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Start einer Karriere Teil 06

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Ingrid hockte sich neben mich und begann mich wieder zu massieren.Es war sehr angenehm, aber nach all dem unbefriedigend.

Sollte es das schon gewesen sein? Ihre Hände wanderten immer weiter zu meiner Möse und begann sie zu fingern, erst mit einem, dann mit zwei ... mein Becken zuckte immer mehr. Ich hatte mich kaum unter Kontrolle und ich selbst konnte nichts machen.

Plötzlich drang Ingrid immer mehr ein. Nicht nur mit ein oder zwei Fingern - mit der ganzen Hand! Ich explodierte! Sie fickte mich mit ihrer Hand - einfach unglaublich.

Als ich mich beruhigt hatte nach meinen Orgasmus, zog sie langsam ihre Hand aus der geweiteten Fotze. Sie leckte sich ihre Finger genüsslich ab und setze sich nun rittlings auf mich und bot mir ihre Möse dar, während sie begann meine Möse zu lecken. Dann wurde es dunkler am Set und ich hörte "gestorben". Ingrid drückte ihre Fotzenlappen nochmal in mein Gesicht und stand dann auf. Sie löste meine Fixierungen und half mir auf. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich intensiv. "Du warst gut" hörte ich sie mir ins Ohr hauchen. Meine Hände streichelten Ingrid und wanderten langsam zu ihrer Möse, um ihre Fotzenlappen und die Klito noch etwas zu liebkosen.

Als wir dann gingen, viel mein Blick noch auf den Fußboden, mit zahlreichen großen und kleinen feuchten Flecken. Ich war schon neugierig auf die Bilder.

Aus Franks Sicht:

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Ich stand noch mit den anderen am Buffet und wartete auf Simone. Es sollte jetzt eine kurze Pause zur Erholung aller sein.

Neben mir stand Frau Doktor und ihre Assistentin. "Herr Frank, kann ich sie kurz sprechen?". Sie nahm mich bei Seite. "Ich habe beobachtet, dass sie sehr oft ihre Vorhaut hinter den Eichelrand schieben. Haben sie Probleme?" Ich beschwichtigte sie, dass es nichts gesundheitliches wäre. Aber das es für mich vom Aussehen her unangenehm ist, wenn meine Eichel verdeckt ist. "Herr Frank, auch als Erwachsener können sie sich noch beschneiden lassen. Es gibt jetzt ein neues Verfahren, welches die Wundheilung stark beschleunigt. Sie müssten nur eine Woche pausieren. Falls sie Interesse haben, melden sie sich bei meiner

Assistentin." Ich bedankte mich bei ihr und registrierte ein breites Grinsen bei der Assistentin. Endlich kam Simone. Aber so war sie wohl noch nie benutzt worden. Ihr Gesicht und Körper waren - verklemmte würden sagen besudelt - ich sage geschmückt. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Du warst sehr gut". Ingrid aber auch, erwiderte sie. "Komm, wir gehen duschen".

Da Pause war, verteilten sich die Leute über die Räumlichkeiten. Wir gingen zu den Gemeinschaftsduschen und kamen dabei am sogenannten Spielzimmer vorbei. Ich warf einen Blick hinein, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wer noch immer nicht genug haben könnte. Es waren die beiden Assistentinnen der Maskenbildnerin, welche sich in einer 69-Stellung vergnügten und unsere kurze Anwesenheit mit Ignoranz straften. Nebenan waren die Erholungsräume, getrennt für Männer und Frauen, was auch so einzuhalten sein sollte, wie mir vorhin Claudia erklärte, da sie wirklich zur Erholung sein sollten. Der Frauenraum war leer, nur der Männerraum war wohl belegt. Er beinhaltete mehrere Betten und Pritschen, auch als Doppelstock. Auf einer lag Tom. Ich sah nur

