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Strafe 06: Principessa

Geschichte Info
Dritte Phantasie: Gefangen im Haus der Principessa.
5.1k Wörter
3.81
16.9k
00

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 09/17/2014
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- Principessa

Das Regime neigte sich seinem bitteren Ende entgegen.

Noch einmal schlugen die alten Machthaber in wilder Verzweiflung um sich und ließen eine Verhaftungswelle über das Land rollen.

An der Universität der Provinzhauptstadt erfolgten Verhaftungen wegen oppositioneller Umtriebe und der Verbreitung von Flugblättern, die offen zum Umsturz aufriefen.

In Abwesenheit des Bezirkspolizeichefs, der den ehrfurchtsvollen Beinamen „Il Principe" trug, forderte seine Gattin, die „Principessa" die Überstellung der verhafteten sieben Studenten und vier Studentinnen in ihr von einer Polizeieinheit gesichertes schlossartiges Anwesen.

Sie hatte ihren Hofstaat um sich geschart, der mit ihr eine allerletzte Party, den Tanz auf dem Vulkan, ja womöglich sogar den Totentanz mit ihr feiern sollte:

Der „Conte" war selbstverständlich kein Graf, sondern ein Parteibonze, der eine obskure Rolle in der Wirtschaftsbehörde der Provinzialverwaltung spielte und dabei offensichtlich keinen schlechten Schnitt machte.

Seine „Contessa" war ein äußerst frivoles Wesen, das keine Gelegenheit ausließ, ihren Gatten bei der erstbesten Gelegenheit zu hintergehen und betrügen, die selbst aber geradezu krankhaft eifersüchtig war.

Der „Marchese" hatte nichts anderes zu tun, als um die Principessa herumzuschwänzeln. Er hatte sich in letzter Zeit nicht einmal mehr die Mühe gemacht sich davonzumachen, wenn der Tross des Principe aus der Provinzhauptstadt anrückte - was selten genug geschah.

Die „Baronessa" war die beste Freundin der Principessa. Der trug sie die ganzen Geschichten über die Eskapaden ihres Mannes zu und hetzte sie gegen allerlei Leute auf, deren Nasen ihr nicht (mehr) passten. Die Principessa tat ihr meist den Gefallen und verlangte von ihrem Mann Aktionen, die dieser, wenn auch mit Widerwillen, um des lieben Friedens willen meist auch anordnete.

Diese fünf durch und durch verdorbenen Personen waren ein Teil der Provinzelite, die gerade mächtig am Abkacken war...

Sie hatten keinerlei Skrupel, sich ihr bevorstehendes Ende nochmals mit einer ultimativen Orgie zu versüßen!

*

Der Polizeilastwagen fuhr die lange Auffahrt zum Herrenhaus der Principessa herauf. Schwer bewaffnete Polizeikräfte öffneten das Verdeck der Ladefläche und zwangen die Gefangenen zum Absteigen. Sie trieben die jungen Männer und Frauen in die großzügige Eingangshalle des Palazzo, wo sie, sortiert nach Geschlecht, in Reih' und Glied Aufstellung nehmen mussten.

Die Principessa schritt zeremoniell die Freitreppe herunter, ihren Hofstaat im Schlepptau.

Der Conte und die Contessa, der Marchese und die Baronessa überließen der Hausherrin das Feld und hielten sich dezent im Hintergrund.

Die Principessa schritt die Reihe der angetretenen Studenten ab und musterte ihre Gesichter: Ach! Wie lange hatte sie schon nicht mehr in so junge frische Gesichter blicken dürfen wie in diese! Stattdessen hatte sie immer nur den fettelnden Conte und sein lüsternes Weibsstück, den schmierigen Marchese und ihre gouvernantenhafte Freundin, die Baronessa, um sich herum. Selbst die jungen Bediensteten, die sie sich zugelegt hatte, waren von dem ganzen Muff hier schon ganz grau im Gesicht geworden...!

