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Stefan ... sein bester Freund

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Erschöpft zieht er seinen Riemen aus ihr heraus und lässt sich neben sie auf die Matratze fallen. Susanne schmiegt sich an ihm und ist überglücklich. Ein paar Minuten kuscheln die beiden so miteinander, dann befreit sich Stefan aus ihrer Umarmung und schiebt sich aus dem Bett. Traurig schaut ihm Susanne hinterher. Stefan bemerkt ihren Blick und antwortet während er sich seinen Schlüpfer wieder anzieht: „Nun dein PC ist immer noch nicht fertig Süße. Das erste mal, das Susanne nicht böse über dieses Süße ist, sondern es in ihren Ohren nur so schmeichelt.

Stefan verlässt den Raum und Susanne hängt ihren Gedanken hinterher. Stefan was hast du nur getan? Warum grade jetzt? Jetzt wo ich versprochen bin! Wieder beginnt sie leise zu weinen. So leise das Stefan dies diesmal nicht mitbekommt. Nach ein paar Minuten des sich selber bedauern rafft sie sich dann auf und steigt ebenfalls aus dem Bett. Obwohl sie selbst wenn Dirk hier ist, sich immer ihren Bademantel überzieht geht sie diesmal so wie sie ist aus dem Raum. Zielstrebig geht sie zu Stefan der wieder an ihrem Rechner am arbeiten ist.

„Und kommst du voran?" fragt sie ihn. „Ja geht schon, ein bisschen brauche ich aber noch!" lautet seine Antwort. Susanne nimmt seine Flasche in die Hand und geht in die Küche um ihm eine neue zu holen. Diese stellt sie wieder vor ihm hin und geht wieder. Ihr Weg führt sie in ihr Badezimmer. Susanne stellt die Dusche an, so verschwitzt wie sie ist will sie nachher nicht ins Bett zum schlafen gehen. Schnell steigt sie unter das warme herab prasselnde Wasser und genießt das wohltuende Nass auf ihrer Haut.

Stefan kann sich ebenfalls nicht wirklich auf die ihm gestellte Aufgabe konzentrieren. Auch seine Gedanken vollführen grade zu richtige Purzelbäume. Das was grade geschehen war, hätte er doch nie zulassen dürfen. Sie ist doch die zukünftige Frau, meines besten Freundes. Wie konnten wir uns nur so vergessen? Wie soll es jetzt weitergehen und wie soll ich mich gleich ihr gegenüber verhalten? Shit meine Sachen liegen immer noch im Schlafzimmer! Stefan ist klar, das wenn er sie im Schlafzimmer nachher wieder nackt auf dem Bett liegen sieht, das er nicht weiß ob er sich beherrschen kann. Viel zu geil war die Nummer grade. Der Gedanke haucht seinem Riemen sofort wieder neues Leben ein.

Nur mit größter Anstrengung schafft er es sich wieder dem PC zu widmen. Das Betriebssystem hat er mittlerweile neu installiert. Nun macht er sich daran, die ganze Treiber und vor allem die Firewall und das Vierenprogramm neu zu installieren. Er legt die CD ein und danach eine andere. Es ist für ihn reine Routine diese Programme zu installieren. Nicht nur weil er es, wenn es nötig ist auf der Arbeit tut, sondern auch in seinem doch recht großem Bekanntenkreis dies häufiger vorkommt.

Susanne stellt das Wasser wieder ab. Steigt aus der Dusche und nimmt sich ein Handtuch und beginnt sich abzurubbeln. Wie schön wäre es wenn das Stefan für mich übernehmen würde. Sofort versteifen sich ihre Knospen bei dem Gedanken wieder. So das sich Susanne selber über sich wundert. Kann das wirklich sein? Hab ich mich wirklich all die Jahre selber belogen? Aber ich liebe doch Dirk! In ihrem Kopf drehen sich die Gedanken irgendwie im Kreis. Es geht nicht vor noch zurück. Susanne ist total verzweifelt und verwirrt. Weshalb sie beschließt sich solange bis Stefan fertig ist, aufs Bett zu legen und dort zu warten.

