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Strandabenteuer 02

Geschichte Info
Mutter und Tochter, ein geiles Duo.
7k Wörter
4.52
72.9k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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‚Bei Jürgen hat sich angesichts aller verführerischen nackten Tatsachen sicher schon das Gehirn verabschiedet', dachte ich bei mir.

„Gut", räumte Barbara ein, „dann müssen wir noch ein Stück weiter. Dort haben wir wirklich ein nettes Plätzchen gefunden. Sie führte mich weit hinter unseren Campingplatz. Dort mündete ein Flüsschen ins Meer und bildete beim Durchbruch durch die Dünen eine flache Lagune. Das Wasser sah eigentlich ganz frisch aus. „Der Bach kommt von den Hügeln im Hinterland und wird kanalisiert durch die Felder geführt. Das notwendige Wasser für die Bewässerung wird abgepumpt, das ist nur der Rest, der nicht gebraucht wurde. Wegen der relativ hohen Fließgeschwindigkeit im Kanalsystem ist es sogar hier noch echt kalt und frisch. Kein Abwassersumpf wie sonst häufig. Sind sogar ein paar Fische drin."

Fische interessierten mich im Moment gar nicht. Ich schaute mich vorsichtig um. Auf der anderen Seite des Rinnsals schienen einige Leute hinter Pinien und Büschen zu liegen, auf unserer Seite entdeckte ich niemand. Auch dafür wusste Barbara die Erklärung.

„Auf der anderen Seite ist ein Campingplatz, der nicht besonders weit weg ist. Von dort kommen die meisten Leute, die auf der anderen Seite liegen. Die sind ziemlich freizügig. Natürlich auch nackt, aber da wird schon recht ungeniert gevögelt. Manchmal halt", schränkte sie dann ein.

„Und hier auf dieser Seite?"

„Da kommt kaum jemand her. Die einem wollen nicht durch das kalte Wasser waten und den anderen ist es zu weit, weil sie ja vorher schon kilometerweit FKK-Strand haben. Und wenn wer kommt, dreht er meistens gleich wieder um, weil es hier nicht gar so einladend aussieht." Sie deutete auf einige stachelige Gewächse im Sand. „Aber komm mal mit!"

Babs lief voraus und kletterte auf die höchste Düne im Umkreis. Oben war diese mit vielen niedrigen Pinien und einer schönen hohen gekrönt. Es sah aus wie eine strubbelige Tonsur . Durch einen schmalen Durchgang gelangten wir auf eine winzige Lichtung, rund drei mal drei Meter groß mit schönem Sandboden. Da lagen auch die Strandmatten und Badetücher der beiden. Wenn man dort lag, konnte man von nirgendwo gesehen werden und wenn man stand, konnte man das Gelände gut überblicken. Zum Beispiel konnte ich ziemlich genau sehen, wie auf der anderen Seite vom Bach ein Pärchen, das sich unbeobachtet fühlte, sich in Position neunundsechzig genüsslich verwöhnte.

„Geil!", entfuhr es mir.

Babs grinste mich an. „Kannst du das auch?"

„Mit dir, Vögelein, kann ich das sogar im Stehen!" Ich packte sie von hinten an der Hüfte und riss sie nach oben, bis ihr Mund direkt vor meinem Schwanz hing. Nun musste ich nur noch ihre Beine über meine Schultern bugsieren, dann konnte ich in ihre nasse Spalte eintauchen. Babs begann vorsichtig, an meiner Eichel zu lutschen.

Meine Bemühungen an Babsis geiler Ritze hatten zur Folge, dass ihre Quelle förmlich sprudelte. Die Säfte liefen ihr über das Venusdelta, den Nabel und die Brust, versickerten dann zwischen ihren lieblichen Titten, die sie an meinen Bauch presste. Die Stellung war gar nicht so anstrengend, wie sie sich anhört, da wir uns gut im Gleichgewicht hielten. Ihr nicht allzu hohes Gewicht, schätzungsweise rund fünfzig Kilo, ruhte zu einem guten Teil über ihre strammen Oberschenkel auf meinen Schultern, mit den Armen, die Hände hatte ich in ihrem Kreuz verschränkt, hielt ich ihre Hüften und sie selber klammerte sich an meiner Taille fest. Ich selber stand breitbeinig da wie der Koloss von Rhodos über der Hafeneinfahrt.