Sie ließ sich von ihnen ihre Namen sagen -- beginnend mit den Männern:

„Marco"

„Michele"

„Simone"

„Davide"

„Gianluca"

„Daniele" und

„Lorenzo"

...dann von den jungen Frauen:

„Anna Maria"

„Sofia"

„Giovanna" und

„Francesca"

Sie war besonders entzückt von den Mädchen, die alle vier sehr hübsch anzuschauen waren. Von den Jungen gefielen ihr besonders Michele, Davide und Gianluca.

„Ihr wisst, warum ihr hier seid. Wenn ihr uns Freude bereiten werdet, wird es euch hier an nichts fehlen. Wenn nicht..." - Sie sprach ihre unverhohlene Drohung nicht zu Ende.

*

Auf der Menükarte zum Diner stand als Dessert „Junges Gemüse".

Die elf Studenten und Studentinnen waren wieder unten im Foyer angetreten -- diesmal nur in Unterwäsche. Die Männer trugen weiße Unterhosen und Unterhemden, die Mädchen Schlüpfer und Oberteil aus weißem Baumwollstoff.

Die Principessa betrachtete die Dessertauswahl und entschied sich für einen gut gebauten Blonden mit wasserblauen Augen.

„Du bist Davide, nicht wahr?"

„Ja, Signora!", antwortete Davide leise.

„Zieh dich aus!"

Davide zögerte einen Moment und zog sich dann das Unterhemd über den Kopf. Nach abermaligem Zögern und einem aufmunternden Nicken der Principessa ließ er auch die Unterhosen fallen.

Die Principessa bewunderte seine helle reine Haut, belustigte sich an seinen winzig kleinen Brustwarzen, glitt mit ihren Augen entlang der kaum wahrnehmbaren Spur der blonden Härchen unterhalb seines Bauchnabels hinunter zu seinem Geschlecht, das aus dem dichten Geflecht seines hellen Schamhaars herauswuchs.

„Dreh dich um, Davide!"

Sie musterte seine flaumig behaarten Beine, seinen Po und seinen Rücken und fand seinen Namen Davide perfekt gewählt.

„Danke, Davide! Du kannst zurücktreten."

Davide war sichtlich erleichtert.

„Conte! Wollen sie sich nicht auch am Dessertbüffet bedienen?", flötete sie zu dem falschen Grafen hinüber.

Der Conte wählte Giovanna, deren trotziger Blick ihn von Anfang an herausgefordert hatte.

Giovanna entblößte sich nur widerwillig, was den Conte nur noch mehr befeuerte. Er freute sich schon darauf, die wilde Stute bändigen zu können.

Einstweilen musste er sich aber damit begnügen, das fesche Mädchen nur mit den Augen zu verschlingen: Er erfreute sich an ihren wohlgeformten Brüsten, am kräftigen Schwung ihres Beckens und an ihrer vollen Scham.

Er küsste ihr zum Abschluss die Hand.

Die Contessa war nun wild entschlossen, ihren Mann genauso eifersüchtig zu machen, wie er es soeben mit ihr getan hatte.

Ihr Favorit war Gianluca, dessen dunkle braune Augen sie geradezu magisch anzogen.

Er zog sich aufreizend langsam vor ihr aus.

Er war nicht sehr trainiert, aber er war der lässige Typ Mann, der Frauen wirklich verrückt machen konnte: dichtes dunkles Haar, dunkler Teint, leicht behaarte Brust, ein kräftiger Penis, umgeben von einem üppig sprießenden Wald.

Sie weidete sich sichtlich an seinem Anblick und warf Gianluca eine Kusshand zu.

Die Baronessa hatte an Marco Gefallen gefunden. Er war groß und athletisch und als er sich vor ihr auszog, fiel sie beinahe in Ohnmacht: Sie hatte noch nie in ihrem Leben ein so mächtiges Geschlecht gesehen! Sie hätte es am liebsten sogleich angefasst, doch hatte die Principessa für den Moment jede intime Berührung strengstens verboten.