Endlich ist Stefan fertig und Susanne könnte mit ihrer Arbeit beginnen bzw. sie zu ende schreiben. Er schaut auf die kleine Uhr, die an der Wand hängt. Was schon fast drei Uhr? Da sollte ich mich dann aber auch wirklich langsam schleichen, denkt er bei sich. Er fährt den PC runter und schaltet den Monitor aus. Dann steht er auf und verlässt den Raum. Langsam geht er in Richtung Schlafzimmer. Vor der angelehnten Tür bleibt er kurz stehen. Schnell rein, Sachen packen und wieder raus, denkt er bei sich. Stefan schiebt die Tür auf und will seinen Plan grade in die Tat umsetzen, als sein Blick aufs Bett fällt. Darauf liegt nackt wie Gott sie geschaffen hat Susanne und ist am schlafen. Der Strahl des einfallenden Lichtes lässt ihren schönen Körper nach verführerischer aussehen. Sein Riemen der sich grade wieder einigermaßen beruhigt hatte, beginnt sofort wieder zu rebellieren und sich aufzurichten.

Stefan kämpft mit sich selber. Soll er sich jetzt einfach anziehen und so davonstehlen, sich anziehen und auf der Couch hinlegen oder sich einfach neben ihr legen? Er steht so ein paar Sekunden in der Türe bevor er einen Entschluss fast. Langsam und leise betritt er den Raum und geht um das Bett herum. Legt sich auf die Seite, in die normalerweise Dirk sonst krabbelt und zieht die Decke über sich und Susanne. Ganz aus reiner Gewohnheit räkelt sich Susanne kurz und schmiegt sich dann an Stefan. Das es nicht ihr Freund Dirk ist bekommt sie gar nicht mit. Der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare und eingecremten Haut steigt ihm betörend in die Nase. So das er sich sehr zusammenreißen muss um sie nicht einfach zu wecken und sofort noch einmal auf der Stelle zu ficken.

Es dauert eine ganze Weile bis er einschläft und das obwohl er nun mittlerweile auch total Müde ist. Doch auch seine Gedanken drehen sich wie bei Susanne eben, im Kreis. Irgendwann schläft er dann doch ein. Doch auch in seinen Träumen lässt ihm das Geschehene nicht zur Ruhe kommen. Viel zu frisch sind die Erinnerungen daran. Dazu das schöne Gefühl einer wunderschönen nackten Frau, die sich an seinen Körper geschmiegt hat. So wird es für ihn eine sehr unruhige Nacht.

Als Stefan am nächsten Morgen wach wird, weiß er im ersten Moment überhaupt nicht wo er ist. Er öffnet seine Augen und schaut sich um. Als sein Blick auf die neben ihm immer noch schlafende Susanne fällt, fällt es ihm wie Schuppen von den Augen und wieder alles ein. Wie üblich hat er eine riesige Morgenlatte, doch heute aus einem anderen Grund. Denn ihre Hand liegt auf seinem Schlüpfer. Wohl eine unbeabsichtigte Geste von ihr. Für sie bin ich wohl im Moment Dirk, überlegt er. Er schiebt ihre Hand zur Seite und steigt aus dem Bett. So leise es nur geht, geht er um das Bett herum und sammelt seine Sachen ein. Was für ein liebreißender Anblick sie sogar zudeckt noch bietet. Dirk kann sich wirklich über allen Maßen glücklich schätzen. Mit diesen Gedanken geht er aus dem Raum und ins Badezimmer.