Barbara beobachtete uns eine Weile und ich glaubte, eine Art mütterlichen Stolz in ihren Augen zu erkennen. Dann ließ sie sich im Schneidersitz zwischen meinen Beinen nieder und löste Babs beim Blasen ab. Sie wechselten hin und her und auf einmal hörten sie auf. Neugierig geworden, wollte ich wissen, warum, und stellte das Lecken ein. Sehen konnte ich aber nichts, da war doch zu viel Fleisch dazwischen. Das Hörspiel, das ich vernahm, war aber eindeutig. Die beiden schlabberten sich gegenseitig ab. Dann ging es aber mit dem Blaskonzert weiter. Inzwischen war ihre und meine Vorderseite schon ganz klebrig, als die sickernden Säfte meinen Schwanz erreichten. Das stachelte die beiden weiter an, bis Babs auf einmal ächzte: „Lass mich runter, ich kann nicht mehr mit dem Kopf nach unten hängen!" Klar, dass ich sie langsam hinunter gleiten ließ, wo sie von ihrer ‚Mutsch' in Empfang genommen wurde. Nun durfte ich ihnen auch beim Knutschen zuschauen.

Barbara schob ihre Tochter schließlich, als deren Blut wieder aus dem Kopf mehr in Richtung Schamlippen geflossen war, durch meine Beine. „Komm, leck du mal seine Eier, ja?" Und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schob und schob und schob, bis sie mit der Nase anstieß. Damit nicht genug, steckte sie auch noch die Zunge zu meinen Eiern hinaus. Für einen Sekundenbruchteil berührten sich dort die Zungenspitzen von Barbara und ihrer geilen Tochter Babs.

Ein Weilchen war außer schmatzenden Geräuschen nur mein Ächzen und Stöhnen zu hören. Es war einfach unheimlich geil, von Mutter und Tochter gleichzeitig verwöhnt zu werden. Es war nicht das erste Mal, dass ich so etwas erlebte, aber hier kam noch das ganze Ambiente dazu: Der Strand, das Meer, die Sonne, die Dünen, die Pinien und nicht zuletzt das Pärchen jenseits des Baches, das inzwischen dazu übergegangen war, hingebungsvoll zu ficken, wobei das Mädchen sich auf einen umgestürzten Pinienstamm stützte und der junge Mann von hinten in sie hinein stieß. Ich konnte aus meiner Position nicht erkennen, ob er sie vaginal oder anal beglückte, aber dass sie es genoss, war deutlich zu sehen und auch zu hören.

Nicht dass es etwas ausgemacht hätte, schließlich hatte ich ja nichts davon, aber wenn es mich interessiert hätte, wurde bald meine fiktive Neugier befriedigt, als das Mädchen ein Bein hinauf schwang und den Fuß auf den Stamm stellte. Meiner Ansicht nach eine ganz tolle Stellung für einen gepflegten Arschfick, aber der Junge drüben dachte wohl anders darüber. Zusehen war trotzdem geil! Und irgendwie kamen mir die beiden bekannt vor, aber so genau konnte ich sie nicht sehen, als dass ich sie wirklich hätte erkennen können.

Auf einmal hörte Barbara auf, meinen Schwanz zu blasen, worauf auch Babs inne hielt. „Du, Andy? Das vorhin mit Babsi, so verkehrt rum, das war irrsinnig geil, zumindest das Zuschauen und ..."

„Es war auch irre geil, Mutsch, echt Wahnsinn!", unterbrach die geile Tochter kurzerhand die Ansage ihre Mutter.

Ich sagte bloß abwartend: „Ja?"

„Also", fuhr Barbara fort, ich habe mir gedacht, ich mein -- äh - ..." Sie lief rot an und druckste rum, dabei war ziemlich klar was sie meinte.

