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Straßenstrich

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"Vielleicht gehen wir besser schon mal nach oben..." stellte Ivanka fest und ich hatte absolut nichts dagegen.

Zum Glück war die Haustür nicht verschlossen, was unseren Plan sehr schnell zum Scheitern gebracht hätte, und so folgte ich Ivanka durch das beängstigend grelle und kalte Neonlicht zu dem alten Fahrstuhl. Er erwartete uns bereits im Erdgeschoss und doch bekam ich, nachdem sich seine Türen rumpelnd geöffnet hatten, einen kurzen Schreck. Zum Glück erwiesen sich die zwei Gestalten, die ich im Inneren entdeckt hatte, als unsere Spiegelbilder, die der zur Blindheit neigende Spiegel zurückwarf.

"Welcher Stock?" fragte Ivanka und ich antwortete "Ganz oben"

"Dann haben wir ja genug Zeit"

Mit einem Grinsen drückte sie mich auf die Knie und ihr Schwanz war bereits fast komplett steif, als sie ihn unter ihrem Rock heraus holte und in meinen Mund pressen wollte.

"Muss das sein..."

Ich haderte ein wenig, denn in dieser Situation hatte die Anonymität der Maske einiges an Sicherheit eingebüßt, doch ihr war das natürlich egal. So war alles, was ich bewirkte, dass sie ihren Schwanz kurz darauf komplett ohne Widerstand in meinen Mund schieben konnte. Diesen hatte ein Spider-Gag als Ersatz für die Maske und ein Fesseln meiner Arme auf dem Rücken unmöglich gemacht und so verfolgte ich würgend und sabbernd, die Nase fest an ihren Unterleib gepresst, wie sich die Türen des Fahrstuhls erst öffneten und dann nach kurzer Zeit wieder schlossen. Wie eine Verrückte fickte sie meinen Hals, so dass mein Gesicht schnell vollkommen von einer Mischung aus Schleim, Sabber, Speichel, Tränen und sonst was verklebt war. Doch richtig schlimm wurde es erst, als sich der Fahrstuhl auf einmal ruckartig in Bewegung setzte. Ich hatte mich schon auf einen äußerst unerfreulichen Fremdkontakt eingestellt, doch Ivanka reagierte geistesgegenwärtig. Hastig drückte sie die Taste für das Stockwerk unter uns, so dass der Fahrstuhl direkt wieder anhielt und wir ungesehen aussteigen konnten.

"Das war ja noch mal knapp..." bemerkte sie grinsend und führte mich dann durch das Treppenhaus wieder ganz nach oben.

"Welche Wohnung ist deine?" fragte sie oben angekommen und da außer einem unverständlichen Stammeln nichts aus meinem Mund kam, nickte ich in Richtung des Ende des Ganges.

"Becca ist in zehn Minuten hier..." verkündete sie hinten angekommen und steckte ihr Handy wieder ein. "Verdammt! Solange kann ich nicht warten!"

Mit immer noch überraschender Leichtigkeit drehte sie mich in Richtung Tür und drückte dann meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich mich am Türrahmen festhalten musste. Zwei kurze, harsche Tritte spreizten meine Beine und dann versenkte sie ihren Schwanz schon in meinem Arsch, so dass ich nur mit äußerster Mühe einen Aufschrei unterdrücken konnte. Dafür hallte direkt darauf das rhythmische Klatschen ihres Beckens auf meinem Po aus dem Gang wieder. Durchaus genießend verdrehte ich die Augen, doch es gab noch ein Problem. Es war nämlich nicht meine Tür, an der ich lehnte, sondern die direkt gegenüber. Hier wohnte Frau Piotrowska mit ihrer Tochter, die um ehrlich zu sein schon öfters in Form eines Mutter-Tochter-Dreiers Teil meiner regelmäßigen Entspannungsübungen waren. Ich hätte auch nicht sagen können, wer mich mehr faszinierte. Zum einen war da Frau Piotrowska, die ihren drallen, eindeutig Busen-dominierten Körper in auffallend enge und strenge Business-Kostüme presste, und im Gegensatz dazu ihre Tochter, die mit zarten 18 dieses typische Lolita-Gen hatte und deren meist nur in halbdurchsichtigen Leggins notdürftig verhüllten Knackarsch ich jedes Mal willenlos gierig hinterher starrte. Und jetzt lehnte ich also an ihrer Tür. Mein Gesicht genau vor dem kleinen Türspion, bemüht nicht zu laut zu stöhnen, während Ivanka mit unveränderter Kraft ihren Schwanz in mich hinein hämmerte.