Bevor er gehen will, will er sich noch schnell abduschen. Dann ihr einen kurzen Brief schreiben und sich verdrücken. Das scheint ihm der einfachste Weg für die beiden im Moment zu sein. Den ehrlich gesagt was er immer noch nicht wie er sich ihr nun gegenüber verhalten soll. Stefan stellt das Wasser an, zeiht den Schlüpfer aus und steigt unter das Wasser. In diesem Moment wird Susanne wach. Vollkommen zufrieden räkelt sie sich im Bett und vertreibt so die letzten Reste der Müdigkeit. Stefan, schreckt sie auf und schaut sich im Zimmer um. Doch da wo seine Sachen liegen sollten liegt überhaupt nichts. Habe ich das alles nur geträumt? Aber es war doch so real und fühlte sich so wirklich an. Bei dem Gedanken an dem was sie erlebt hat oder glaubt geträumt zu haben entfacht sofort wieder das Feuer in ihrer Muschi.

Wie ausgehungert giert ihre kleine Schnecke nach einem Schwanz. Es muss also ein Traum gewesen sein, denkt sie bei sich. Einerseits Gott sei Dank, andererseits ist es Schade. So habe ich dann doch nicht das bekommen, worauf ich eigentlich so lange gewartet habe. Susanne kann ein seufzen nicht unterdrücken bei dem Gedanken. Was aber noch viel schlimmer ist, ist das unbändige Kribbeln tief in ihrem Schoß. Sollte sie Dirk anrufen und ihm sagen, dass er vorbeikommen und sie ficken sollte. Das sie seinen Schwanz bräuchte. Aber sie selber hatte ja dafür gesorgt dass er nicht hier war. Moment einmal, wenn ich Dirk wirklich die Rote Karte gezeigt habe, dann war Stefan auch hier und........... „Stefan" ruft sie doch erhält keine Antwort.

Er ist wohl schon gegangen, dem armen scheint es ja sogar noch schlimmer zu gehen wie mir. Dabei habe ich doch meinen Freund betrogen und das dazu noch mit seinem besten Freund. Wenn es gehen würde, würde sie sich am liebsten selber in den Hintern treten. Wie konnte dir das passieren, dass du zu so einer Schlampe wirst? Murmelt sie leise vor sich hin während sie aus dem Bett aussteigt. Da Susanne ja meint dass sie alleine in der Wohnung ist, verzichtet sie nun bewusst auf den Bademantel und steuert auf ihr Badezimmer zu.

Stefan dreht in diesem Moment das Wasser ab und steigt aus der Dusche hinaus. Er nimmt sich ein Handtuch und rubbelt seine Haare trocken. Als plötzlich von außen die Türe geöffnet wird und Susanne darin steht. Ihr Mund steht sperrangelweit offen, doch sie ist unfähig etwas zu sagen. Auch er kann nichts sagen und ist fast zu einer Salzsäule erstarrt. Aber nur fast wie er innerlich zu seinem Leidwesen feststellen muss. Denn sein Riemen stellt sich sofort bei dem Anblick von Susannes nacktem Körper wieder auf. Ihr Blick wandert von seinem Gesicht hinab und wird von seinem Riemen wie gefesselt festgehalten.

Auch Susanne bemerkt dass in ihr die Geilheit bei dem Anblick sofort wieder aufsteigt. Ohne es selber zu wollen setzt sie sich in Bewegung und geht auf ihn zu. Als sie vor ihm steht greift ihre rechte Hand nach seinem Riemen und wichst diesen sanft. Dabei schaut sie Stefan tief und fest in die Augen. In ihren Augen kann er die pure Lust lesen. „Oh Susanne" stöhnt er auf. Auf ihr Gesicht legt sich ein verschwitztes lächeln und sie geht langsam vor ihm in die Knie. Doch Stefan zieht sie wieder zu sich hoch. Zieht sie ganz nah an sich und sofort schmiegen sich ihre weichen Lippen auf die seinen. Kaum das sich ihre Lippen etwas geöffnet haben, umspielt auch schon ihre Zunge die seine. Ein wilder leidenschaftlicher Kuss entbrennt zwischen den beiden. Der gar nicht enden will.