„Du willst das auch einmal?" Sie nickte.

„Na, dann wollen wir mal!"

„Glaubst du denn, du schaffst das? Ich bin doch ein bisschen schwerer als Babsi."

„Das sind nur die Brüste!", beschwichtigte ich sie. „Das geht schon!" Es ging aber schwerer, als ich gemeint hatte. Ich musste wesentlich mehr Kraft aufwenden, sie so hoch zu hieven, dass endlich ihre Oberschenkel auf meinen Schultern zu liegen kamen. Ihre großen Brüste hingen nun bis zu den Schlüsselbeinen. Ihr gieriger Mund schnappte sofort nach meinem Schwanz. Mit den Händen griff sie hart in meine Arschbacken. Außer den üppigen Titten hatte sie auch sonst noch einige Pfunde um ihren ansehnlichen Körper verteilt. In Summe ergab das ein nicht unbeträchtliches Gewicht, aber solange wir auf festem Boden standen, war es gut zu bewältigen. Ihre Muschi war noch nasser als die von Babsi, da rannen die Säfte schon bevor ich anfing, sie zu lecken und an ihrem Kitzler zu knabbern. Es dauerte dann auch nur ganz kurze Zeit, dann kam es ihr. Sie fing an, zu zucken und zu zappeln, was mich letztlich aus dem Gleichgewicht brachte. Babsi, die gerade noch an meinen Eiern hantiert hatte, rollte sich zur Seite, dann purzelte ich mit ihrer Mutter daneben in den Sand. Von Schweiß und geilen Säften waren unsere Körper alle feucht gewesen und präsentierten sich jetzt mit Sand ‚paniert'. Mein Schwanz sah aus wie eine Salzstange, auch die Muschis beider Frauen waren eingesandet. Wir brachen simultan in Gelächter aus.

„Los, ab ins Wasser! Sand im Getriebe können wir echt nicht brauchen!", rief Barbara übermütig und stürmte los, wir hinterher. Das Meer war herrlich, und auch als kein einziges Sandkorn mehr an den empfindlichen Stellen zu finden war, tobten wir noch herum, bespritzen uns und schmusten auch immer wieder. Bei so einer Gelegenheit flüsterte mir Barbara ins Ohr: „Fick mich jetzt, bitte, fick mich hier auf der Stelle!"

Ich sah sie erstaunt an. „Hier am Strand? Vor deiner Tochter und wo jederzeit wer kommen kann?"

„Ist doch egal! Wir, also Babsi und ich, wir wollten dich ja sowieso gemeinsam vernaschen, und wenn da wer kommt, sehen wir ihn oder sie ja von weitem kommen." Das klang einleuchtend und so drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne und schob ihr vorsichtig den Schwanz von hinten zwischen die Schamlippen. Das Salzwasser hatte etwas die Muschi ausgewaschen. Sie war nicht gerade trocken, fühlte sich aber doch eher so an. Es fehlte ein wenig die Glitschigkeit, weshalb es nicht so flutschte wie sonst oft, wenn das Mädchen richtig geil war. An der Geilheit fehlte es nicht, aber an der nötigen Schmiere.

„Komm, Barbie, gehen wir ans Ufer. Ich glaube, wir müssen da etwas nachhelfen!"

Babsi schmollte. „Und was ist mit mir? Ich brauche vielleicht auch Nachhilfe."

„Mit dir? Komm mit, dann werden Sie geholfen!", blödelte ich und dachte dabei natürlich an Verona, auf die ich mir früher öfter einen runtergeholt hatte, bevor ich das erste Mal ficken durfte -- und später auch, wenn mir danach war. Babsi links und Barbie rechts von mir, bei beiden die Hand besitzergreifend auf der Arschbacke geparkt, stapften wir gemütlich durch das vorerst noch hüfttiefe Wasser. Als uns das Wasser nur noch bis zum Knie ging, griff Barbie nach meinem Schwanz und wichste ihn, bis er wieder wie eine Eins stand. Sie wollte offenbar keine Zeit verlieren, aber ich wollte dagegen nichts überstürzen. Die beiden Barbaras gehörten jetzt mir und das wollte ich genüsslich auskosten.

