: "Frank und Chan bitte zur Regie ...".

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ging in die Regieecke. Chan wartete schon und begrüßte mich mit einem Küsschen und einen zarten Griff an meine Eier.

"Hallo, Frank. So, nun beginnen wir gleich. Wir haben beschlossen, dass sie anfangen. Bereit sind sie ja schon ..." sagte der Regisseur in Anspielung auf meinen einsatzbereiten Schwanz. Chan schien doch etwas aufgeregt und griff meine Hand und streichelte meinen Arm.

"Welche Kulisse wollt ihr benutzen?". Wir schauten uns unsicher an. In der Kellerkulisse stand ein alter Ohrensessel, das gefiel mir. Ich tippte Chan an und zeigte auf diesen. Sie überlegte kurz und nickte. "Den Keller." sagte ich bestimmt. Chan ging gerade in die Hocke und begann meinen steifen Schwanz zu liebkosen und ihn in ihre Mundfotze aufzunehmen.

"Ok. Ihr beginnt erst mal alleine. Lasst Euch durch nichts irritieren und folgt den Anweisungen. Das ist zwar heute nur ein Test, aber wir wollen die Aufnahmen ja trotzdem verwerten."

"Action!!!"

Ohne weitere Vorwarnung begannen die Kameras zu arbeiten. Unsere Kollegen blieben hinter einer Linie stehen und beobachteten uns und unser Treiben und die ersten aktuellen Bilder auf den Monitoren.

Wir standen noch etwas hilflos da. Da kam die Anweisung, endlich in die Kulisse zu gehen und zu beginnen. Chan und ich gingen nun in die Kellerkulisse. Die Beleuchter hatten etwas schummriges Licht eingestellt. Wir stellten uns erst mal hin und begannen uns zu küssen und zu streicheln, wobei Chan schnell zu meinen Eiern kam und mir mit einem professionellen Griff etwas den inneren Druck in den Samensträngen nahm, ohne das ich äußerlich beeinträchtigt wurde. Meine Hände streichelten und massierten ihre Titten und Nippel und eine Hand wanderte langsam zu ihrer Möse. Der Gedanke, diese endlich abzugreifen und bald ficken zu können, erhöhte meine Geilheit beträchtlich. Ich drückte sie etwas zurück an einen Holzbalken, der Im Kellerraum neben dem Sessel stand.

Ich hörte gerade noch die Anweisung an Chan, meinen Sack zu strecken, da griff sie auch deutlich kräftiger zu und zog meine Eier nach unten zu sich. Meine Hand ging schneller zu ihrer Möse und ich begann sie zu fingern. Schon an ihren äußeren Schamlippen spürte ich die Feuchtigkeit. Schnell führte ich erst einen, dann zwei Finger ein, musste dafür aber etwas in die Hocke gehen, da Chan deutlich kleiner war als ich.

Wir keuchten und stöhnten schon unüberhörbar. Langsam drückte ich Chan Richtung Sessel. Sie viel hinein und ich griff die Beine, spreizte diese ohne falsche Rücksichtnahme und legte diese auf die Armlehnen des Sessels. Mit einer Hand fingerte ich wieder die Möse und verteilte den bereits reichlich vorhandenen Mösensaft. Plötzlich gingen zahlreiche Scheinwerfer an. Die Lichtkegel waren auf uns gerichtet.

Ich hörte die kurze, aber eindeutige Regie-Anweisung "Ficken!"

Ich hielt wieder mit beiden Händen die Beine von Chan, welche tief im Sessel lag, die Beine jetzt weit nach hinten gedrückt, die Möse offen - soweit es wohl bei ihr ging. Ich hatte schon einige Mösen gesehen, aber diese war, wie ich wusste, schon entjungfert, aber machte trotz ihrer Erregung einen engen Eindruck. Chan griff mit einer Hand nach meinen Schwanz und drückte ihn nach unten, so dass ich ihn endlich einführen konnte. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ihr asiatischer Körper, das schmale Gesicht, ihre kleinen, flachen Titten machten mich geil.