"Ihr konntet es wohl nicht erwarten..."

Beccas Stimme hallte laut durch den Gang und sorgte trotzdem nicht dafür, dass Ivanka stoppte.

"Noch nicht mal bis in die Wohnung habt ihr es geschafft"

"Mir hat auch der Schlüssel gefehlt... Der muss noch im Koffer sein"

Achtlos ließ sie den Koffer auf den Boden fallen, doch das laute Geräusch war noch nicht das Schlimmste. Das Licht ging zum wiederholten Male aus, doch diesmal traf Ivanka nicht den Lichtschalter, sondern die Türklingel, so dass ein lautes Summen aus der Wohnung drang. Die Beiden störte das natürlich nicht wirklich, da sie keine Ahnung hatten, dass dies die falsche Tür war. Natürlich versuchte ich etwas zu sagen, doch außer einer heftigen Ohrfeige bekam ich keine Aufmerksamkeit. Erst nachdem Ivanka ein paar Mal erfolglos versucht hatte, die Tür aufzuschließen, und dazu noch hörbar Bewegung in die Wohnung kam, bemerkte Becca ihren Fehler.

"Ich glaube, dass ist die falsche Tür... Versuch mal die Gegenüber. Und du solltest dich beeilen... Da ist eben Licht angegangen..."

Tatsächlich hatte sich der Anblick des Türspions verändert. Es war nicht schwer dahinter Licht zu erkennen und dann einen Schatten, der sich dahinter bewegte. Mehr konnte ich nicht erkennen, denn ich wurde unsanft von der Tür weggerissen, hinein in meine Wohnung. Ich hörte, wie die Tür hinter mir aufging und warf einen letzten Blick über die Schulter, so dass ich noch gerade so erkennen konnte, wie Frau Piotrowska in den Flur trat, eingehüllt in einen Morgenmantel, während ihre Tochter ihr neugierig über die Schulter lugte. Dann ging die Tür zu...

Eigentlich hätte ich schockiert sein müssen oder wenigstens besorgt, doch das war ich nicht und das lag nur bedingt an Ivanka und Becca. Die machten es sich direkt auf meiner Couch bequem, verzierten meinen Couchtisch mit feinen weißen Linien, von denen sie direkt welche vernichteten und dann alles mit einem großen Schluck Wodka runter spülten.

„Verdammt ist das Zeug geil..." entfuhr es Becca, nachdem sie wild ihren Kopf geschüttelt und dann die Augen weit aufgerissen hatte. „Und... Was willst du jetzt mit ihm machen?"

„Ihn ordentlich durchficken, auf alle Fälle! Und sonst, keine Ahnung..." Sie zuckte lachend mit den Schultern. „Hast du vielleicht ne Idee?"

„Vielleicht schon..." Becca nickte und bestäubte auch noch ihr anderes Nasenloch. „Aber das wäre ziemlich heftig"

„Egal... Mit der Sau kannst du machen, was du willst! Was schwirrt dir denn durch den Kopf?"

„Weißt du... Ich war schon immer neidisch drauf, wenn du erzählt hast, dass du irgend so einem Opfer mal wieder ins Maul geschissen hast und sie alles schlucken mussten!"

Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte, und auch Ivanka war überrascht.

„Geile Idee Becca... Da können wir ihn ja beide richtig zuscheißen. Aber erst, nachdem wir ihn ordentlich durchgefickt haben... Soll ich dir mal zeigen, was er bis jetzt gelernt hat?"