An der Wasserlinie blieb ich stehen und drehte mich zu Babsi um, sodass ihre ‚Mutsch' meinen Schwanz auslassen musste. Ihre Tochter griff aber gleich danach, doch das war nicht ganz das, was ich anstrebte. „Lutsch mal dran, Babsi!" Sie zögerte und sah sich aufgeregt um. Es war aber weit und breit niemand zu sehen, was aber nicht hieß, dass nicht irgendwelche Spanner in den Büschen lauerten. Aber damit muss man ja immer rechnen. „Es ist niemand da! Du kannst es ruhig tun!"

„Wenn du dich nicht traust, dann lass mich!", hetzte ihre Mutter, stellte sich neben sie und ging schon mal in die Hocke. So leicht ausmanövrieren wollte sich Babsi aber nicht lassen! Blitzschnell kniete sie vor mir und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Barbie grinste. „Mein Mädchen!", sagte sie stolz. Ganz gerührt trat ihr Babsi meinen Schwanz ab und von da an bliesen Mutter und Tochter schön abwechselnd. Es erinnerte frappant an die diversen Pornoclips ‚Moms teach sex', doch, auch wie bei den meisten, musste die Mutter ihrer Tochter nicht viel beibringen. Die hatte sicher Recht gehabt, als sie bekannte ‚schon Sex gehabt' zu haben, dabei aber wohl das Wörtchen ‚häufig' oder ‚oft' zu erwähnen vergessen. Wahrscheinlich war sie ein ähnlich heißes Eisen wie Lindi oder Marina. Jedenfalls blies sie routinierter als ihre Mutter, die aber langsam in Schwung kam und ihre jahrelang verschütteten Talente freilegte. Ihr davongelaufener Ehemann musste einen an der Waffel haben, so ein Weltweib fallen zu lassen.

Nach einer Weile wollte ich, dass sie aufhörten, sonst wäre ich tatsächlich in Ejakulationgefahr gekommen. Das musste verhindert werden, denn schließlich hatte ich ja noch was anderes vor: Ficken und Arschficken, wenn es sich ausging. „Setzt euch einmal da hin, jetzt seid ihr dran!", kommandierte ich und dirigierte sie knapp nebeneinander in den Sand, wo sie mit weit gespreizten Beinen deutliche Anreize zu einem Leckfest boten.

Das Angebot nahm ich natürlich an und kniete mich vor ihnen in den Sand, beugte mich vor -- Alter geht vor Schönheit! Nein, Schönheit besaß auch Mutter Barbara zur Genüge! -- und versenkte meine lüsterne Zunge in Barbies feuchtem Tal. Sie jaulte vor Lust und Geilheit. Babsi masturbierte derweil schamlos. Ihre Mutter unterstützte meine Zungenarbeit und zwirbelte wie wild an ihrer Klitoris. Dabei lehnte sie sich weit zurück auf ihre Ellenbogen und schrie ununterbrochen Unsinn wie: „Babs! Babs! Babs, Babs! Schau dir das an! ich bin so geil, so geil, so geil! Aaaah! Ja, leck mich, leck mich! Oh, Gott! Babs! Babs! Lass dich auch so lecken! Das ist herrlich, göttlich, himmlisch! Aaah! AAAAHH!!!" Das war, als sie unvermittelt einen Orgasmus bekam.