Der Marchese hatte es auf Anna Maria abgesehen: Er konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrem langen schwarzen Haar, von ihrem sinnlichen Mund und von ihrem fraulicher Körper abwenden. Er wollte sie nun in ihrer ganzen Nacktheit bewundern und forderte sie auf, sich ebenfalls auszuziehen. Ihre vollen Brüste und ihre geheimnisvolle dunkle Scham erfüllten ihn sogleich mit Begierde.

Sofia und Francesca wurden mangels weiterer Herren zwei Wachsoldaten zugeteilt, vor denen auch sie sich nun entkleiden mussten: Sofia, die grazile langhaarige Blonde mit schneeweißem Teint, kleinen festen Brüsten und einer flaumig behaarten Scham und Francesca, das schlaksige Mädchen mit einem dünnen, knochigen Körper, flachen Brüsten und einer nur spärlich behaartem Schamhügel.

Für die verbliebenen vier jungen Männer wurden schließlich die Hausmädchen herbeigerufen. Die verschüchterten sechzehn-, siebzehnjährigen Mädchen, die züchtig in graue Kleider mit blütenweißen Schürzen und weißer Haube gekleidet waren, mussten sich je vor einen der vier Studenten stellen und ihnen beim Entkleiden zusehen. Sie hatten allesamt noch nie vor einem nackten Mann gestanden und waren nun in allergrößter Verlegenheit. Während die anderen drei Mädchen bei der Wahl ihres „Partners" einfach den nächststehenden gewählt hatten, war Claudia gezielt auf Michele zugegangen.

Denn Claudia kannte Michele: Er war der große Bruder einer ihrer Schulfreundinnen aus der Provinzstadt. Auch Michele erkannte Claudia wieder. Beide ließen sich jedoch nichts davon anmerken, dass sie einander bekannt waren. Claudia hatte als Schulmädchen einmal vage von dem großen Bruder ihrer Freundin geschwärmt. Jetzt sah sie ihn nackt vor sich stehen: Sie war beinahe erstaunt darüber, ihn in einem so erwachsenen Körper und mit einem so kräftigen Penis vor sich zu sehen.

Giulia stand vor Daniele, einem weichen, sehr knabenhaften Jungen, der ziemlich zerbrechlich wirkte und dessen kleines Geschlecht sich beinahe ganz unter sein wolliges Schamhaar zurückgezogen hatte.

Maria hatte Simone vor sich, der ähnlich wie Marco den muskulösen Körper eines Sportlers besaß.

Marina schließlich war Lorenzo zugeordnet, einem großgewachsenen Schlaks mit einem ebenso langen wie dünnen Geschlecht.

*

Die Principessa musterte die Reihe der nackt vor ihr stehenden jungen Männer und Frauen: Sie sah vor sich die blühende Jugend des Landes!

Doch leider standen diese auf der falschen Seite! - Oder standen sie selbst auf der falschen Seite, und diesen jungen Leuten gehörte tatsächlich die Zukunft des Landes?

Sie hatte für einen kurzen Moment den Impuls, diese jungen Oppositionellen mit einem Fingerschnips auszulöschen, doch war es ihr schade um die Lust, die ihr dadurch vorenthalten bliebe.

*

Die Principessa lobte nun einen Schönheitswettbewerb um den männlichsten Penis, um die schönsten Brüste und um die verführerischste weibliche Scham aus.

Die Frauen einigten sich rasch auf Marcos mächtiges Glied, das bei weitem aus der Reihe der dargebotenen Männerschwänze herausragte. Die Baronessa erfüllte es mit Stolz, dass ihr Marco, der männlichste aller Männer war.

Der Conte und der Marchese einigten sich auf Unentschieden: Giovanna wurden die schönsten Brüste zu erkannt, während Anna Maria den Preis um die begehrenswerteste Scham gewann.