Becca nickte und so wandte sich Ivanka an mich: „Los Schlampe! Bettel darum Beccas Schwanz zu blasen. Zeig ihr, wie sehr du das brauchst!"

Ich nickte ergeben und kroch vor Becca. Die Gedanken an das eben Gesagte verbannte ich aus meinem Kopf und richtete mein Denken lieber darauf, was unter ihrem engen Kleid verborgen war.

„Bitte, Lady Becca... Bitte! Erlauben sie mir ihren Schwanz zu blasen..."

„Sag ihr, was du bist!" hörte ich Ivanka von hinten fordern.

„Bitte Lady Becca... Ich bin eine kleine devote Schwanzhure... Ich brauch einfach immer einen Schwanz in mir."

Becca lachte und das nicht in irgendeiner Art und Weise freundlich, doch das war mir egal. Meine Augen klebten regelrecht zwischen ihren Beinen, als sie ihr Kleid hochschob und das Höschen zur Seite. Er war noch nicht steif und trotzdem war unschwer zu erkennen, das dieses Ding größer werden würde, als das von Ivanka. Ich war wirklich dankbar, als ich ihn in den Mund nehmen durfte und spürte, wie er dort rasend schnell zur vollen Größe wuchs. Ich versuchte ihn ganz zu schlucken, doch das gelang mir nicht, denn Ivanka hatte keine Lust mehr auf langweiliges Zuschauen. Ihr Schwanz hatte wieder seinen Stammplatz in meinem Arsch eingenommen und um sicher zu stellen, dass ich nicht zu sehr genoss, verpasste sie mir mit einer Peitsche fiese Schläge auf den Rücken.

„Du kannst einfach nicht verleugnen, wie geil du das findest, so benutzt zu werden, oder? Ich kann gar nicht glauben, dass dein Arsch vor heute Nacht noch Jungfrau war..."

„Schlag ihn! Schlag ihn!" verlangte Becca, die inzwischen meinen Kopf gepackt hatte und mein Maul ähnlich erbarmungslos fickte, wie Ivanka meinen Arsch.

Eigentlich war es zu viel und so begann ich zu winseln und zu betteln.

"Was willst du, Sklave?" Ivankas Stimme klang hart und unerbittlich, passend zu ihren Schlägen mit der Peitsche.

Ich wusste, dass es mir nicht zustand nach Gnade zu fragen und so bettelte ich passend zu meiner Position: „Ich möchte, dass sie mich härter ficken... Schneller und härter. Bitte!"

Zweimal lautes Gelächter erklang und keine von Beiden hatte ein Problem damit meinen Wunsch zu erfüllen. Mit noch größerer Kraft und Elan fickten sie meine beiden Löcher, ohne Rücksicht auf die Laute, die an Beccas Teil vorbei aus meiner Kehle kamen.

„Du magst das wirklich, du kleine Schlampe?" zog mich Becca auf. „Du magst es in den Arsch gefickt zu werden, wie ein kleines Mädchen, wie eine dreckige Hure."

„Ja Herrin..." stöhnte ich, denn sie hatte mir für einen Moment den Schwanz aus dem Mund gezogen. „Es ist einfach nur geil, so gefickt zu werden. Bitte kann ich auch ihren Schwanz im Arsch spüren?"

„Gar keine schlechte Idee du kleine Nutte. Wenn ich nicht aufpasse, komme ich auch gleich direkt in deinem Hals. Aber das würde dir am Ende auch gefallen, oder Schlampe?"

„Ja Herrin... Bitte benutzen sie meinen Mund für was auch immer sie wollen..."

„Oh Becca... Er hat dir gerade erlaubt, ihn dann als Toilette zu benutzen. Ihn schön den Hals zu scheißen..."

"Stimmt Ivanka... Aber jetzt mach erstmal Platz da hinten!"