Ich berührte ihre Schamlippen mit der Eichel, ihren Kitzler und drang nun langsam, aber bestimmt in ihre Möse ein. Einmal hatte ich das Vergnügen schon gehabt, eine Möse zu entjungfern und einzureiten, aber Chans Möse schien noch enger zu sein.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich hatte ich den ersten Widerstand überwunden und drang nun immer tiefer ein, soweit ich konnte. Meine prallen, abgebundenen Eier drückte ich an die Möse und ihre Schenkel und kreiste mit meinem Schwanz in ihrer Fotze.

Nun begann ich mit leichten Fick-Bewegungen. Gut, das Chan so feucht war. Es war zwar eng, aber mein Schwanz konnte gut gleiten. Chan arbeitete mit ihrem Becken so gut mit, wie es ihre Lage in dem Sessel zuließ. Sie wurde auch immer heißer und feuchter. Ihre Fotze tropfte schon und meine Eier nahmen den Mösensaft gerne mit auf. Mich machte das Gefühl noch geiler und ich begann immer kräftiger zu stoßen und meine Eichel immer weiter bis zum Mösen-Ausgang zu ziehen um dann mit Wucht meinen Schwanz wieder komplett einzuführen.

"Beine breiter." hörte ich jetzt die Anweisung. Ich versuchte Chans Beine noch weiter zu spreizen, was aber kaum noch möglich war.

"Deine!" klang es jetzt fordernd.

Jetzt begriff ich. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin. Ich bemerkte auch jetzt erst den Kameramann hinter mit, der nun eine Perspektive einnahm, welche den Blick durch meine Beine auf Chans Möse und meinen fickenden Schwanz freigab.

Ich konnte jetzt meinen Saft aber offensichtlich nicht mehr halten. Ich hörte gerade noch rechtzeitig, dass ich außerhalb der Möse abspritzen sollte. Das klappte nicht mehr ganz, aber den größten Teil meines Saftes konnte ich auf Chans Möse und ihrem Bauch verteilen.

Chan verteilte den Saft mit ihrer Hand auf ihrer Möse und den Bauch. Genüsslich leckte sie ihre Finger dann ab. Sie nahm ihre Beine von den Lehnen und rutschte im Sessel soweit vor, dass sie von diesem herunterrutsche. Während dieser Aktion hielt sie meinen Schwanz fest. Sie hockte nun vor mir und nahm meinen Schwanz in ihren Mund auf und begann ihn auszusaugen und die Eier von ihrem eigenen Mösensaft zu säubern.

"Ok. Gestorben." hörte ich.

Chan saugte noch etwas, stand dann auf und küsste mich. "Danke. Komm Frank, die Szene ist im Kasten." hauchte sie mir ins Ohr.

Im Hintergrund hörte ich leichtes klatschen von den anderen. Schließlich hatten wir die erste Aufnahme erfolgreich gedreht. Ich musste aber erst noch die geile Erfahrung dieses Ficks verarbeiten. Simone kam auf mich zu und küsste mich. "Tolle Aufnahmen. Komm, gucke." Ich ging zur Regie und dort liefen die Aufnahmen auf einem Monitor. Ich erkannte mich selbst kaum wieder. Meine Eier waren, dank des Abbindens und der exzellenten Kameraführung, noch größer wie gehofft im Bild und im Ergebnis war es eine wirklich gute Fickszene. Als Highlite liefen auf einem anderen Monitor unsere Anfangszenen - als Infrarotaufnahmen. Mein Schwanz, die Eier, Chans Titten und ihre Mösen waren überdeutlich zu erkennen. Es waren geile Aufnahmen sich heftig liebender Körper.

Chan fragte mich, ob ich mit in die Maske komme. Ich nickte und folgte ihr. Simone gab ich noch einen Kuß und wünschte ihr viel Erfolg und vor allem Spaß. Sie war nun mit Tom an der Reihe. Beide berieten noch, welche Kulisse sie nehmen sollten.

Ich ging mit Chan in die Maske und hoffte, dort Simones Szene auf den Monitor beobachten zu können. Wir wurden von der Maskenbildnerin und einer Gehilfin begrüßt. Letztere stellte sich als Claudia vor. Hatte ich diese nicht mit Simone längere Zeit sprechen sehen? Claudia hatte nur einen Slip an, welcher aber den Blick auf ihre Möse freigab. Ihre Titten waren nicht gerade klein, machten aber einen straffen und festen Eindruck. Ihre Nippel beeindruckten mich.