Stefan dreht sich mit der in seinen Armen befindlichen Susanne soweit um die eigene Achse, bis sie ihr Bein auf den Rand der Dusche stellen kann. Mit einer Hand greift er durch ihre nun gespreizten Beine und führt seinen Riemen zu ihrem schon wieder heißen und feuchten Loch. Susanne beendet den Kuss, jedoch nur um in dem Moment in dem er sie wieder auf sein Rohr aufspießt, Lustvoll in seine Schulter zu beißen. Mit langen ruhigen Stößen schiebt er seinen Riemen vor und zurück. Immer rein ..... raus ...... rein ..... raus ..... und rein ..... raus gleitet er in ihrer durch ihren Liebesnektar gut geschmierte Muschi.

Susanne hebt ihr Bein an und schmiegt es nun um ihn herum. Sofort packt Stefan dies mit einer Hand und hält es so weiter hoch. Dann packt er sich auch noch ihr anderes Bein und hebt sie in die Höhe. Jedes mal wenn er nun bis zum Anschlag in sie hinein gleitet, spießt er sie nun wirklich regelrecht auf sich auf. Er trägt sie dabei zur Türe, die er mit einem Fuß schließt und dann Susanne dagegen drückt. Nun wird sie von seinen Händen und der Tür gemeinsam gehalten. Was es Stefan etwas leichter macht. Jedes mal stößt seine Eichel gegen ihre Gebärmutter an, weshalb Susanne immer kleine spitze Lustschrei rausschreit. Ihre Finger Nägel krallen sich dabei in seinen Rücken und bohren sich tief und feste in seine Haut.

Mit jedem Stoß treibt er Susanne ihrem Orgasmus entgegen, was ihm ihre Muschi deutlich fühlen lässt. Denn immer stärker pulsiert alles in ihrem Inneren um seinen Riemen herum. Dazu läuft sie regelrecht vor Geilheit aus und ihr Saft an seinen frisch geduschten Beinen hinab. Doch dies ist den beiden dermaßen egal. Sie genießen nur das jetzt und hier. Genießen jeden einzelnen Stoß. Dann schließt Susanne ihre Augen und brüllt ihre Lust lauthals hinaus. „Ja .... ich koooommmmmmmeeeeeee"! Ein letztes Mal lässt er sie auf seinen Riemen sinken und gibt ihr die Zeit, die Gefühle die grade in ihrem Körper am wühlen sind. Einfach nur zu genießen.

Dabei spürt er deutlich wie ihre Muschi sich fest um seinen Riemen zusammen gezogen hat und versucht ihn förmlich auszumelken. Doch Stefan ist noch nicht soweit und ist froh darüber. Denn er weiß, dass dies nun wirklich das allerletzte mal sein darf und deshalb will er es solange genießen wie es nur irgendwie geht. So kommt ihm die kleine Pause auch recht gerufen, so können sich sein Riemen und vor allem seine Eier wieder etwas beruhigen. Nach und nach verlaufen die Wellen ihres Orgasmus im Sand und ihr Körper beruhigt sich wieder.

Sachte lässt er sie wieder auf den Boden hinab. Susanne drückt ihn von sich weg, wodurch sein Riemen aus ihr herausrutscht. Sofort bereut sie ihre Entscheidung wieder. Denn diese leere in ihr ist die reinste Qual. Sie tritt einen Schritt auf ihn zu. Greift hinter sich und öffnet langsam die Tür. Dabei nimmt sie mit der anderen Hand die seine und zieht ihn dann in Richtung ihres Schlafzimmers hinter sich her. Erst als sie wieder vor ihrem Bett stehen lässt sie seine Hand los und legt sich mit dem Rücken aufs Bett. Sofort spreizt sie ihre schönen Beine weit auseinander. So das er ihre, durch seinen Schwanz gut geöffnete Muschi sehen kann und ihn gleichzeitig einlädt. Ihr die Muschi wieder zu stopfen.

