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Er verschränkte seine Arme um sie und zog sie an sich, drückte sein Gesicht in ihre Haare und atmete ihren Geruch ein. „Frohe Weihnachten, meine Liebste", flüsterte er ihr zu. Sie machte ein schläfriges Geräusch und kuschelte sich an ihn.
„Frohe Weihnachten", sagte sie, schlang ihre Arme um ihn und hielt sich fest, als würde sie ihn niemals wieder loslassen. Ihre Augen erblickten die schneeweiße Welt draußen durch das Fenster und sie wusste nur:
Es würde in der Tat ein frohes Weihnachtsfest werden.
E N D E
- KOMMENTARE
doktorwieselvor 21 TagenWie immer eine wunderschöne Geschichte von arne54.
Ich hätte mir noch einen Epilog gewünscht, um zu erfahren, ob Nikita gesund wird, ob Carl und Naja zusammenbleiben, ob Nadja gegen ihren Stiefvater aussagt, usw.
Aber auch so ist ein schönes Weihnachtsmärchen.
Vielen Dank Arne.
arne54vor 3 MonatenAutor@Anonym,
selbstverständlich wissen wir, dass es auf der Südhalbkugel im Dezember Hochsommer ist und deshalb nicht schneit, aber wir haben in der Einleitung erklärt, warum wir es so gemacht haben, also lass uns bitte diese kleine schriftstellerische Freiheit.
LG von arne54
Anonymvor 3 MonatenEine weitere wunderschöne, gefühlvolle Geschichte von Arne. Danke.
Schade, dass sie nicht noch ein halbes Jahr weitergeht - mit seiner neuen Stelle bei der Army und ihrer Legalisierung.
Leider ist ihm ein fataler Fehler unterlaufen. Im Dezember ist auf der Südhalbkugel HOCHSOMMER!
Wenn es schneit, dann im Juli oder August - eben alles anders als hier - ich war mal im Dezember in Brasilien.
Anonymvor fast 3 JahrenHabe bis jetzt gerne die Geschichten gelesen.
Als es jedoch im Dezember in Melanie schneite war ich geneigt abzubrechen. Wenn Geschichten angepasst werden sollten es halbwegs realisiert bleiben, auch wenn wir uns im Land der Fantasie befinden.