Ich nahm Platz auf dem Stuhl. Claudia wies mich an, die Beine hochzunehmen, damit sie ihre Arbeit machen können. Sie entfernte mit wenigen professionellen Handgriffen meinen Schwanzring und den Hunnengurt.

Mein Sack hatte nun endlich wieder seinen persönlichen Freiraum. Sie zog meine Vorhaut zurück und lutsche nochmal den Schwanz sauber, bevor sie zu feuchten Tüchern und eine kleinen Dusche griff und meinen Intimbereich intensiv säuberte. Chan hatte es sich ebenfalls bequem gemacht und bekam schon eine Mösensäuberung mittels einer Intimdusche.

Auf dem Bildschirm konnte ich verfolgen, wie Simone in einer Küche hantierte. In einem anderen Bildausschnitt sah man, wie Tom seinen Schwanz wichste und wohl auch eine helfende Hand einer Assistentin hatte. Als er eine eindrucksvolle Latte bekam, "stürmte" er die Küche und griff sich Simone. Diese tat sehr überrascht und versuchte sich zu wehren. Weil sie "schrie", stopfte Tom seinen prallen Schwanz in Simones Mundfotze. Diese Bilder und das hantieren von Claudia in meinem Intimbereich (abtrocknen, einölen etc.) sorgen dafür, das mein Schwanz schon wieder zügig steif wurde. Chan war mittlerweile wohl auch wieder fast einsatzbereit. Ihre Möse frisch gesäubert und ebenfalls eingeölt.

Simone lag jetzt auf dem Küchentisch und Tom versuchte seinen Prügel einzuführen. Simone war wirklich nicht (mehr) eng, aber Toms Schwanz so kräftig, das es wohl fast einer zweiten Entjungferung gleichkommen würde.

Claudia fragte mich, ob ich wieder etwas anziehen möchte. Ich überlegte kurz und versuchte parallel der Handlung auf dem Monitor weiter zu folgen. Der Hunnengurt war ja nicht schlecht, aber im Internet hatte ich einmal Bilder eines Harnisch gesehen, was ich versuchte Claudia zu beschreiben.

Claudia nickte und ging zum Schrank. Dort holte sie einen Lederharnisch. Ich stand aus meinem Stuhl auf und Claudia legte mir den Harnisch an.

Als erstes natürlich den Schwanzring, an dem ein Riemen befestigt war, welcher wiederrum mit einem Taillengürtel verbunden wurde. Zwei Riemen gingen wiederrum von der Taille über meine Schultern. Sie legte alles relativ straf an, so das mein Gehänge zusätzlich angehoben wurde, was meine Geilheit weiter steigerte.

Auf dem Monitor war zu sehen, wie Tom nun doch sein Gerät in Simone versenkt hatte. Es gab keinen Ton, aber aus den Kulissen drangen die Schreie aus Lust und Schmerz von Simone bis hier in den Maskenraum. Claudia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Simones Gesicht nach zu urteilen, hatte sie tatsächlich durchaus Schmerzen. Aber ich kannte auch ihre Lustschreie, und von denen gab es jetzt nicht gerade wenige.

Die Maskenbildnerin half Chan ihren Körper komplett einzucremen und wies sie an, sich wieder in den Stuhl zu setzen. Aus dem Schrank holte sie eine Tube Gleitcreme und begann die Möse von Chan zusätzlich damit zu behandeln. "Wegen Tom." erklärte sie kurz und Chan nickte wissend. Sie beobachtete schon die ganze Zeit den Fick von Simone und Tom auf dem Bildschirm. Sie schien zeitweise etwas verunsichert. Auf dem Bildschirm war nun zu sehen, wie Tom sein Schwanz aus Simones Möse herausholte, Simone vom Tisch zog und eine gewaltige Ladung seines Saftes in ihr Gesicht abspritzte, noch bevor sie Gelegenheit hatte, seinen Schwanz wieder in ihren Mund aufzunehmen.

Eine Kameraperspektive zeigte Simones auslaufende Möse. Einen Teil seiner Ladung muß Tom wohl auch in Simone versenkt haben - zusätzlich zu Simones Mösensaft. Die Möse war noch immer soweit offen, als wenn ein unsichtbarer Dildo in ihr stecken würde. Ich, der Simone die letzten Tage intensiv fickte und daher ihre Möse "in- und auswendig" kannte, konnte ungefähr ahnen, was Simone durchgemacht hatte und wie sie gedehnt wurde.