Doch außer der zweifelhaften Ehre und dem Wohlwollen ihrer Herrin und ihrer Herren gewannen die drei Erwählten bei dem Wettbewerb nichts.

*

Als nächster Dessertgang wurde das „Defilee der Schwänze" angekündigt: Allerdings sollten sich nicht die Schwänze zu den Damen bewegen, sondern die Damen schritten die Reihe der angetretenen Schwänze ab. Jede der drei fasste nach Herzenslust an die Geschlechter der jungen Männer. Während die Principessa genießerisch die prächtigen Geschlechtsorgane der jungen Männer in ihrer Hand wog und drückte, fasste die Baronessa die empfindlichen Weichteile mit ziemlicher Grobheit an. Wenn dann einer der Jungen erschrocken zurückzog, schnappte sie sich sein Glied und zog ihn unsanft wieder zu sich heran. Die Contessa machte sich einen Spaß daraus, an den Penissen die Vorhaut zurückzuziehen und mit ihren Fingerspitzen über die Eicheln zu kitzeln.

„Ja sieh mal einer an: Wir werden ja schon erregt!", lachte die Principessa über Danieles bereits halbsteif gewordenes Glied. Danieles Gesicht war hochrot angelaufen. Er schämte sich zutiefst für seine allzu schnelle Erregbarkeit.

„Schön, dann wollen wir jetzt alle eure Ruten stehen sehen!", verkündete sie lüstern.

Die jungen Männer wussten nicht, was das bedeuten sollte.

„Wichst euch!", blaffte der Marchese sie an, und nun wussten sie bescheid.

Sehr zögerlich nahm einer nach dem anderen sein Glied in die Hand und vollführte die so überaus peinlichen Bewegungen auf seinem Geschlecht.

Daniele wurde sofort hart.

Lorenzo und Gianluca folgten.

Davide und Simone brauchten ziemlich lange, bis sie sich überhaupt mit dem Gedanken anfreunden konnten, in dieser Situation erregt zu werden. Davide wurde von seiner Patin, der Principessa höchstselbst, mit wohlwollenden Blicken ermuntert -- was ihm tatsächlich half. Simone stellte sich so lange vor, geil zu sein, bis er es schließlich auch wurde.

Marcos Prachtschwanz hingegen schien überhaupt nicht zu reagieren. Trotz seines enormen Geschlechts war er nur sehr schwer erregbar. Die Baronessa begann allmählich ungehalten über das Versagen ihres Schützlings zu werden.

Bei Michele lag die Sache dagegen ganz anders. Er vollführte zwar nach außen hin seine Wichsbewegungen wie die anderen Jungs auch. Doch hatte er sich geschworen, vor diesen Hyänen niemals eine Erektion zu bekommen!

„Stopp!", beendete die Principessa das kollektive Masturbieren. - „Meine Damen, betrachten wir uns das Ergebnis der Bemühungen unserer jungen Freunde!", forderte sie die Contessa und die Baronessa zu einem erneuten Defilee auf.

Unzweifelhaft war der Effekt bei Danieles zuvor ganz verschrumpeltem Schwänzchen am Erstaunlichsten: Sein Penis hatte enorm an Länge und Dicke hinzugewonnen. Und er stand ihm von allen am Steilsten!

Lorenzos lange dünne Nudel war nun zu einem langen dünnen Stab geworden.

Gianlucas Erektion war, wie die Contessa mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm, kräftig und standhaft.

Simones und Davides Erregung waren offensichtlich noch im Rückstand: Simones halbsteifes Glied stand seltsam verdreht von seinem Unterleib ab. Davides zwar dick, jedoch noch nicht richtig steif gewordener Penis hing eher herunter als dass er stand.

An Marcos Gemächt war nicht der Hauch von Erregung zu erkennen, Micheles Penis baumelte wie eh und je schlaff an seinem Körper herunter.

Im Schönheitswettbewerb der erigierten Schwänze trugen Gianluca und Daniele die ersten Plätze davon.