Demonstrativ rieb sie ihren bestimmt 20cm-Prügel vor meinem Gesicht und grinste überheblich auf mich herab.

„Das muss doch ungeheuer demütigend sein, dass zwei so heiße Frauen einen viel größeren Schwanz haben als du..."

Sie spuckte mir ins Gesicht, doch ich sah unentwegt zu ihr hinauf.

„Nein Herrin... Es ist das Beste, was es gibt. Ich bin so dankbar, dass sie mir zeigen, wo mein Platz ist... Und dass sie mich so benutzen"

„Für was anderes sind so kleine devote Schwanzmädchen wie du auch nicht gut..."

„Ja Herrin..." erwiderte ich und sagte genau das, was sie hören wollte. „Bitte ficken sie mich. Ihr Schwanz ist meinem um so viel überlegen... Bitte!"

Sie ging an mir vorbei und trat mir dabei übel in die Seite. Ich stöhnte auf und sackte für einen Moment zusammen. Doch das sorgte nur für noch einen und noch einen Tritt, bis ich mich wieder aufgerichtet hatte.

Sie tauschte mit Ivanka die Plätze und nahm sich an ihrer Stelle meinen Arsch vor. Ich stöhnte auf, schüttelte mich, doch dann steckte sie schon komplett in mir und der Rest war jetzt auch egal.

„Gefällt dir das?"

Ivanka hockte neben mir und zwang mich mit einer Hand in den Haaren zu ihr hinauf zu sehen.

„Ja Herrin... Es tut weh, aber es ist geil..."

„Willst du meinen Schwanz blasen?" Ich nickte. „Dann bettel darum..." Sie schlug ihren harten Schwanz gegen meine Wange. „Sag mir, was du willst!"

„Ich möchte ihren Schwanz blasen... Bitte!" sagte ich weinerlich.

„Und was möchtest du damit machen, Sklave?" Sie schlug ihn wieder in mein Gesicht.

Ich konnte es kaum fassen, aber mein Schwanz war schon wieder steif, denn offensichtlich machte mich diese Erniedrigung genauso an, wie die Aussicht ihren Schwanz blasen zu dürfen.

„Ich möchte ihn blasen, Herrin. Ich möchte ihn ganz in den Mund nehmen und dort so lange verwöhnen, bis sie mir ihren Saft schenken..."

„Na wenn das so ist" sagte sie überheblich und hielt ihn mir endlich hin.

Dankbar stülpte ich meine Lippen über ihn und sog ihn komplett ein.

„Stört es dich eigentlich, dass er eben noch in deinem Arsch gesteckt hat?" fragte Ivanka beiläufig und lachte fies, als ich versuchte mit dem Kopf zu schütteln.

„Dann wird es dich ja freuen, dass ich gleich komme! Pass auf!"

„Sie nahm ihren Schwanz gar nicht erst aus meinem Mund. Stattdessen stopfte sie ihn mir komplett in den Hals, so dass meine Lippen fest gegen ihren Unterleib gepresst wurden. Ich spürte, wie sie ihren Saft in mich pumpte, doch alles was mich interessierte, war nicht zu kotzen. Auch Becca hinter mir verkrampfte jetzt. Sie packte mein Becken und hämmerte mich wie eine Verrückte, während sie ihren Saft direkt in meinen Arsch schoss.

„Hier Schlampe... So kannst du mich wenigstens nochmal kosten!"

Sie kam um mich herum und stopfte mir ihren verschmierten Schwanz in den Mund und ließ ihn sich sauberlecken. Er wurde gar nicht erst schlaff und so dachte ich schon, es geht nahtlos weiter, doch Ivanka unterbrach uns. Sie hatte einen Teller in der Hand, den sie auf den Boden stellte.

„Nicht dass du glaubst, hier wird auch nur ein Tropfen Sperma verschwendet" sagte sie drohend in meine Richtung und so ahnte ich schon, was jetzt gleich kommen würde.

