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Steffanies Geschichte Teil 03

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"Keine Sorge." Breit grinsend holte ich Handschellen und Knebel aus dem Nachttisch.

Bereitwillig legte sie sich aufs Bett und streckte ihre Arme weit zurück. Ich fesselte und knebelte sie. Langsam kam ich über sie und rieb unsere Körper aneinander. Während ich sie küsste und streichelte kam ich diesmal recht schnell dazu, unsere Muschies an einander zu reiben. Sie reckte sich mir geil entgegen. Schnell hörte ich schmatzende Geräusche, wir waren beide nass. Immer schneller, immer härter rieb ich mich an ihr. Und sie kam, meine geliebte Frau Helena.

Ich ließ ihr aber keine Pause. Sofort verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen, und ich küsste ihre süße Muschi. Dann ließ ich meine Hand, Finger für Finger, in ihrem Paradies versinken. Als die ganze Hand in ihr verschwunden war, begann ich sie von innen zärtlich zu streicheln. Sie wand sich wie ein Aal und kam, kam, kam.

Ich entfesselte sie, nahm ihr den Knebel ab. Dann küsste ich sie. Noch nie war ich, wenn wir Fisting gemacht hatten, so schnell zur Sache gekommen. Gerade mal 45 Minuten waren vergangen. Meine geliebte Helena war zwar erschöpft, aber glücklich. Trotz des andauernden Lärms aus Victoria Zimmer schliefen wir bald ein.

Ich wachte auf und bereitete das Frühstück vor, diesmal nur für Helena und mich. Claudia und Victoria würden heute wohl lange schlafen.....

Liebevoll deckte ich den Tisch (ne Anmerkung für Leute, die Frühstück im Bett lieben: Wenn ihr wie Helena und ich gerne Croissants mögt, lasst das. Die Krümel findet ihr noch Monate später im Bett.). Dann ging ich ins Schlafzimmer und kuschelte mich an Helena, küsste und streichelte sie, bis sie wach wurde.

Wir küssten uns liebevoll. Am liebsten hätte ich sie schon wieder vernascht. Ich wusste aber, dass ihre Muschi nach dem Fisting überreizt war. Also erst mal nur ins Bad, frischmachen, Jogginganzug über und dann frühstücken.

Danach fläzten wir uns aufs Sofa und schauten TV. Einen netten Teeniefilm, ich glaube "Girls united". Ging um zwei Teenie-Cheerleader-Clubs, ganz amüsant. Später bereiteten wir in der Küche das Essen vor. Hackfleischsauce mit Paprika und Zucchini, dazu einen Salat. Als Beilage Aufbackbaguettes (fast wie nach meiner ersten Nacht hier, mit meiner geliebten Helena).

So gegen drei hörte ich die Dusche. Helena schlief lieb in meinem Schoß. Sie sah wieder aus wie ein Engel. Ich streichelte sie sanft. So konnte ich sie am Besten wachmachen. "Liebling," sagte ich, "kurz Zähneputzen, dann gibt's essen. Claudia und unsere Kleine duschen schon."

Wir warteten im Wohnzimmer. Claudia und Victoria kamen Hand in Hand rein, ein süßer Anblick.

"Hallo ihr zwei, guten Morgen, oder eher guten Tag," kam es von Helena. Ich überließ ihr den Augenblick. "Wie geht es euch?" Grinste sie.

Victoria: "Das habt ihr wohl doch gehört."

"Und wie fühlst du dich, Claudia."

"Super, ich bin verliebt, befriedigt, rattig und hungrig."

UUUUUps, das von der schüchternen Claudia.

"Also gegen den Hunger können wir was tun, verliebt sollte bleiben, die anderen beiden Sachen müsst ihr klären," kam es von Helena.

Wir gingen erst mal in die Küche und aßen. Helena und ich lächelten uns an. Das mit Claudia und Victoria passte.

"Darf Claudia Heute wieder hier bleiben? Ihre Eltern sind verreist. Da fällt das nicht auf," fragte Victoria mit unschuldigem Blick.