Ich ließ sie liegen und nach Luft schnappen, ging ein Stück zur Seite und versenkte meine Zunge in die schon lange nicht mehr jungfräuliche Spalte der kecken Babs. Trotz der geilen Situation behielt ich die Übersicht und meinen knochenharten Schwanz immer so weit oben, dass er nicht den Strand berührte, denn irgendwann wollte ich natürlich auch einlochen, ohne dabei ‚Sand im Getriebe' zu haben. Babs begann schon zu hecheln, schließlich hatte sie schon eifrig vorgewichst, als sich nebenan Barbie aufrappelte. Dankbar kroch sie von hinten heran und leckte mein Arschloch! Hach! Das war aber geil! Langsam arbeitete sie sich von dort weiter nach unten und saugte abwechselnd meine Eier in den Mund. Noch geiler. Ich hörte kurz auf. „Wenn du so weiter machst, spritz ich hier in den Sand, ohne dass ihr was davon habt!" Wortlos ließ sie von meinem Sack ab und robbte unter mich. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Die geile Mutsch wollte es aber jetzt wissen!

Bei dieser Behandlung musste ich mich ganz und gar auf das Lecken der jungen Muschi konzentrieren, aber es war eine harte Nuss, die mir ihre Mutter aufgab. Völlig außer Rand und Band, wie mir schien, zog sie meinen Schwanz nach hinten und schob ihn tief in ihren Hals. So, wie sie ihren Kopf in den Nacken streckte, bildete ihre Mundhöhle mit dem Rachen und der Kehle eine ziemlich gerade Röhre, die direkt in den Magen geführt hätte, wenn mein Schwanz einen Meter länger gewesen wäre. War er aber Gottseidank nicht, aber ein gutes Stück hinter das Gaumenzäpfchen ragte er jedenfalls. Das musste ich dann aber doch bewusst erleben und hörte auf, Babsi zu lecken. „Bitte, bitte, leck weiter! Niiicht aufhööören!", kreischte sie hysterisch. Endlich ließ Barbie meinen Kolben aus ihrer Speiseröhre und ich rückte schnell vor, stopfte der Kleinen den Mund mit meiner Zunge, die noch voller Mösenschleim war - machte nichts, war ja ihr eigener -- und die brünftige Spalte mit meinem Schwanz, der voll mütterlichem Speichel war. Mutter Barbara setzte sich auf und hockte sich über den Kopf ihrer Tochter, schob ihren Unterleib vor und präsentierte mir ihre nassglänzende Fotze. Mit nur einer Hand stützte sie sich hinten ab, mit der anderen wichste sie sich mit rasender Geschwindigkeit.

Gerade wollte ich sie erlösen und ihr die blanke Spalte lecken, da kam sie wieder. Heftig und nass! Deutlicher gesagt, sie spritzte! Das kannte ich schon von den Frauen in unserer Familie, die oft bei Analverkehr ejakulierten. Obwohl es häufiger vorkommt, hatte ich bis dahin noch nie eine Frau spritzen gesehen, die es sich mit der Hand machte. Barbie spritzte in einem hohen Bogen in mein Gesicht und auf meine Brust. Von dort rann und tropfte die Flüssigkeit auf Babsi hinunter, die darüber reichlich erschrocken wirkte. Als nur noch ein dünnes Bächlein aus Barbies Spalte in ihre Aschritze sickerte und letztlich ihrer Tochter auf das Gesicht tropfte, gaben ihre Knie nach und ich musste sie stützen, sonst wäre sie entweder Babsi auf den Kopf oder in den Sand gefallen. Den wollte ich aber nicht schon wieder auf ihrer Muschi haben. „Das ist keine Pisse, Babsi!" Aufklärungsunterricht für Fortgeschrittene. „Koste ruhig!"

Etwas zögernd, aber doch und dann mit wachsender Begeisterung, folgte die brave Tochter dem mütterlichen Rat. „Mmmh! Wirklich gut. Und soo geil!" Mit wackeligen Knien stand Barbara auf und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht, damit ich auch noch was abbekam. Dabei hatte ich ja schon einen Schwall von ihren Säften abbekommen, doch was ich jetzt schlabberte war dickflüssiger und würzig. Dabei fickte ich Babsi immer heftiger. Die war so ausgehungert, dass sie in kurzen Abständen Orgasmen bekam und unter mir tobte, als wäre sie von einer Tarantel gebissen worden. Bevor sie mir noch in Ohnmacht fiel, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, als der letzte Höhepunkt gerade im Abklingen war.