Ich musste mich über den Teller hocken und presste dann vorsichtig Beccas Saft auf meinen Arsch. Ich wollte wirklich nicht, doch Ivanka drohte mir und spätestens nach einem Tritt mit voller Kraft von Becca in meine Eier, blieb mir gar nichts anderes übrig.

Zwei Stunden ging es dann weiter, in denen Ivanka und Becca immer gemeiner und rücksichtsloser wurden. Nicht nur, dass sie mich fickten, schlugen und quälten, sie begannen nach und nach meine Wohnung zu durchforsten und zu verwüsten. Ivanka war die erste, die damit anfing, in dem sie auf den Teppich im Wohnzimmer rotzte. Becca machte weiter, indem sie einen Blumentopf auskippte und dann mit nackten Füßen durch die Erde trampelte, nur um sie sich dann von mir wieder sauber lecken zu lassen. Der vorläufige Höhepunkt geschah dann in meinem Bett. Becca fickte mich gerade mal wieder in den Arsch, was inzwischen keine Lust sondern einfach nur noch Qual war. Ivanka stand über mir und ich wunderte mich noch, warum sie regelrecht liebevoll meinen Kopf auf meinem Kopfkissen gebettet hatte, als es schon aus ihrem Schwanz auf mich heruntertropfte. Sie begann zu pissen und zielte dabei nur grob auf mein Gesicht, so dass ein Großteil vom Kissen aufgesogen wurde.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich für einen Moment nicht, wo ich war. Nach und nach setzten meine Sinne wieder ein und keiner meldete Erfreuliches zurück. Zuerst war da die Sonne, die durch ein Fenster genau auf mein Gesicht schien und mich blendete. In meine Ohren drang lautes Stöhnen, Ursprung war der Fernseher, auf dem noch immer ein Porno lief. Meine Nase nahm einen ekelhaften Gestank wahr und in meinem Mund lag ein faulig bitterer Geschmack, der mich würgen ließ. Hastig sprang ich auf und rannte aufs Klo, wo ich direkt einen großen Schwall in die Schüssel erbrach.

Die nächsten 15 Minuten brachte ich im Bad damit zu, wieder halbwegs einen Menschen aus mir zu machen. Ich duschte ausgiebig, putzte Zähne, gurgelte, doch alle Spuren der letzten Nacht konnte ich nicht von meinem Körper tilgen. Tiefrote Kratzer prangten auf meiner Brust und mein Rücken und mein Po waren übersät von Spuren diverser Peitschen. Auch meinen Arsch und meine Eier spürte ich bei jedem Schritt und besonders, als ich zu meinem Telefon rannte, was plötzlich klingelte.

„Hey du... Schon munter?" Es war Julia, deren Fröhlichkeit selbst durch das Telefon zu spüren war. „Ich würde gern was wichtiges mit dir bereden und hab gedacht, ich komme einfach zum Frühstück vorbei"

„Oh, weißt du... So richtig passt mir das nicht" erwiderte und sah mich in dem Saustall meines Wohnzimmers um.

„Ach... Hast du gestern noch ein wenig die Sau raus gelassen?" fragte sie grinsend. „Klingst auch noch ein wenig angeschlagen."

„Ja, so in etwa... Können wir das nicht einfach auch hier am Telefon besprechen?"

„Nein, das möchte ich dir persönlich sagen. Nur soviel... Mein Freund hat uns gestern gesehen und gesagt, ich soll mich zwischen ihm und dir entscheiden... Also pass auf. Ich hole ein paar Brötchen und Kaffee und du hast noch ein wenig Zeit Ordnung zu machen. Wie klingt das?"

Mir blieb nicht wirklich was anderes übrig als zuzustimmen und machte mich schnell an die Arbeit, die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen. Ich hatte es fast geschafft, als mein Handy erneut klingelte.

Es war eine Nachricht von Ivanka und hastig öffnete ich sie.

„Falls du dich nicht mehr erinnerst, was letzte Nacht passiert ist... Wir sehen uns Schlampe!" stand zu lesen und danach war ein Video angehängt.