"Ja," entschied Helena, "aber nicht wieder die ganze Nacht so nen Krach."

"Da habt ihr mal gehört, wie es mir ging. Weißt du, Claudia, wenn die beiden es machen, denkst du, vierzig Frauen stöhnen um die Wette."

"Seid ihr beiden jetzt auch fest zusammen?"

Victoria nahm Claudia an die Hand und sagte: "Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, ob wir lesbisch sind. Wir wissen nur, dass wir uns sehr mögen," und Claudia nickte.

"Das ist doch ein guter Anfang," sagte ich.

"Ach, und bitte behaltet es noch etwas für euch. Meine Eltern sind stock konservativ und streng gläubig."

"Natürlich," versicherten wir ihr beide. Ich wusste ja, wie das laufen könnte.

Dann gingen Helena und ich spazieren. Hand in Hand hinunter ins Dorf. Dabei unterhielten wir uns.

"Steffanie?"

"Ja, kleine Maus."

"Hast du gar keine Angst?"

"Wovor?"

"Das es irgendwann kracht, wegen des Altersunterschieds."

Ich rollte mit den Augen. "Liebling, hast du es immer noch nicht richtig begriffen? Ich liebe dich Heute, werde dich Morgen und auch in zwanzig Jahren lieben. Mach dir da keine Sorgen."

"Du bist so lieb, womit habe ich das verdient?" entgegnete sie und küsste mich.

"Keine Ahnung. Frag mich in zwanzig Jahren. Vielleicht kann ich es dir dann sagen."

Unterwegs trafen wir noch ein paar Leute. Überall wurden wir nett begrüßt. Die Leute akzeptierten uns hier, so wie wir waren. Als normales Liebespaar.

Zurück daheim machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Als wir zu Bett gingen, waren Claudia und Victoria schon wieder lautstark in Action. Helena und ich lagen nur nebeneinander und schmusten verspielt. Wir kannten beide unsere Körper und Gesichter, hatten alles schon mit Augen, Fingern, Zunge erkundet, aber wir bekamen nie genug voneinander. Sie war so wunderschön. Zärtlich nuckelte ich an ihren Nippeln. Nicht fordernd, einfach nur zärtlich. Sie streichelte meine Haare dabei. Irgendwann schliefen wir ein.

Am nächsten Abend vereinbarten Victoria, Helena und ich, dass wir unsere Küchenuniform erst mal weg lassen. Wir wollten Claudia nicht schocken.

So vergingen die Wochen, Helena und ich wuchsen immer weiter zusammen, und auch bei Claudia und Victoria lief es gut. Gerade dieser Gegensatz zwischen Beiden, die ruhige und besonnene Claudia und unser kleiner Irrwisch Victoria ergänzten sich perfekt. (Obwohl ich gerade mal ein Jahr älter war, sah ich sie inzwischen echt als Tochter.)

Über Ostern waren Helena und ich dann alleine. Claudia und Victoria waren eine Woche zum Skilaufen, wir hatten leider keinen Urlaub bekommen. Die Zeit nutzten Helena, um es beim Sex richtig krachen zu lassen und auch die Küchenuniformen kamen wieder zum Einsatz. Helena hatte ihre masochistische Seite inzwischen fast ganz verdrängt (Naja, hin und wieder ließ sie sich schon mal gerne den Po versohlen, was mich auch geil machte. Da war ich auch nicht zimperlich.).

Eines abends kam ich relativ spät nach Hause. Helena war schon in der Küche am werkeln. Ich ging erst mal aufs Klo. Als ich mich dann gründlich gesäubert hatte (so ein Bidet ist ne tolle Sache), ging ich in die Küche und machte mich abgesehen von der Schürze auch nackig. Ich fing an Gemüse zu putzen und Helena umarmte mich von hinten, biss mir leicht in den Hals und rieb sich an meinem Po. Ich mochte das total gerne.

"Schatz, weißt du eigentlich, was für einen geilen Arsch du hast?" raunte sie mir lüstern ins Ohr und knetete meine Backen.