Ohne weiter drüber nachzudenken krabbelt er aufs Bett und kniet sich zwischen ihre Beine. Erwartungsvoll wandert ihr Blick über seinen Körper. Dabei schaut sie immer wieder wie ausgehungert zu seinem Riemen hinunter. Doch Stefan denkt nicht daran, ihn einfach wieder nur rein zustecken und sie weiter zu ficken. Deshalb legt er seine Hände auf ihre Knie und streichelt über die Innenseiten ihrer Schenkel immer weiter aufwärts. Doch nicht etwa Zielstrebig. Nein in kleinen kreisenden Bewegungen streicht bzw. massiert er ihre Schenkel. Obwohl Susanne sich so nach seinem Riemen sehnt, genießt sie seine Liebkosungen aus vollstem Herzen.

Wie nach einer schier unendlichen Zeit erreichen seine Hände endlich ihr Ziel. Susanne stockt der Atem als sie seine Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch fahren fühlt, um dann mit ihrem dick angeschwollenen Kitzler rumzuspielen. Ihn mal zu rubbeln oder sachte zwischen den Finger zu drücken. Wieder erfühlt ihr stöhnen den Raum. Ihre Titten heben und senken sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Sie ist so geil dass sie selber sich ihre Titten greift und diese kräftig zusammendrückt. Dabei wünscht sie sich das dieser Moment nie zu Ende gehen würde. Ein Wunsch der leider natürlich nie in Erfüllung gehen wird, wie sie selber weiß. Aber wünschen kann man es sich ja.

Sie drückt sie so zusammen dass ihre Knospen sich fast berühren. Dann hebt sie ihren Kopf und leckt sich selber mit der Zunge darüber. Interessiert schaut Stefan ihr zu, vergisst dabei aber nicht sie weiter zu verwöhnen. Na gut wenn du so heiß bist, sollst du erst noch so einen Abgang bekommen. Bevor ich dich wieder ficke, denkt er bei sich und schiebt ihr dabei zwei Finger in ihre auslaufende Muschi hinein. Mit lustverzerrtem Gesicht stöhnt Susanne dabei auf und wirft ihren Kopf nach hinten wieder ins Kissen zurück. „Oh Stefan was machst du nur mit mir? Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr. Fick mich bitte ....... fick mich als wenn dies der letzte fick unseres Lebens wäre" stöhnt Susanne.

Erst langsam dann kontinuierlich steigert er den Rhythmus mit denen seine Finger in sie hinein und hinaus gleiten. Dabei wühlt er immer tief in ihrem inneren gekonnt herum. Susanne bockt mit ihrem Becken seinen fickenden Fingern entgegen. Um sie noch mehr zu Verwöhnen drückt Stefan nun seinen Daumen auf ihren Kitzler und rubbelt gleichzeitig über diesen. Den Kopf wild nach rechts und links werfend und ihre Titten fast brutal zusammendrückend, windet sich Susanne unter seiner Behandlung. Ihr Mund öffnet sich zu einen Lautlosen Schrei, während sie sich kurz aufbäumt. Um dann kraftlos und vor Glück wimmernd zurück auf die Matratze zu fallen. Der Orgasmus ist so gewaltig dass ihre Muschi seine Hand vollkommen mit ihrem Saft überflutet. Doch Stefan lässt seine Finger tief in ihrem Schoß stecken und wühlt so gut es geht weiter in ihr herum. So verlängert er ihren Orgasmus noch um einiges.

Wie viele Wellen durch ihren Körper gerauscht sind, kann Susanne nachdem sie sich wieder beruhigt hat nicht mal annähernd schätzen. Sie hat nur einen Gedanken, sie will sich für die schönen Gefühle mit vollem Körpereinsatz und allem was sie hat bei Stefan bedanken. Selbst wenn das bedeuten würde, das sie die nächsten Tagen kaum laufen kann, weil ihre Muschi wundgescheuert sein sollte. Aber Stefan soll sie erst verlassen, wenn er um Gnade verlangt. Das sie eigentlich an ihrer Arbeit arbeiten sollte, kommt ihr gar nicht in den Sinn. Denn ihre Gedanken sind vom Rausch ihrer Gefühle dermaßen berauscht, das für so was Banales in diesem Moment kein Platz darin besteht.