„Dreh dich mal um, ich will dich von hinten ficken!", erklärte ich ihrer Mutter.

„Sollen wir uns nicht erst einmal waschen?", fragte diese in einer Anwandlung von Spießigkeit.

„Ach was! Ist doch geil so! Und waschen müssen wir uns noch früh genug. Spätestens, wenn ihr euch wieder in den Sand legt."

„So dreckig zu sein, macht mich total geil!", stimmte mir Babsi zu und Barbie resignierte. Sie stellte sich auf alle viere und spreizte schön ihre Schenkel.

„Setz du dich da vorne hin, dass wir dir beim Wichsen zuschauen können!", kommandierte ich nicht ohne Hintergedanken. Babs war so geil, dass sie sofort und willig dem nachkam. Langsam führte ich meinen Schwanz zwischen Barbaras Schamlippen. Dabei bewunderte ich ihr Aschloch, das verlockend aussah. „Was hältst du eigentlich von Analverkehr?"

„Was?!"

„Aschfick!", erklärte ich sinnloserweise.

„Ich hab dich schon verstanden, aber ich war echt verwundert, dass du auf so etwas kommst."

„Warum denn? Ich liebe Arschficken!"

„Ich auch, aber du bist doch noch so jung!"

„Schon, und wenn mich Anja nicht darauf gebracht hätte, würde ich es wahrscheinlich heute noch nicht machen und die anderen Mädels auch nicht."

„Welche anderen Mädels denn? Und wer ist Anja?"

„Anja ist eine Studentin, die habe ich im Hallenbad kennengelernt." Die näheren Details erwähnte ich nicht. „Sie hat mir viel beigebracht. Sie ist aber auch fast vier Jahre älter als ich. Und die Mädels? Manu zum Beispiel, oder Marina."

„Ist da nicht eine davon deine Schwester?" Darauf gab ich ihr im Moment lieber keine Antwort, denn noch wusste ich nicht, wie sie darüber denken würde, sondern rammte ihr lieber den Schwanz in die Muschi und rammelte drauflos, dass ihr Hören und Sehen, vor allem aber Denken und Fragenstellen verging. Dabei schob ich sie unmerklich immer näher an ihre Tochter heran, bis ihr Kopf direkt über der heißgewichsten Spalte von Babs war. Dann drückte ich ihren Kopf nach unten. Sie wehrte sich. „Nein, nicht!"

„Warum denn nicht?"

„Sie ist doch meine Tochter!"

„Nach allem, was ihr mit mir aufgeführt habt, hast du auf einmal moralische Bedenken? Ihr habt mir gemeinsam einen geblasen, habt euch beide von mir die Spalte lecken lassen und lasst euch beide vom selben Schwanz ficken! Da könnt ihr euch doch auch mal gegenseitig die Muschi auslecken, oder?"

„Ich will das nicht!" Babsi hingegen schaute so drein, als hätte sie nichts dagegen. Zur Not würde ich es eben andersrum einfädeln, aber jetzt versuchte ich es einmal mit Ablenkungstaktik.

„Eins würde mich noch interessieren. Anfangs hatte ich fast den Eindruck, du hättest noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, aber dann hast du geblasen wie die Weltmeisterin. Sogar geschluckt hast du meinen Schwengel und der, das darf ich ohne Angeberei sagen, ist ja nicht der kleinste seiner Art. Wie geht denn das zusammen?" Dabei fickte ich sie schön langsam, denn ich wollte nicht, dass sie einen Orgasmus kriegte und nicht antworten konnte.

Barbie stöhnte verhalten, rückte dann aber doch damit raus: „In meiner wilden Jugend haben wir oft Blowjob-Wettbewerbe gemacht. Die hat immer meine Intimfeindin Carmen gewonnen, weil sie Deepthroaten konnte. Also habe ich heimlich geübt und sie dann geschlagen. Ab da war ich einsam die Beste." Babara klang unheimlich stolz. Das merkte auch Babsi.