"Das hast du immer wieder gesagt," und leicht stöhnend genoss ich die härter werdende Massage.

"Vertraust du mir?" säuselte sie mir ins Ohr. Was hatte mein Schatz nur vor?

"Natürlich, aber warum?"

Plötzlich fühlte ich etwas Hartes, Kaltes, Glitschiges an meinem Poloch.

"Entspann dich, Liebling, es passiert dir nichts,", flüsterte sie mir sinnlich ins Ohr. Das kleine Biest hatte doch tatsächlich eine Salatgurke zu Drei Vierteln geschält (Den Rest hatte sie mit Schale gelassen, um sie besser halten zu können.) und schob mir diese langsam in den Arsch. Laut stöhnte ich. Es war zwar ungewohnt, aber ich entzog mich ihr nicht.

"Das ist so geil," stöhnte ich, als ich mich langsam an den Fremdkörper in meinem Darm gewöhnt hatte. Mit langsamen vor- und zurück Bewegungen schob sie die Gurke immer tiefer in mich. Ich hatte mich inzwischen ziemlich tief vorgebeugt und ließ mich von ihr mit der Gurke ficken. Ich fühlte zwar, dass ich dadurch nicht zum Orgasmus kommen würde, genoss es aber trotzdem. Irgendwann machte es dann "Klack". Helena hatte die Gurke abgebrochen und schnell das überstehende Ende durch meinen Schließmuskel geschoben.

"Hey, spinnst du?" schrie ich sie empört an.

Sie lachte, küsste mich und sagte nur: "Keine Panik, du musst nur deine Muskeln anspannen. Dann zerdrückst du die Gurke im nu und sie flutscht wieder raus. Und dann riecht dein Popo echt lecker."

Sie hatte recht, aber es dauerte ne Weile. Ich hatte ja noch keine Übung. (Heute machen wir das regelmäßig, wenn wir uns gegenseitig mal anal verwöhnen wollen. Wenn ihrs noch frischer wollt, reibt vorher einen Beutel Pfefferminztee über die geschälte Gurke. Riecht und schmeckt dann noch besser.)

An meinem Geburtstag kamen dann, zu meiner großen Freude, auch meine Großeltern. Oma ging es zwar wirklich schlecht (man konnte ahnen, dass es ihre letzte Reise sein würde), aber sie wollte diesen Festtag nicht verpassen. War sie es doch, die mich quasi wie eine Mutter großgezogen hatte. Auch Anne, Bianca und Jasmin waren da. Dann noch einige Leute aus dem Dorf. Es war eine schöne Feier. Meine Großeltern blieben noch einige Tage. Es war schön. Vor Allem, dass sie Helena und mich als Paar akzeptierten.

WEITER IN TEIL4

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16 Kommentare
MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Liebe lesvivian

Warte immer noch sehnsüchtig auf den 4.Teil

Leider ist von dir seit Jahren nichts mehr erschienen.

Bitte bitte bitte

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine sehr gefühlvolle,romantische Liebesgeschichte.

Sie lässt Bilder im Kopf entstehen,nimmt dich mit in deine Welt.

Würde mich wirklich freuen,wenn bald der vierte Teil kommt.

Mit das beste was man hier lesen kann.

Und für diejenigen die genug davon haben: niemand zwingt euch weiter zu lesen. Ich tue es auf jeden Fall.

Vielen Dank lesvivian

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Danke, für die schöne Geschichte. Danke. Danke

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Krümel im Bett

Da gibts ein ganz Einfaches Mittel gegen. Einfach ein Extra Bettlaken nehmen und lose Drüber legen. Dann sind keine Krümel im Bett. Beim Doppelbett entweder eins in Extragroß oder 2 Normale Zusammennähen.

Für Singles: Nehmt am Besten ein Großes Badetuch oder halt auch ein Extra Laken.

Im Gummibett macht das gar nichts muss ja eh Feucht Abgewischt werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Total super geschrieben.ich liebe diesen schreibstil.wann kommt denn der nächste teil?

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