seinen schwarzen muskulösen Body - und seinen Schwanz. Die Pritsche hatte auf Schwanzhöhe offensichtlich ein Loch, durch das Tom seinem Gehänge Bewegungsfreiheit geben konnte. Hinter uns hörten wir Frau Doktor lachend flüstern "Eine Sonderanfertigung für Tom, damit er auch auf dem Bauch in Ruhe schlafen kann.". Simone konnte den Blick kaum abwenden, aber wir gingen dann doch uns duschen. Die halbe Film-Crew und vier der Prellböcke, auch Claudia, war auch anwesend, da sie gerade die Pause genutzt hatten, auch ihre Geilheit zu befriedigen. Einer der Kammeramänner - der hatte, glaube ich, die letzte Szene von größter Nähe bei Simone gedreht - lachte Simone an und meinte "Jetzt können wir wieder konzentriert arbeiten. Hast eine tolle Leistung abgeliefert." Wir wuschen uns gegenseitig, trockneten uns ab und gingen dann mit den anderen wieder zum Set.

Dort liefen auf den verschiedenen Monitoren die besten Szenen des Tages. Auf einem war gerade Simone zu sehen, wie sie sich mit Ingrids Fotzenlappen vergnügte. Ich stand hinter Simone, massierte leicht ihre Titten, drückte meinen Schwanz an sie und küsste ihren Hals und ihre Schultern.

Es ertönte ein Gong - das war das Zeichen, das es in einer viertel Stunde weiter gehen sollte. In meinem Ohrstöpsel hörte die Aufforderung, dass ich, Chan und Chantal sofort in die Maske kommen sollte. Ich sagte es Simone. Sie war erstaunt, dass ich schon wieder dran war und überlegte, mit in die Maske zu kommen. Da kam aber gerade Ingrid wieder und Simone wollte sie wohl noch sprechen. Ich ging also in zur Maske, die beiden Assistentinnen waren auch wieder da und offensichtlich sehr vergnügt. Chan saß oder besser lag schon in einem der Stühle und lies sich eincremen. Ich setze mich in dem Stuhl neben sie, da kam auch schon die kleine schwarzhaarige Chantal und stellte sich erst vor Chan, fingerte und begutachtetet ihre Möse, ging dann zu mir, griff meinen Sack, zog wie selbstverständlich daran und grinste zufrieden, meinte „Da kann man was mit anfangen!" und setze sich dann an meine rechte Seite in den Stuhl. Ich war etwas erstaunt. Chantal sah mich an "Die nächste Szene ist eine leichte SM-Szene. Du bist doch bereit?" fragte sie in einem bestimmenden Ton. Ich nickte, war aber doch irritiert. Heute hatte ich für meinen Part noch nicht damit gerechnet. Aber wenn es nur eine leichte SM-Szene sein sollte, dann würde es sicher schon gehen. Die Assistentin bereitete Chan vor und wie es aussah, platzierte sie zwei oder drei der Beutel mit dem künstlichen Mösensaft in ihrer Fotze.

Danach ölte sie Chans Körper intensiv ein. Die andere Assistentin ölte Chantal ein und half ihr danach beim anziehen hoher Lederstiefel und eines speziellen BH's, eines Tittenhebers. Chantal stand nun da, mit hohen Lederstiefel und den Tittenhebern und einer Gerte in der Hand. Ihre Möse war sehr attraktiv, auch bei ihr schauten Fotzenlappen hervor, aber nur ein Bruchteil der Größe von Ingrid. Endlich widmete sich eine der Assistentinnen meinem Body, beschränkte sich aber auf ein reines einölen. Chantal suchte, wie es aussah, verschiedene Utensilien in den Schränken. Ich war gerade fertig, da kam auch schon die Durchsage "Frank, Chantal und Chan, SOFORT zum Set.". Chan ging als erste, ich dahinter und als letzte Chantal, welche uns zur Eile antrieb. Als wir am Set waren - ich schaute nach den anderen, aber Simone und auch Ingrid waren nicht zu sehen - hörte ich nur die Anweisung von der Regie zu Chantal "Fickmaschine, wie besprochen, intensives abmelken, das ist die letzte geplante