Es war drei Minuten lang und eigentlich hatte ich keine Zeit, doch ich konnte nicht anders. Ich musste es mir ansehen.

Es brauchte einen Moment, bis ich mein Wohnzimmer erkannte. Ich lag auf dem Boden, meine Hände an einem Bein der Couch gefesselt. Becca hockte über meinem Gesicht und grinste in die Kamera.

„Jetzt mach schon endlich!" hörte ich Ivankas Stimme. „Scheiß ihn in seine blöde Fresse!"

Sie verzog ein wenig Gesicht, dann grinste sie und stand auf. Die Kamera schwenkte auf mein Gesicht, das von blankem Ekel gezeichnet war. Mein Mund stand offen und man sah deutlich, die braune Masse, die auf meiner Zunge lag.

„Und jetzt friss!"

Ich konnte nicht, was den Beiden ganz und gar nicht gefiel. Sie traten mir in die Seite, fluchten und drohten, doch alles was ich tat, war die Masse wieder auszuspucken. Einen Moment rechnete ich schon mit dem Schlimmsten, doch stattdessen wurde das Bild für einen Moment schwarz und als es wieder da war, thronte Ivanka mit ihrem Arsch über mir. Ein fieses Lachen erklang und dann quoll schon eine braune Masse aus ihrem Arsch und füllte meinen Mund. Diesmal kam ich nicht dazu alles wieder auszuspucken, denn Ivanka umwickelte mein Gesicht mit mehreren Lagen Frischhaltefolie.

„Wenn du nicht ersticken willst, dann schlucke lieber!" hörte ich Ivanka drohend, während ich mit panisch aufgerissenen Augen nach oben blickte.

Ich konnte es selbst kaum glauben, doch ich sah meinen Hals schlucken, während Tränen aus meinen Augen schossen.

„Geht doch..." hörte ich Ivanka gelangweilt sagen, dann löste sie endlich meine gebundenen Hände.

Ich sah noch, wie ich panisch die Folie von meinem Mund riss und dann neben mich auf den Boden kotzte. Dabei erwischte ich wohl auch Ivankas Füße und die letzten Sekunden sah ich noch, wie ein Sturm an Tritten und Schlägen auf mich hereinprasselte, bis ich einfach nur noch zuckend da lag.

Fassungslos saß ich für einen Moment da, doch nicht wegen dem Gesehenen, sondern dass ich einen knüppelharten Schwanz in der Hose hatte, der förmlich zu platzen schien. Immer mehr und mehr Bilder der letzten Nacht kamen wieder und es war ein Verlangen, dem ich nicht nachgeben konnte. Ich wichste wie ein Verrückter, doch bevor ich kommen konnte, klingelte es an der Tür.

Ich ging davon aus, es wäre Julia und sah daher nicht extra nach. Entsprechend überrascht war ich, als Frau Piotrowska dahinter auftauchte.

„Na du kleine Schlampe, letzte Nacht gut überstanden?" Sie stieß mich grob vor die Brust, so dass ich nach hinten stürzte und vom Boden aus verfolgte, wie sie einfach an mir vorbei in meine Wohnung kam. „Puh... Du solltest mal lüften. Hier stinkt es wie in der Gosse"

Eingeschüchtert riss ich ein Fenster auf und blickte dann zu ihr, die inzwischen Mitten in meinem Wohnzimmer stand und sich umsah.

„In deinem Schlampenoutfit von gestern hast du mir besser gefallen..." sagte sie herablassend und kam auf mich zu. „Hast du es noch hier?"

Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich nickte, denn tatsächlich lag es gut versteckt in den Tiefen meines Wäschekorbes.

„Ach und willst du nicht mal lieber auf die Knie gehen?"

„Wieso soll..." versuchte ich noch zu fragen, doch da schlug schon ihre Hand in meinem Gesicht ein und das mit solch einer Wucht, dass ich von ganz allein zu Boden ging. „Und jetzt küss mir die Stiefel!"