Simone hatte wieder alle Mühe, den Schwanz von Tom in ihren Mund aufzunehmen. Aber es war unübersehbar, dass sie sehr zufrieden und extrem aufgegeilt war. Nach einigen Augenblicken wurde aber das Bild ausgeblendet.

Chan, Claudia und die Maskenbildnerin nickten anerkennend zu mir. Was wohl eher eine Anerkennung für Simone sein sollte. Chan und auch ich waren nun wieder für neue Aufnahmen bereit und wollten wieder zu den Kulissen.

Da kamen gerade auch schon Tom und Simone in den Maskenbildnerraum. Tom sein Schwanz war zwar nicht mehr ganz steif, aber immer noch gewaltig und der Sack schlaff, aber riesig. Simones Gesicht, ihre Haare und die Titten waren noch immer mit Toms Saft geschmückt. Sie hatte zwar versucht, einiges noch mit ihren Händen aufzunehmen, aber das verteilte den Saft nur auf den restlichen Körper. Ihre Möse war zwar nicht mehr so offen, wie noch eben, aber noch weit von ihrem Normalzustand entfernt.

Simone bewunderte den mir angelegten Harnisch und spielte mit dem Gurt, welcher an dem Schwanzring befestigt war.

Tom nahm schon auf dem Stuhl Platz, ich gab gerade Simone einen Kuss und gratulierte ihr zu den Aufnahmen, da klingelte das Telefon.

Die Maskenbildnerin ging dran und blickte mich an, "Frank, bist du einsatzbereit?" und zeigte auf meinen Schwanz. Ich nickte. Sie sagte nur "Ja, ich denke schon". Dann legte sie auf. "Die Regie möchte, dass du sofort mit Simone weiter drehst. Simone, du brauchst keine Vorbereitung, das ist so völlig ok." und zeigte auf die Saftspuren an Simones Körper und die überdehnte Fotze.

Ich war auf jeden Fall einsatzbereit. Der Gedanke, es jetzt mit Simone zu treiben und das sie gerade mit Tom gefickt hatte, heizte mich an. Simone schaute mich auch glücklich an, griff meine Hand und hauchte mir ein "Ich liebe dich" ins Ohr. Ihr Gesicht, Haare und Augenbraunen war noch durch Tom verziert. Aber das störte uns nicht. Wir gingen schnellen Schrittes Richtung Bühnenbilder. Wir hörten noch das fröhliche Lachen von Claudia und der Maskenbildnerin, welche uns viel Spaß und Glück wünschten.

Welches Bühnenbild sollten wir wählen? Simone sah mich an, mit meinem Harnisch, und sagte entschlossen "Trainingsraum." Ich nickte. "Faustfick?" schaute ich sie fragend an. Sie hatte während eines Ficks einmal gestanden, dass sie es einmal gerne probieren würde. "Nein. Noch nicht." antwortete sie etwas zögernd. "Ok." sagte ich.

Wir gingen weiter zur Regie, die anderen unterhielten sich lebhaft und vergnügten sich am kalten Büffet. Es war schon ein tolles Bild, wie die meisten nackt da standen, erregt waren, sich über die Fick-Szenen auf den Bildschirmen unterhielten und eine Helferin - ich hatte die Bezeichnung Prellbock aufgeschnappt - einem Kabelhalter eine Handmassage gönnte, ihn molk und seinen Saft in einen Kelch abfüllte und diesen Ingrid zum trinken gab.

Simone und ich standen etwas abseits und beobachteten die geile Szenerie. Da wurden wir auch schon aufgeschreckt durch unseren Ohrstöpsel."Wo bleibt ihr denn?". Wir gingen schnell in die Regieecke. Das dortige Team begutachtete uns. "Simone sieht ordentlich benutzt und gebraucht aus. Gute Idee von Dir, gleich weiterzudrehen." sagte der Regisseur zu seinem Assistenten. Eine andere Assistentin kam mit einer Sprühflasche und besprühte Simone etwas. Die Liebessäfte begannen schon zu trocknen. Nach der Sprühaktion sah Simone wieder aus, als hätte Tom sie gerade frisch benutzt. Das heizte mich noch mehr an.

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