Szene für heute." Ich schluckte etwas, was Chantal mit einem kurzen Schlag ihrer Gerte auf meinen Schenkel quittierte. Chan und ich

folgten Chantal in die Kulisse. Das war das mir schon bekannte Trainingszimmer. An der Wand war auch ein großes Kreuz in X-Form. Chantal wies mich an, mich dorthin zu stellen. Ich stellte mich an das Kreuz, breitbeinig, die Arme gehoben und Chantal fixierte Füße und Hände. Hinter meinen Rücken schob sie ein Keilkissen, so das mein Becken weiter nach vorn Stand. Vor dem Kreuz stand eine Maschine, eine Art Pritsche auf Schienen.

Chan wurde angewiesen, sich darauf zu legen. Sie musste mit ihrem Becken bis an das eine Ende, das auch in einem Halbbogen ausgeschnitten war, vorrutschen. Chantal fixierte ihre Oberkörper, ihre Arme. Chans Beine baumelten noch an der Pritsche herunter, was sofort mit einigen leichten Schlägen durch die Gerte bestraft wurde. Sie musste die Beine hochnehmen und in Hockstellung an ihren Oberkörper ziehen. Chantal befestigte daran einige Schlingen und zog Chans Beine gespreizt nach hinten. Sie lag nun da, ihre Möse in voller Präsentation, geweitet, ihre Beine fast auf Tittenhöhe gezogen. Sie war wirklich eine sehr sportliche und flexible Asiatin. Chantal zurrte sie so fest, dass sie sich definitiv nicht mehr rühren konnte. Nur ihre Titten hatten noch Raum, sich zu heben und zu senken. Das war wohl aber noch nicht genug. Chan war schon am keuchen und ächzen - aus Angst oder wohl eher Hoffnung, was wohl kommen würde.

Chantal legte Chan einen Knebel an und schob einen Vibrator in Chans Fotze. Da lag nun das geile, keuchendende Bündel mit gespreizter Fotze und einem Vibrator. Ich selbst war schon (wieder) erregt. Das hantieren an Chan, der Body von Chantal, die geile Atmosphäre, die Beleuchtung, die Kameras ... Als Chan nun schienbar zur Zufriedenheit von Chantal versorgt war, kam sie zu mir und griff mir erst mal hart an den Sack. "Schon wieder geil, Du Sau?". Ich nickte. "Das denkst auch nur Du, ich werde Dir erst mal Geilheit beibringen!" sagte Chantal und schlug mit Gerte auf meinen Sack. Nicht viel, aber es reichte, das der Sack sich etwas entspannte. Sie griff in ein Regal und holte zwei Metallteile. "So, das sind 500g, also fast nichts. " Sie griff an meinen Sack, massierte ihn und zog ihn immer weiter in die Länge. Sie montierte nun die beiden Teile. Mir war es alles andere als unangenehm. Es war ein schönes Gefühl, wie der Sack durch das Gewicht gedehnt und die Eier nach unten gezogen wurden. Mein Prügel war auch schon wieder in Höchstform und steif. Über meinen Schwanz stülpte sie noch eine Art kurzen Metallring und schob diese bis an meinen Schwanzansatz. Chantal hatte zu tun, meinen Schwanz waagerecht zu halten, drückte er doch ziemlich nach oben. Der Ring hatte mehrere Ösen und nach vorne kleine Metall-Noppen. Chantal nahm nun auch mir die letzte Bewegungsfreiheit. Arme und Beine waren festgezurrt, ein ziemliches Gewicht an meinen Sack. Nun befestigte sie noch Schnüre an den Ösen des Rings und befestigte diese ebenfalls an Wandösen und am Boden. Die Schnüre drückten auf meine Schenkel und Taille, aber das interessierte sie nicht. Mein steifer Schwanz war nun auch arretiert und schaute kerzengerade nach vorn. Ich hatte schon meine Vorstellungen, was das sollte. Und meine Geilheit stieg weiter - bis ich sah, das Chantal ein Gerät mit Kabeln aus dem Regal nahm. Sie befestigte ein Kabel an meinem Sackgewicht und an dem Ring an meinem Schwanzansatz. "Reizstrom?" fragte ich. Als Antwort griff Chantal nur meine Eier und drückte und rollte diese, so gut es das Sackgewicht zuließ - was meine Frage gegenstandslos werden lies. Sie prüfte nochmal meine Verschnürung,