Die Baronessa blickte Marco grimmig ins Gesicht, der wich ihrem stechenden Blick jedoch aus.

Wie auf geheime Absprache zogen die Principessa und die Baronessa ihre Reitpeitschen hervor und schlugen mit der ledernen Spitze ihrer Gerten auf die schlaffen Geschlechter der beiden Verweigerer ein.

Marco versuchte verzweifelt, den Schlägen auszuweichen, doch die Baronessa hatte sich so in Rage geschlagen, dass sie durch ihr wildes Hin- und Herschlagen (und aufgrund der ausreichenden Angriffsfläche seines großen Geschlechts) zwangsläufig immer wieder empfindliche Treffer setzte. Marco quiekte bei jedem ihrer Hiebe lauthals.

Michele stellte sich tapfer den platzierten Hieben der Principessa, konnte das Verbeißen seines Schmerzes aber auf die Dauer nicht durchhalten. So stöhnte schließlich auch er bei jedem Schlag laut auf.

Claudia zuckte bei jedem seiner spitzer werdenden Schreie erschüttert zusammen.

*

Die Abendunterhaltung des dekadenten Zirkels der Principessa ging nun in die nächste Runde: Jede der Frauen hatte ihren Favoriten nun zum Höhepunkt zu bringen!

Dazu nahmen die Frauen hinter dem jeweiligen Mann Aufstellung:

Die Principessa hinter Davide

Die Contessa hinter Gianluca

Die Baronessa hinter Marco (dem sie wütend ins Ohr zischte: „Du wirst jetzt kommen, verstehst du mich?")

Giovanna hinter dem Conte (der seine Hosen herunterließ)

Anna Maria hinter dem Marchese (der seinen Hosenschlitz öffnete)

Francesca hinter Daniele

Sofia hinter Michele

Maria und Marina (die beiden Hausmädchen) hinter Simone und Lorenzo

(Giulia war froh, dass sie nicht mehr gebraucht wurde. Claudia empfand zwar abgrundtiefen Ekel vor den Dingen, die sich vor ihren Augen abspielten, doch hatte sie mehr denn je Angst um Michele und sie hätte es sich gewünscht, jetzt nahe bei ihm zu sein.)

Die Principessa klatschte in die Hände und der Spritzwettbewerb begann.

Die älteren Frauen waren deutlich im Vorteil, denn sie hatten Erfahrung im Umgang mit Männern und ihren Geschlechtern.

Die vier Studentinnen und noch mehr die beiden Hausmädchen waren dagegen völlig unerfahren. Ihre Angst ließ ihre Hände zittern und sie fingerten fahrig und nervös an den mehr oder weniger steifen Penissen der jungen Männer herum. Doch alle spielten sie das Spiel mit, denn nach der schmerzhaften Abreibung für Marco und Michele wollte keines der Mädchen, dass ihrem Jungen das gleiche (oder im Falle von Marco dasselbe noch einmal) passieren sollte.

Giovanna und Anna Maria erfasste die pure Abscheu vor den geilen Schwänzen des Conte und des Marchese. Doch sie wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, wollten sie nicht auch Opfer schlimmer Bestrafungen werden.

Obwohl sie noch nie ein erregtes Glied in der Hand gehalten hatten, gewannen Francesca und Marinas Hände an den fest erigierten Penissen Danieles und Lorenzos am schnellsten an Sicherheit. Daniele war denn auch der erste, der bereits nach kurzer Zeit mit einem kaum vernehmbaren Keuchen kam. Ihm folgte bereits einige Zeit später Lorenzo, dessen Körper sich, gehalten von Marinas schnell lernenden Händen, lustvoll aufbäumte.

Der geile Conte wurde von Giovanna rasch abgefertigt. Sie wollte es einfach nur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Im Grunde war sie es, die in diesem Moment Macht über ihn hatte und nicht er über sie!