Ihr Atem hat sich wieder beruhigt so dass Susanne wieder in der Lage zu sprechen ist. „Das war total geil, aber jetzt will ich von dir gefickt werden! Steck ihn endlich rein in mein gieriges Loch und zeig mir das auch ich dich geil mache"! Mit einem schmatzenden Geräusch gleiten seine Finger aus ihr hinaus. Er packt ihre Hüften und zieht sie näher zu sich. Dabei hebt er gleichzeitig ihr Becken etwas mit an. Schnell packt Susanne seinen Riemen und hält ihn passend vor ihre Muschi. Dann schiebt er sein Becken vor und endlich, endlich fühlt sein geiler, großer Riemen wieder ihr Loch aus. Fühlt sie so aus, wie noch nie ein anderer Typ es vor ihm geschafft hat.

Susanne legt ihre Füße auf seine Arschbacken und drückt ihn schneller auf sich. Was Stefan dazu veranlasst ihre Hüften los zu lassen und sich neben ihrem Kopf abzustützen. „Ja fick mich ...... nimm mich wie du willst .... aber fick mich wieder, du geiler Hengst" feuert sie Stefan an, als er damit beginnt. Es ist ein herrlicher Anblick wie ihre vollen Titten im Rhythmus seiner Stöße auf und ab wippen. Da Stefan das ganze ja genießen und was in die Länge ziehen will, hat er einen gemächlichen Rhythmus für seine Stöße ausgewählt. Doch Susanne bockt sofort wieder von unten entgegen bzw. versucht ihn mit ihren Füßen schneller auf sich zu drücken.

Doch nur langsam lässt sich Stefan darauf ein und steigert sein Tempo. Die Luft im Raum kann man wieder schneiden und man müsste wohl einen super starken Luftfilter einsetzen, wollte man den Geruch von Lust, Geilheit und heißem Sex aus ihr herausfiltern. Auf einmal zieht er seinen Riemen aus ihr heraus. „Nein hör nicht auf. Steck ihn wieder rein!" fleht sie sofort. Doch Stefan lässt sich neben ihr auf den Rücken fallen. Sofort ist Susanne klar was Stefan will und ehrlich gesagt ist ihr dies sogar recht. Kann sie doch nun das Tempo bestimmen, mit dem sein Riemen sie ficken wird und das soll nicht zu klein sein. Den in ihr braut sich schon wieder der nächste Höhepunkt des noch so jungen Tages zusammen.

Sie schwingt sich schnell über ihn. Greift zwischen ihren Körpern hindurch nach seinem Riemen und führt ihn vor ihre Muschi. Kaum das sie spürt wie er wieder in sie gleitet, lässt sie ihn los und beginnt einen heißen Ritt. Stefan greift sich mit beiden Händen die vor ihm hin und her wippenden Titten und knetet diese fest durch. Was in Anbetracht ihres rasenden Galopps gar nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Wie ein Cowboy dem Sonnenuntergang entgegen reitet, reitet Susanne ihrem Orgasmus entgegen. Nämlich unaufhaltsam. Dann beugt sie ihren Oberkörper vor. So das ihre Titten direkt vor seinem Gesicht in seinen Händen baumeln.

Sofort hebt Stefan seinen Kopf um diese und deren Knospen mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnen zu können. „Ja leck und saug an meinen Titten. Das ist so geil" stöhnt Susanne dabei auf. In dem Moment in dem er fest ( aber nicht zu fest ) in ihre Knospe beißt brechen die Wellen ihres Orgasmus dann auch vollends über sie zusammen. Sie richtet sich auf und drückt ihr Kreuz durch. So verharrt sie ein paar Sekunden, in denen sie ihre Lust laut hinaus in den Raum stöhnt. Dann beginnt ihr ganzer Körper wie unter Strom gesetzt zu zittern und sie lässt sich nach vorne auf seine Brust niederfallen.