war anscheinend zufrieden und wandte sich wieder Chan zu. Sie zog den Vibrator aus deren Fotze, entfernet Chan ihren Knebel und bevor sie was sagen konnte, drückte Chantal den Vibrator in Chans Mund und wies sie an, ihn sauber zu lecken und ja nicht aus dem Mund fallen zu lassen. Sie griff wieder einiges Zubehör und stellte sich vor Chantal. Ein Analplug stülpte sie in

Vaseline und führte ihn mit einem kurzen Druck an Chans Anus ein. Das kannte ich ja schon von der Einstellungsuntersuchung, als Simone von der Fickmaschine bearbeitet wurde. Chan war wohl auch keine Dreilochstute. Dann befestigte Chantal Klammern an den äußeren Schamlippen und befestigte die Schnüre an den Oberschenkeln. Chan lutschte noch an dem Vibrator, als er ihr - wohl wegen mangelnder Konzentration, sie achtete wohl mehr darauf, was Chantal mit ihr tat - aus ihrer Mundfotze glitt und zu Boden viel. Chantal quittierte die Planabweichung mit mehreren leichten Schlägen auf die offene Fotze und Chans

Titten und als diese aufjauchzte, bekam sie sofort wieder ihren Knebel verpasst. Chans Möse war nun optimal geöffnet. Dann kam auch noch ein Kabel an jede der Metallklammern... Ebenso eionige Klammern an die Tittenippel ... Chans Augen wurden auch immer größer und meine Sorge war vor allem, ob ich nicht zu schnell abspritze, bei all der Stimulation.

Chantal war nun zu frieden - der Hengst gut verpackt am Kreuz mit steifen, arretierten Schwanz, die Stute bot dem Hengst ihre optimal präsentierte, feuchte Möse an. Chantal kippte die Liege von Chan noch etwas an und änderte die Höhe so, das mein Schwanz und Chans Möse auf einer Höhe waren. Das Gerät, auf dem Chan lag, wurde so positioniert, das meine Schwanzspitze nur ein Zentimeter vor ihrer Möse war. Dann übernahm Chantal die Steuerung und die Auflage, auf der Chan arretiert war, begann sich leicht zu bewegen - vor - zurück - vor zurück.....Erst

weiter weg von meinem Schwanz - ich versuchte noch, ihn weiter vor zu drücken, aber das wahr unmöglich. Aber mit jeder weiteren Bewegung kam Chan einige Millimeter näher und meine Eichel hatte ersten Kontakt zu ihrer Fotze.

Es war grausam, es war Folter! Ich konnte nichts tun. Ich war zu einer Fickmaschine degradiert! Chan wurde immer näher an mich heran geschoben. Mein Schwanz tauchte schon zur Hälfte in ihre Lustgrotte ein, um sofort fast wieder komplett

herausgezogen zu werden. Chantal beobachtet uns aufmerksam. Chan hielt es kaum noch aus und versuchte ihr Becken zu bewegen, was Chantal sofort mit einigen Gertenschlägen auf ihre Titten quittierte. Die schmatzenden Geräusche aus Chans Fotze wurden immer lauter und es lief immer mehr Mösensekret heraus. Und sie hatte ja noch drei zusätzliche Beutel in ihre Fotze bekommen! Mittlerweile tauchte mein Schwanz bis zum Anschlag in Chans Möse ein und mein Sackgewicht berührte bei jedem Stoß ihren Körper. Mein Schwanz explodierte förmlich und ich habe wohl eine ziemliche Ladung an Chan abgegeben.