Anna Maria musste sich stärker überwinden, doch schließlich schaute sie sich Giovannas Taktik ab, es mit festem Griff um den Penis des Marchese so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Der Marchese keuchte und versuchte verzweifelt, Anna Maria zu bremsen. Doch es half alles nichts und er kam grunzend, nicht lange nach dem Conte.

Die Principessa, die trotz ihrer Beschäftigung mit dem schönen Davide den Schlägen immer noch alles überblickte, brach in schallendes Gelächter aus, als sie erkannte, dass die beiden jungen Dinger es den alten Herren so beherzt besorgten, dass die ihre Geilheit nicht mehr länger zurückhalten konnten. In die durch ihr hemmungsloses Gelächter ausgelöste Erschütterung hinein kam schließlich auch Davide stöhnend zum seinem Höhepunkt.

Die Contessa spielte kundig mit Gianlucas Phallus: Sie strebte keineswegs den schnellen Orgasmus an, sondern hielt seine Erregung so lange wie möglich in der Schwebe. Auch wenn Gianluca die Situation, in der er war, alles andere als erregend empfand, konnte er sich den geschickten Händen der erfahrenen Frau nicht entziehen. Er ejakulierte so heftig wie keiner der anderen Männer und stieß seinen Samen unter Keuchen und Stöhnen meterweit aus.

Maria fingerte so ungeschickt an Simone herum, dass er seine nur ganz langsam in ihm aufsteigende Erregung bereits wieder eingebüßt hatte. Sein Glied lag weich und glatt in ihren zitternden Händen und sie wusste sich nicht mehr zu helfen.

Die Baronessa war so töricht zu glauben, dass sie Marcos mächtigem, doch widerspenstigem Geschlecht mit Gewalt beizukommen glaubte. Sie pumpte mit ihren groben Händen vergeblich seinen durch die empfangenen Peitschenhiebe bereits stark gereizten Schwanz. Dem großen und starken Marco standen ob ihrer Grobheit und Brutalität die Tränen in den Augen.

Michele kämpfte nun nicht mehr nur gegen jegliche aufkeimende Erregung, sondern auch mit der bohrenden Frage, ob Sofia allein wegen seiner Widerspenstigkeit Sofia nicht Schaden erleiden könne. Doch im Grunde stellte sich die Frage schon nicht mehr: Er war mittlerweile so hasserfüllt gegen diese obszönen Verbrecher und das, was sie ihnen hier antaten, dass an Erregung gar nicht mehr zu denken war. Es tat ihm nur leid um Sofia, die er sehr mochte. Sofia wusste im Grunde, dass Michele bereit war, bis zum Äußersten zu gehen und trug seinen Widerstand mit stiller Zustimmung mit.

*

Als die Principessa wieder in die Hände klatschte, waren Marco, Simone und Michele als einzige noch nicht gekommen.

Nun mussten die Mädchen und Frauen vor ihren Männern auf alle Viere gehen und den von ihnen herausgewichsten Samen vom Fußboden auflecken. Wieder folgten alle dem Befehl der Principessa, auch wenn es jedem der Mädchen das Äußerste abverlangte. Manch eine würgte es heftig, doch keine verlor die Kontrolle über sich -- nicht einmal die blutjunge Marina. Und selbst Giovanna und Anna Maria, die es mit dem Sperma ihrer unappetitlichen Herren, dem Conte und dem Marchese, zu tun hatten, ertrugen diese äußerste Zumutung, die ihnen auferlegt wurde, tapfer. Erst als der schreckliche Abend vorüber war, steckten sich beide den Finger in den Mund und würgten das ganze Zeug wieder heraus...

Maria und Sofia und selbstverständlich auch die Baronessa wurden mit der Reitpeitsche dafür gezüchtigt, dass sie ihre Männer nicht zum Spritzen gebracht hatten. Und während sich die drei Männer nun selbst befriedigen mussten, hatten die Frauen vor ihnen auf den Knien zu bleiben.

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