Da hörten dann mit einem Schlag die Bewegungen auf und Chantal schob Chan dicht an mich heran, so das mein Schwanz komplett in ihrer Fotze blieb. Er blieb natürlich (leider) nicht steif. Chantal kontrollierte meinen Sack, so gut es ging. Der Ring um meine Schwanzwurzel hatte kaum noch halt. Chan atmete schwer und war, wie ich, total verschwitzt. Chantal verteilte etwas des

Mösensaftes bis an meinen Schwanzansatz und unter den Ring. "Zur besseren Leitfähigkeit." wie sie süffisant zum Besten gab.

Jetzt kam Chantals Stunde. Sie nahm das Reizstromgerät in die Hand und begann, den Regler zu betätigen. Ich merkte plötzlich

ein kribbeln in meinem Sack, meiner Schwanzwurzel und der Schwanzspitze. Chantal wurde auch unruhig, war ihre Möse doch auch

angeschlossen. Das Hauptaugenmerk von Chantal lag aber eindeutig auf mir. Eine Fickmaschine mit schlaffem Schwanz - das ging wohl nicht. Sie schaltete wieder die Pendelbewegung von Chans Maschine ein, aber nur mit einer Bewegung von ein bis zwei Zentimetern. Mein Schwanz war noch lange nicht wieder steif, aber die Bewegung und der Reizstrom taten ihr übriges. Chantal griff mir auch öfters an die Eier und rollte sie leicht im Sack, soweit das Sackgewicht es zuließ. Nach 10min und eines stärkeren Reizstromeinsatzes war mein Schwanz wieder steif. Um den Zuschauern auch den Erfolg der Stimulation zu demonstrieren, wurde Chan soweit zurückgezogen, dass mein Schwanz wieder frei lag. So groß hatte ich meine Eichel noch nicht

gesehen. Sie war knall rot und prall. Lange konnte ich mich an dem Anblick nicht erfreuen, da tauchte sie auch schon wieder in Chan ein. Die Fickbewegungen der Maschine wurden immer schneller und intensiver. Ich war extrem geil, konnte aber nicht abspritzen, obwohl ich wollte. Nach über 10min endlich das ersehnte abspritzen. Diesmal wurde Chan gleich zurückgezogen, bis mein Schwanz heraus flutschte und dann der nur noch halbsteife Schwanz auf Chans Fotze lag. Der noch auslaufende Freudensaft verteilte sich auf deren Möse.

Chantal schien zufrieden. "Fürs erste mal nicht schlecht. Schließlich hattest du heute schon einige Ficks, aber das nächste Mal mindestens dreimal, verstanden!" Ich nickte. Chantal entfernte den Knebel von Chan und löste die anderen Fixierungen.

Chan rutschte von der Maschine auf den Boden. "Bedank Dich!" wurde sie von Chantal angeherrscht. Sie kniete sich vor mich hin und begann, meinen schlaffen Schwanz zu lutschen. Chantal löste meine Fixierungen, auch die vom Schwanz. Um mein Sackgewicht kümmerte sie sich nicht, was mir aber sehr recht war. Als ich gelöst war, griff ich die überraschte Chan, legte sie auf die Maschine und vergrub mein Gesicht in ihrer Möse. Chantal reagierte prompt und trennte uns mit einigen Gertenhieben. "Lasst

das, ihr geilen Subjekte!". Da ging schon das Licht an und ich hörte die erlösenden Worte "Gestorben".

Später, aus Simones Sicht:

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Ich stand mit Ingrid und den anderen und verfolgte die Bilder der aktuellen Szene. Ingrid hatte einen Arm um mich gelegt und spielte mit meinem linken, steifen Brustnippel. Einen Teil des Drehs hatten wir verpasst, weil Ingrid mich in den Spielraum lotste und mich zu einem kurzem 69-Intermezzo verführte. Frank war wie immer standhaft. Aber er tat mir leid. Er war 100% zu einer Fickmaschine degradiert und konnte sich kaum einen Millimeter bewegen. Chan ebenso. Das Outfit der Domina, Chantal hieß sie wohl, gefiel mir. Ingrid würde darin auch gut aussehen. Die schwarzen Stiefel würden ihre ganzen Beine bedecken und zwischen dem schwarzen Leder würden ihre Fotzenlappen gut zur Geltung kommen. Sie ahnte wohl meine Gedanken. "Gefällt Dir das Outfit von Chantal?" fragte sie mich. "Ja, Du würdest toll aussehen!" -- „Ich werde für unseren nächsten Dreh etwas organisieren!" sagte sie lächeln. Da war der Dreh schon vorbei und wenig später kam Frank und Chan zu uns. Frank trug noch immer das Sackgewicht und beide waren gezeichnet. "Gut gemacht, Liebling!". Er lächelte zurück "Spaß gehabt?" mit einem Seitenblick zu Ingrid. "Ja, aber das wichtigste aus Deinem Dreh haben wir uns nicht entgehen lassen!".

Gerade kam der Regisseur. "So, liebe Leute. Danke an alle. Wir haben tolle Szenen im Kasten und können schon einen Werbetrailer für die Serie produzieren. Für die neuen, die es noch nicht kennen: Jetzt ist Just for Fun, es laufen aber nur noch automatische Kameras! Wer will, kann auch schon nach Hause. Die Maske ist ab jetzt nicht mehr besetzt!"

Frank schaute mich an "Bleiben wir noch?". "Ja, bitte noch etwas. Kannst Du noch?". "Lecken auf jeden Fall!" lachte Frank. Claudia kam vorbei und verabschiedete sich. "Du gehst schon" fragte ich sie. "Ja. Ich habe leider noch einen Termin. Außerdem muss ich immer auf die Kamera aufpassen, damit mein Gesicht nicht zu sehen ist. Eben das Leben eines Prellbocks." lachte

Claudia. "Und heute hatte ich genug zu tun" ergänzte sie mit einem Augenzwinkern. "Du kannst uns gerne besuchen. Frank freut sich sicher auch." warf ich ihr hinterher. Ingrid verabschiedete sich zu meinem Leidwesen schon und lief mit ihrem Hauptstecher Thomas in die Kulissen.

Die Hälfte der Akteure und der Assistentinnen waren noch da und verteilten sich über das Studio. Auf einem der Monitore sah ich Frau Doktor, wie sie sich von Tom ficken lies und ihre Assistentin, wie sie auf einer der mechanischen Fickmaschinen im Trainingsraum ritt. Frau Doktor war zwar nicht mehr die jüngste, aber trotzdem noch unzweifelhaft gut gebaut. Sie hatte mehrere Mösenringe, stellte ich erstaunt fest.

Frank nahm mich mit in die Kulissen und forderte mich auf, in die Liebesschaukel zu steigen. Dann verband er mir die Augen und er begann mich zu lecken. Dann bemerkte ich die Anwesenheit anderer und hörte nur Frank sagen: "Zur Benutzung freigegeben." Nach dem dritten Fick der Anwesenden (ich denke, es waren min. zwei Schwänze von der Filmcrew) spürte ich plötzlich wieder eine Hand in meiner Fotze. Das konnte nur Ingrid sein! Ich freute mich tierisch. Ich stöhnte "Ingrid!". Jemand entfernte meine Augenmaske. Es war Frank. „Mein Geschenk an Dich!" lachte er. Und ich hatte recht - Ingrid verpasste mir den zweiten Faustfick heute. In der Ecke begann Frank gerade die Assistentin der Ärztin zu ficken - oder besser er versuchte es. Die mechanische Fickmaschine reichte ihr wohl nicht mehr. Das Gewicht zwischen seinen Beinen schien ihn nicht mehr im geringsten zu stören. Aber er schien doch ziemlich ausgelaugt und verlegte sich bei der Assistentin schnell auf Fingern und lecken. Es war, neben der leichten Musik, nur noch Ächzen und Stöhnen aus den Kulissen und das Klatschen von sich rhythmisch berührenden nackten Körpern zu hören.